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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 22.03.2017, 22:21 Uhr

London

Und wieder sind Menschen vollkommen sinnlos Opfer geworden.Egal wer das war und weshalb, sinnlos, dumm das alles. Jetzt
liegen wieder Menschen im Krankenhaus und kämpfen um ihr Leben weil eine armselige, gescheiterte Existenz.meinte damit dem eigenen verpfuschten, beschissenen Leben einen Sinn zu geben.

Mein Beileid an alle, die jetzt dort hoch traumatisiert mit den Folgen umgehen müssen.

Mir ist es inzwischen auch völlig egal welche Kranke Gesinnung das Arxxxxch hatte.

 
11 Antworten:

Re: London

Antwort von josefinchen am 23.03.2017, 5:31 Uhr

Ja,schlimm

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Re: London

Antwort von salzstange am 23.03.2017, 9:54 Uhr

sehr schlimm und schrecklich , Sieben Personen verhaftet – Opferzahl korrigiert
Spezialeinheiten haben sieben Personen festgenommen – unter anderem in London und Birmingham. Die Zahl der Toten wurde nach unten korrigiert.

ach jeee so etwas macht mich immer traurig nachdenklich.

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Re: London

Antwort von Bobby Mc Gee am 23.03.2017, 11:00 Uhr

Ich frage mich immer wie man so voller Hass sein kann. Die leben mitten unter uns und wollen Leben zerstören. Einfach so. Wegen einem Irrsinn, den normalen Menschen überhaupt nicht verstehen können.

Sind das Psychopathen? Wo kommt dieser Hass her, wie kann man so vollkommen seine Menschlichkeit verlieren und zu einem Monster werden. Das sind vollkommen abartige Menschen.

Was macht man mit denen? Was ist mit denen, die gefasst werden und im Gefängnis landen weil Anschläge im Vorfeld vereitelt wurden?

Werden die irgendwann wieder normal? Wie kann man so werden?

Aber in den Geschichte den Menschheit gibt es so viele abartige, gestörte Massenmörder dass man fast geneigt ist zu denken dies gehöre zur menschlichen Natur.

Ich kann nur meinen Abscheu kund tun und den Opfern Genesung wünschen, hoffen, dass sie psychisch damit umzugehen lernen.

Pfui Teufel.

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Re: London

Antwort von Jana287 am 23.03.2017, 11:29 Uhr

Warum beschäftigt Dich das so?
Vor 3 Tagen hast Du mir noch geschrieben:

"Für den normalen Bürger hat sich ja nichts geändert. Man hört halt ständig in den Nachrichten davon.
...
Das ist Alltag wohl für die Behörden und für die Politik und Polizei. Für uns aber nicht."

Also - betrifft Dich doch nicht. London ist weit weg, bald nicht mal mehr in der EU. Warum Deine Aufregung? * Ironie off*

Verstehst Du mich jetzt? Die Sorge, dass es jederzeit in jeder Stadt Anschläge geben kann, betrifft mich sehr wohl. Sehr persönlich sogar. Und jetzt könnt Ihr mir wieder alle erzählen, das seien nur irrationale Ängste. Ich geh jetzt arbeiten.

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Re: London

Antwort von Lauch1 am 23.03.2017, 11:44 Uhr

Zumindest bei den Anschlägen in Brüssel vor einem Jahr kam wurde der Hass auf Ungläubige zielgerichtet gepredigt. Keiner kam auf die Idee das der Polizei zu melden und irgendwann findet sich eben einer der bereit ist. Gibt ja so ziemlich überall in Europa radikale Moscheen.

Auch die Rede von Erdogan gestern: "„Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können“, was soll man dazu noch sagen?

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Re: London

Antwort von Bobby Mc Gee am 23.03.2017, 12:27 Uhr

Nein. Ich habe keine Sorge, dass mir etwa passiert. Ich habe auch Angst vor Gewitter, rechne die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, trotzdem nicht extrem hoch an.

Mir tun die Menschen sehr leid. Ich habe für mich keine konkrete Angst dass ich demnächst in die Luft gejagt werde. Verstehst Du?

Es ist aber traurig dass es immer wieder Menschen passiert. Und dass man dagegen anscheinend nichts tun kann. Ich wohne allerdings am Arsch der Welt. Würde ich in Berlin wohnen, vielleicht würde ich mein persönliches Risiko hoher einschätzen.

Und ich würde wahrscheinlich nicht auf einen Weihnachtsmarkt gehen, der mit Maschinengewehren bewacht wird.
Einfach weil ich mit diesen Beklemmung nicht umgehen könnte. Wo ich wohne ist es kein Alltag und wird es hoffentlich nie. Für andere ist es vielleicht Alltag. Zumindest belastend.

Daran gewöhnen müssen wir. Das ist meiner Meinung nach so. So schlimm es sich anhört.
Mein persönliches Leben hat sich nicht geändert außer dass ich öfter sehr betroffen (empathisch) solche Dinge lese und sehr großes Mitleid mit den Opfern habe. Und mich dabei erwische wie ich den Tätern ewig währende Höllenqualen wünsche. Was natürlich ein sehr unchristlicher Gedankengang ist.

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Re: London

Antwort von salzstange am 23.03.2017, 13:09 Uhr

mich beschäftigt es, egal auf welchem Fleck auf dieser Welt, weil es um Menschen
geht, die genau wir wir /ich eine Zukunft haben, einige wollten event.
Heiraten oder einen kranken Menschen besuchen,oder das Kind zum Arzt bringen ,oder oder..
einfach von 1Sekunde auf die andere ist alles vorbei.
wohl für die Hinterblibenen am aller schlimmsten.ich darf gar nicht daran
denken , wenn meine Kinder aus dem Haus gehen wenn men Mann zur Arbeit geht
Schulausflug mit dem Bus, mit Flieger oder nur mit der Bahn.
es kann einfach überall sein.
wenn dann so ein Anschlag vorgeplannt ist , dann ist es das schlimmste,

mein Schwager ist bei einer Wanderung zu tote gestürzt , weil er dem Kolegen helfen wollte.
das ist auch sehr trauig, aber ich kann damit besser umgehen, weil kein Mörder
dahinter steckt, ich keinen groll auf den Mörder haben muss.

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Re: London

Antwort von fsw am 23.03.2017, 15:55 Uhr

Wenn man sieht,wie teilweise 5 jährige mit riesen Gewehren als Kindersoldaten ausgebildet werden....Das sind dann die,die absolut krank und gestört,sorry,solche Taten ausführen...Irre krank sind die natürlich ,die den unschuldigen Kindern so etwas zumuten und antun.

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Re: London

Antwort von fsw am 23.03.2017, 16:00 Uhr

Das Wort Mitleid klingt für mich immer etwas "fade"..Betroffene Familien brauchen kein Mitleid,sondern Hilfe,Unterstützung,offene Arme,Jemanden zum Zuhôren....

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Alltag

Antwort von Tai am 23.03.2017, 16:48 Uhr

Die Gefahr eines terroristischen Anschlags gehört zu unserem Alltag, auch wenn das vor einigen Tagen hier vehement angezweifelt würde.

Offensichtlich wurde heute in Antwerpen ein ähnlich gearteter Angriff gerade noch verhindert.
Fast täglich kommen im Radio Meldungen, dass irgendwo mutmaßliche Islamisten mit Anschlagsplänen verhaftet wurden.

Es scheint so sehr zum Alltag zu gehören, dass die Erschütterung und das Interesse an solchen Ereignissen wohl nachlassen. Wir stumpfen ab.
Natürlich trauern wir um die Opfer und mit den Angehörigen von London. Aber hat uns Paris nicht viel mehr mitgenommen als Berlin?

Wie lange interessiert die Betroffenheitsbeleuchtung am Brandenburger Tor denn noch?

Auch hier sind die Täter wohl wieder ein Brite und ein Franzose mit Migrationshintergrund.
Aufgehetzt vermutlich von Hasspredigern. Wie lange soll in den Moscheen dieses mörderische Gedankengut verbreitet werden dürfen, und wir schauen zu?

Es kotzt mich an, in welche Welt meine Kinder hineinwachsen

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Re: London

Antwort von Bobby Mc Gee am 24.03.2017, 7:08 Uhr

Du weißt doch was ich meine. Wenn ich solche Dinge lese denke ich automatisch daran, dass jetzt Menschen im Krankenhaus liegen, die schlimme Dinge durchmachen. Ich bin traurig deswegen. Das nennt man Mitgefühl.

Wie soll ich denen denn konkret helfen, ich kenne sie ja gar nicht.?

Vielleicht sollte ein Spendenfonds für Terroropfer eingerichtet werden. Die Angehörigen des Berliner Anschlages bekamen eine Rechnung von der Gerichtsmedizin.das ist leider kein Scherz. Sie klagten alle über die mangelnde Unterstützung. Zur Trauerfeier in die Kirche durften sie nicht mit der Begründung dass dort hohe Politiker seien. Gauck selber war hinterher entsetzt, denn er wusste das nicht.

Liebe Grüße

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