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Geschrieben von Trini am 01.11.2005, 9:48 Uhr

PISA oder was ist reich???

Bei uns tönten gestern die Zeitungen (und Rundfunkanstalten) von den neuen PISA-Ergebnissen.

Nun frag ich mich ganz besorgt, WER nach Ansicht der PISA-Macher eigentlich REICH ist???

Ich habe jetzt keine Zahlen hier, aber es gehen doch in Deutschland deutlich mehr als 50 % aller Schüler auf Gymnasien (und machen auch Abitur). Sind jetzt über 50 % aller Familien REICH????

Ich fand schon die Einteilung der SPD in die Kategorie "Besserverdienende" fragwürdig, aber "reich" fühle ich mich ganz sicher nicht.

Trini

PS: Ansonsten finde ich es auch eher seltsam so etwas am Geld festzumachen - aber da sind wir wieder beim Thema "Armut und Krankheit", das wir vor einiger Zeit schonmal hatten.

 
12 Antworten:

Re: PISA oder was ist

Antwort von fusel am 01.11.2005, 10:29 Uhr

Hi,

keine Ahnung (o:
Ich vertrete auch die unpopuläre Meinung das Bildung nicht allein vom Geldbeutel sondern insbesondere vom Interesse der Eltern abhängt, den Kindern Bildung zu ermöglichen.
Es wird z.B. immer wieder aufs Neue propagiert das mit den HartzIV-Empfänger-Kinder (coolWort) eine neue Gruppe "Minderbemittelter" herangezüchtet.
Das macht mich sauer!
Erstens schmeißt man damit eine leider stetig wachsende Gruppe von Kindern de facto in die Tonne bevor sie überhaupt die Schultüte in der Hand halten. So nach dem Motto: Das lohnt, sind ja Sohi/HartzIV-Kiddies. Das ist imho das Letzte und nicht wenige ruhen sich auf dieser Bemerkung aus.

Außerdem glaube ich einfach nicht das wenig Geld zwangsläufig heißen muß das man als Eltern seinen Kind nicht Bildungsmittel zur Verfügung stellen kann. Einen Taschenrechner kann man zusammensparen, ebenso wie Büchergeld das sind Ausgaben die planbar sind. Bücher wie Lexikas o.ä. sind auch gebraucht zu kaufen, schlimmstenfalls auszuleihen. Nicht wenige die wenig Geld haben, benutzen auch einen I-Net Anschluss, da ist die Tageszeitung gleich dabei. Inwiefern ein Kind z.B. darunter zu leiden hat das seine Gymnasial-Mitschüler im schicken Zwirn rumlaufen, während es selbst ebay aufträgt lasse ich mal außen vor.
Es liegt eben eher daran welche Prioritäten ich setze und wenn -Achtung: Vorurteil- mir meine Nikotinsucht, mein DVD-Player o.ä. wichtiger sind, dann muß ich mich nicht wundern wenn aus meinen Kind "nichts" wird.
Ich bin also eher der Anhänger der Theorie das die Bildung des Kindes von der Bildung der Mutter (oder anderen Bezugsperson) abhängig sind. Beuaerlicherweise gibt es inzwischen auch viele Akademiker, Angestellte usw. die arbeitslos sind, ich kann nicht glauben das sie ihre Kinder so einfach aufgeben.
Wo der Staat eingreifen sollte, und was er bedauerlicherweise nicht macht, ist da einzugreifen wenn die Mutter (oder andere Bezugsperson) diese Aufgabe nicht erfüllen kann.

LG

fusel

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Re: PISA oder was ist

Antwort von emmal j. am 01.11.2005, 10:48 Uhr

fusel,
da hast Du ja eine sehr Es liegt eben eher daran welche Prioritäten ich setzeehrbare und political-correcte Meinung, und im übrigen im Konsens ja auch recht.

Aber die Mehrheit der Arbeitslosen ist ganz klar weniger gebildet und setzen ihre Prioritäten auf den DVD-Spieler, der Akademiker mit Bibliotheksfamilienausweis ist sicher eher eine "Randgruppe".


Zwar ist Armut in Zeiten von Lehrmittelfreiheit, Stadtbüchereien und I-Net keine Entschuldigung mehr für mangelnde Bildung, aber die individuelle Förderung der Kinder, die nicht durch die Eltern erfolgen kann, ist trotzdem eingeschränkt.
Zumindest sowas wie Klavierunterricht, Reiten, Fechten, Tennis, Auslandsreisen usw. verlangen einen gewissen finanziellen Hintergrund.

Sind nicht zwingend nötig, bereichern das Leben aber....


Ansonsten ist es ja gerade das Problem, daß die Eltern selbst kein Interesse an "Bildung" haben und dieses ganz klar vorleben. Und zwar in der Mehrheit der sozial Schwachen.

Ich kenn jedenfalls kein einziges Positivbeispiel.

lg!

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Re: PISA oder was ist

Antwort von krissie am 01.11.2005, 10:49 Uhr

Ich weiß auch nicht genau, wie "reich" jetzt definiert wird oder "besserverdiener", aber wahrscheinlich gibt es für die Statistik da Zahlen, an denen man das festmacht, wie ja auch bei "Armut". "Besserverdiener" wird irgendwo oberhalb das Durchschnittseinkommens von zur Zeit glaube ich etwa 2500 Euro Brutto anfangen. Das Haushaltseinkommen ist nochmal was anderes, da ja mehrere in einem Haushalt arbeiten können (oder auch gar keiner).
Diese Hälfte der Kinder, die aufs Gymnasium geht, wird vermutlich zu einem großen Teil Eltern haben, die über ein höheres Haushaltseinkommen verfügen als der Durchschnitt bzw. der Hauptverdiener wird ein höheres Einkommen haben als der Durchschnitt. Was noch lange nicht bedeutet, dass die Familie sich jetzt besonders reich fühlt. Denn mit über 2500 Euro brutto ist man ja noch lange nicht besonders wohlhabend (bzw. kommt drauf an, von wo aus man es betrachtet, ist alles relativ!)
Und die, die überdurchschnittlich verdienen haben meist einen höheren Abschluss als die Geringverdiener. Ist natürlich nicht immer so. Es gibt auch gebildete "Arme" und ungebildete "Reiche" und alles dazwischen. Und "ungebildete Arme", die sich für die Schullaufbahn ihrer Kinder interessieren oder einfach ganz besonders clevere Kinder haben. Und "gebildete Reiche", die ihre Kinder vernachlässigen... Aber sowas kann man halt schlecht in zwei Sätzen zusammen fassen.

LG Kristina

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Re: PISA oder was ist

Antwort von Sweety28 am 01.11.2005, 11:16 Uhr

Zumindest sowas wie Klavierunterricht, Reiten, Fechten, Tennis, Auslandsreisen usw. verlangen einen gewissen finanziellen Hintergrund

Genau das ist der PUNKT !
Ich bin alleine mit 3 Kindern.Ich bin erfreut über die tatsache,das meine Kinder (noch) mit zu den KlassenBesten gehören (Patrick 2. Klasse - Yannek 1. Klasse)
Aber...eben das ist es...ich kann Ihnen keinen MusikUnterricht privat finanzieren,so gerne ich wollte...
Ich kann sie nicht zum reiten schicken...
ich kann sie nicht jetzt schon privat in Englisch unterrichten lassen,das sie da schon genügend Kenntnisse haben wenn es auf die weiterbildenden Schulen geht...usw usw usw
und DAS deprimiert !!!
Aber,auch hier gibt es stolze Momente ;o))
wie z.b. dieses tolle holzpuzzle welches tchibo z.Z. hat über Europa...mit Ländern und dazugehörigen Hauptstädten...spielerisches lernen ...dauerte keinen ganzen tag,da wusste patrick (8) alle länder mit dazugehörigen hauptstädten ;o)) *stolz*
Naja,schauen wir mal,ob auch was aus den Kindern wird,wenn man eben nicht die finanziellen mittel hat ihnen nebenbei privat anderweitig förderung zu verschaffen...

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Re: PISA oder was ist

Antwort von salsa am 01.11.2005, 11:17 Uhr

ich muss euch -teilweise- recht geben ... da ich alleinerziehend bin und ergänzend zu meinem halbtagsjob algII bekomme, gehört mein kind zu den algIIempfänger-kindern ... und ... ja... weil mir die bildung meines kindes wichtig ist, ist sie in einer montessori-klasse ... was auch ein finanzielles "mehr" bedeutet. doch ... hier im stadtteil gibt es eine städtische grundschule mit haupt- und werkrealschule ... und gleich daneben das privat-gymnasium ... dort können wirklich nur die kinder von eltern hin, die "mehr" verdienen, da die schule 350 € im monat kostet ... das was die in dieser schule bieten ist wirklich toll ... aber eher für die "reicheren" machbar.
salsa

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@fusel: Ganz kann ich Dir da nicht zustimmen...

Antwort von Ralph am 01.11.2005, 11:18 Uhr

Hi Fusel,

ganz klar hast Du da recht, was das Interesse an Bildung der Kinder angeht, obwohl man auch das nicht verallgemeinern darf.

Aber ich erlebe nun selbst, was Schule aqn Kosten verursacht: Klassenfahrten, Büchergeld (in Hamburg eingeführt), Monatskarten, Turnschuhe, Sportzeug, Kleinkram wie Edding, Hefte, Stifte... das läppert sich. Für meine Tochter zahle ich jetzt seit den Sommerferien den 3. Theaterbesuch (Pflicht von der Schule aus), kostet auch nicht nur 3,51 €, sondern mehr. Dann noch Büchersonderwünsche der Lehrer, die in der Pauschale nicht abgedeckt sind ("Das, was ich brauche, gibt die Schulbücherei leider nicht her..."), rums, wieder 25,- € weg. Kantine hier, Schulausflug dort... von HartzIV ohne Nebenjob dürfte das alles chwerlich zu meistern sein.
Und auch ich bin ziemlich am knapsen, kann das auch nur, weil ich regelmäßig wenigstens etwas Unterhalt sehe, sonst würde ich, obwohl ich vollzeit arbeite, das auch nicht schaffen, bzw. nur auf absolutem Low-Lever-Niveau, womit meine Kinder dann auch im sozialen Abseits stehen würden.

So ganz fehlerhaft sind die neuen Pisa-Beobachtungen daher nicht.

Liebe Grüße
Ralph

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Re: benachteilig sind nicht die finanziell armen Kinder

Antwort von faya am 01.11.2005, 11:24 Uhr

sondern die sozial schwachen Kinder sind es die benachteiligt werden.

Inwiefern sich um die Entwicklung und Bildung der Kinder gekümmert wird hängt nicht nur vom finanziellen Niveau ab, sondern vom sozialen Niveau und der Intelligenz der Eltern.

Eine alleinerziehende Mutter die finanziell sehr schlecht gestellt ist, kann durchaus eine kluge Person sein, die ihre Kinder fördert, sich beschäftigt, Bücher besorgt und ihnen alle Voraussetzungen schafft es weit zu bringen.

Ebenso kennt man genauso gut die Assi-Familien die wohl Geld genug für Kippen, Kneipenbesuch und Zeit genug zum Fernsehschauen haben - für sonst fehlt es an allen Ecken und Kanten. Erst recht fehlt es daran sich mit Büchern, Bildung und Wissen zu bechäftigen.

Da fehlt das, was ich soziales Niveau nennen würde. Traurig für die Kinder dieser Familien.

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Re: PISA oder was ist

Antwort von Moneypenny77* am 01.11.2005, 12:25 Uhr

In den WDR-Nachrichten hieß es, die Studie habe ergeben, daß Kinder von Akademikern 4 mal höhere Chancen hätten. Hui, mein armer Sohn! Mein Mann hat das Fachabi "nur" auf dem zweiten Bildungsweg bei der Bundeswehr gemacht und ich bin "nur" eine gescheiterte Akademikerin. Reich? Nun, reich liegt ja immer im Auge des Betrachters. Ja, von dem, was mein Mann verdient werden sicher drei oder vier 4köpfige Familien "satt", aber davon würde ich uns nicht als reich bezeichnen. Allerdings legen wir jeden Monat ganz schön viel beiseite, damit wir unseren Kindern alle Möglichkeiten, insbesondere schulische, bieten können, die sie möchten. DAS kann sich sicher nicht jeder leisten.

Ich stimme aber zu, daß es in erster Linie eine Frage des Interesses der Eltern ist, was aus ihren Kindern wird. Wenn man mit der Einstellung rangeht "Ich bin auch ohne Abitur glücklich geworden" ist das sicher schon falsch, wenn das Kind das Zeug dazu hätte.

Meine Eltern sind mit Hauptschulabschluß bzw. Mittlerer Reife von der Schule abgegangen, weil ihre Eltern eben diese Einstellung hatten bzw. froh waren, daß die Kinder statt Geld zu kosten welches verdienten (wobei mein Opa eh der Ansicht ist, daß die Bildung von Frauen sich auf's Kochen und Putzen beschränken sollte). Insbesondere mein Vater hätte locker Abitur machen und studieren können. Später haben sie es bereut.
Mein Vater hat immer gesagt: "Mach' danach was Du willst, aber ohne Abi kommst Du mir nicht nach Hause" (also nicht so gezwungen, sondern lieb) und REICH waren und sind meine Eltern ganz sicher nicht.

Auch für meine Kinder lege ich hohen Wert auf einen höheren Bildungsweg und werde das auch möglichst durchsetzen. Und wenn ich für ihr Studium putzen gehen müßte, weil das Geld aus welchen Gründen auch immer dann doch nicht mehr da ist.

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Re: Es wird langweilig :-) , Faya ich muß dir schon wieder voll und ganz zustimmen.

Antwort von JoVi66 am 01.11.2005, 13:39 Uhr

Die Eltern können auch mit wenig Mittel ihre Kinder fördern, der DVD und die X-Box dienen doch nur dazu, sich die Kinder vom Leib zu halten , um möglichst ungestört in den Tag leben zu können.
Bsp: Hatte mal eine Bekannte,alleinerziehend, ziemlich wenig Geld, Krankheitsbedingte Kündigung, Sozialhilfe.
Die brachte es zum Beispiel fertig, für ihre kleine Tochter einen Abakus aus Kastanien zu basteln, Mengenlehre mir verschieden bunten Steinchen und Blättern zu lehren, Buchstaben mit Zahnstocher legen, lauter so Kram hat die gemacht. Es geht nicht ums Geld, sondern um den Einsatz, den ich meinem Kind angedeien lasse. Das Kind kannte mit 4 Jahren jede Pflanze, jedes Tier, konnte rechnen , schreiben und und und ( Fernseher hatte ich bei denen zu Hause übrigens nie gesehen ). Heute ist die Tochter 23J studiert Ägyptologie, Anthropologie und hat bereit einen Abschluß in Psychologie ( promoviert jetzt nebenbei zum Dr. phil.), außerdem lernt sie Arabisch. Die Mutter, meine Freundin ist ein echt abgedrehtes Huhn ,und hatte damals aus ihrer Not eine Tugend gemacht. Heute lebt sie auf einen (selbstrenovierten, uralten Bauernhof, den sie geerbt hatte) im tiefsten Bayerischen Wald und ist Heilpraktikerin. Die Leute rennen ihr mittlerweile die Bude ein und sie verdient sich dumm und dusselig. Von dem ganzen Geld, behält sie nur soviel zurück, dass die Tochter in Ruhe alles studieren kann , was die möchte. Den Rest gibt sie in eine Stiftung namens M.U.T. ( Mensch /Umwelt/Tier). Allerdings driftet sie nun seit einiger Zeit doch etwas ab, seit neustem webt sie sich die Stoffe für ihre Kleidung selber und ein Spinnrad hat sie auch schon seit Urzeiten. Sie baut sich auch alles ( buchstäblich aaaaallles :-) ) selbst an , nicht nur Kartoffeln und Rüben sondern auch gewisse " Heilkräuter". Meiner Meinung nach schwebt sie sowieso schon in ganz anderen Sphären- da werden wir normal Sterblichen wohl nicht so schnell hinkommen.
Gruß Johanna

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Re: @JoVi66

Antwort von faya am 01.11.2005, 13:45 Uhr

Stimmt, soviel Harmonie wird ja fast langweilig. Wird mal wieder Zeit für ein deftiges Streitgespräch. Grübel noch nach einem Thema...

Hast du vielleicht eine Katze ...?

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Re: @fusel: Ganz kann ich Dir da nicht zustimmen...

Antwort von fusel am 01.11.2005, 14:07 Uhr

Hi,

ja: Kinder und Bildung sind teuer keine Frage. Ich bin als AE-Mutti auch sehr froh das die Eltern des KV sich aufgerafft haben ein eventuelles Studium für den Mini abzusichern. Weil das könnte ich nicht stemmen, und ob sich das ändert bleibt fraglich.

Ich möchte nur nicht einsehen, das man sich auf diesen Studien ausruht. Da muß es einfach Wege geben.
Mein Bildungsabschluss ist z.B. auch höher als der meine Eltern die "nur" Angestellt bzw. Facharbeiter sind. Helfen konnten sie mir nicht in Taten, Integralrechnung? Pah!, wer kann das schon. Aber wenigstens moralische Unterstützung liefern: Kind, du sollst es mal besser haben.

Was ich dann z.B. auch nicht verstehe ist das ich in den ollen 70ern mit dem Verdacht auf Legasthenie einen Förderkurs für rechtschreibschwache Kinder besucht habe. Die Vermutung hat sich wohl nicht bestätigt, Legasthenie ist nicht heilbar, soweit ich weiß. Und du siehst das ich mich dank "Mein kleiner Esel Benjamin" und meiner Gott -hab sie selig - Lehrerin Frau Butter einigermaßen ausdrücken kann und immerhin mit 12 Punkten im Deutsch-Abi glänzen konnte. Hätte vermutlich keiner angenommen als ich in der 2. Klasse hockte und kein Wort richtig schrieb (o:
Aber man erkennt das es eben oftmals nur einer Förderung bedarf um Kindern mit Lernschwierigkeiten Chancen zu geben. Und das wird wohl leider nicht im ausreichenden Maß gemacht, deshalb diese neuen PISA-Ergebnisse. Wer weiß wieviele brillante Köpfe und Köpfchen es in den Hauptschulen gibt, die nur nicht ausreichend gefördert wurden sei es nun von den Eltern oder dem Staat.

LG

fusel

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Re: @ nein, aber manchmal einen Vogel :-)))) o.T lG

Antwort von JoVi66 am 01.11.2005, 14:12 Uhr

o

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