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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 08.07.2017, 6:52 Uhr

Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Heute Nacht ist es ja vollends eskaliert. Geschäfte wurden geplündert, das Schanzrnviertel verwüstet, überall Brände, Autos kaputt . Sogar Anwohner wurden von Autonomen angegriffen, als sie Brände löschen wollten.

Sogar der Sprecher der roten Flora distanzierte sich und verurteilte die Gewalt.

Was ist jetzt mit den Anwohnern?

Ich denke dass solche Kriegszustände vor der Haustür hochtraumatisch sind. Ich hätte zu Hause Panikattacken bekommen. Da wohnen sicher auch Leute mit Kindern. Davon abgesehen bekommt wahrscheinlich niemand gerne sein Auto abgefackelt, denn irgendwie hängt man ja dran und braucht es auch.

Selbst wenn man den Schaden reguliert bekommt, ist das doch alles ganz schlimm, von den Verletzten gar nicht zu reden.

Erste Politiker reden davon dass es unverantwortlich war soetwas in einer Millionenstadt durchzuführen.

Und, wenn man sich anschaut, was passiert ist, muss man dem zustimmen.

Desweiteren frage ich mich ob der Gipfel tatsächlich so tolle Fortschritte bringt dass es gerechtfertigt ist die Menschen einer solchen furchtbaren Situation auszusetzen. Und es war absehbar, es Wochen vorher berichtet dass Randale befürchtet werden. Die Gefahr war sehr bewusst in Kauf genommen worden.

Dann frage ich mich, was in unserer Gesellschaft schief läuft.

Die Proteste sind jetzt jedenfalls im A.Selbst die friedlichen Proteste. Das ist Alles kaputt gemacht worden.

 
44 Antworten:

Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Jana287 am 08.07.2017, 7:29 Uhr

Eine Sache zum Sinn des Gipfels.

Ich fand Frau Merkel insbesondere bei der Begrüßung der Gäste sehr gut und auch ihre einleitenden Worte sehr gelungen. Da präsentiert sich Deutschland schon mal sehr gut.

Weiterhin ist es wichtig, trotz inhaltlicher Differenzen im Gespräch zu bleiben. Putin, Trump, Erdogan... alle mit am Tisch - das finde ich gut! Und ich bin auch dafür, gemeinsame Ziele zu formulieren.

Das insbesondere die Klimaziele Lippenbekenntnisse sind, ist schade. Aber wenn gar nicht miteinander gesprochen würde, wäre es noch schlimmer.

Den Ort finde ich auch etwas unglücklich. Aber den G20 Gipfel an sich finde ich nicht nutzlos und Frau Merkel mit ihrer ruhigen Art wird sicher gut moderieren.

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.07.2017, 8:24 Uhr

Glaubst Du dass die immensen Kosten, die der Steuerzahler zahlt, gerechtfertigt sind, also sprich es wird so viel und so großes geleistet auf dem Gipfel dass man ruhig mehrere Millionen ausgeben kann und eine komplette Millionenstadt in einen Ausnahmezustand für mehrere Tage bringt, plus dem Risiko dieser furchtbaren Gewaltexzesse. (dafür kann der Gipfel natürlich nichts, das waren die Chaoten. Aber man rechnete damit und das nennt man wohl "Kollateralschaden")

Ehrliche Frage, nicht provokant gemeint. Ist dieses Zusammentreffen der Mächtigen und Reichen so enorm wichtig, dass dies alles gerechtfertigt ist?

Ich vertrete nicht die gegenteilige Annahme, ich bin skeptisch und weiß noch nicht wie ich das einordnen soll.

Liebe Grüße

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Alhambra am 08.07.2017, 8:49 Uhr

Es ist wie bei den Fußballspielen, wo sich Hooligans versammeln. Denen geht es nicht ums Spiel, denen geht es rein um ihre Zerstörungswut und sonst gar nichts.

Ich schrieb schon, dass ich keine Großstadt gewählt hätte. Schnell zerstören und zwischen den Häuserschluchten verschwinden ist dort doch perfekt möglich. Das war absolut vorhersehbar.

Als 2001 die Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg in Königswinter bei Bonn ablief, flogen den ganzen Tag Hubschrauber mit Begleithubschraubern über unseren Köpfen. Wäre alles möglich gewesen. Damals wollte man die in Berlin abhalten und hat sie aus Sicherheitsgründen (!!) für den Petersberg verlegt. Da hat man noch Verstand walten lassen.

Oder wieso man nicht wieder Schloß Elmau, wo man den G7 2015 abhielt, gewählt hat, weiß ich auch nicht. Da hätte man sehr gut ein gewisses Volk abfangen können, direkt an den Bahnhöfen und Zufahrtsstraßen. Und ein Großteil dieser Idioten hätte sich gar nicht erst auf dem Weg gemacht. Zu weit, zu teuer die Anfahrt. Da hätten sich wirklich nur die echten friedlichen Protestler hinbegeben.

So muss der Bürger halt in Angst und Schrecken leben. Die haben auch nicht viel davon, wenn die Politiker verlautbaren lassen, dass sie sowas inakzeptabel finden und verurteilen. Denen bleibt das verbrannte Auto, die verwüsteten Straßen und eine unglaubliche Menge Polizisten, die wieder mal den Kopf hinhalten mussten. Die dann zu allem Überfluss auch an anderer Stelle wieder fehlen.

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Gegegenfrage - wie machen das andere Länder ??

Antwort von Ellert am 08.07.2017, 8:50 Uhr

dagmar

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Re: Gegegenfrage - wie machen das andere Länder ??

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.07.2017, 8:57 Uhr

Keine Ahnung. Machen die das auch in Millonenstädten?

Andere Frage, diese extremen gewaltbereiten Linken, gibt es die In diesem Ausmaß in anderen Ländern auch?

Ich glaube schon. Hmm....

Der Klimagipfel fand ja mitten in Paris statt wo gerade der Ausnahmezustand herrscht. Da hatten auch alle Angst, hauptsächlich vor Islamistischen Terror. Dort sind aber sogar Soldaten unterwegs eben wegen des Ausnahmezustandes.

Ich weiß nicht wie das anderswo läuft. Protest wird es überall geben.

Ich sage es mal so :diese Bilder von Gewalt und Zerstörung gehen jetzt um die Welt und wahrscheinlich fragt man sich was in Deutschland los ist.

Liebe Grüße

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Häsle am 08.07.2017, 9:04 Uhr

Ich denke auch, dass man das Treffen in kleinerem Rahmen (weniger Gefolgschaft und Freizeitprogramm) auch woanders hätte veranstalten können. Mitten in einer Großstadt ist so eine Lage unmöglich zu kontrollieren. Da schließen sich natürlich noch mehr Idioten an, die noch mehr Gewalt anwenden, weil sie wissen, dass sie problemlos unerkannt abhauen können. Ein Traum für diese Arschlöcher (sorry).

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von HSVMarie am 08.07.2017, 9:36 Uhr

Ich befürchte, dass HH auch gewählt wurde, damit man mit der Elbphilharmonie prahlen kann.

In anderen Ländern...keine Ahnung...aber in Amerika erschießen die Polizisten halt einfach Menschen...

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Re: Gegegenfrage - wie machen das andere Länder ??

Antwort von Alba am 08.07.2017, 9:37 Uhr

Der in GB irgendwann zwischen 2002 und 2006 war in Gleneagles, exclusives Golfresort zwischen Glasgow und Edinburgh. Das ist zwar im central belt wo der Grossteil der schottischen Bevoelkerung lebt aber relativ isoliert mit wenigen Strassen, gut ueberschaubar. ich lebte zu der Zeit eine halbe Stunde davon entfernt und man sah verstaerkt Polizei und Sicherheitskraeften und viele Hubschrauber. Allerdings waren damals die Proteste um einiges gemaessigter, egal wo es war.

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HH war nicht gut gewählt

Antwort von heike77 am 08.07.2017, 9:57 Uhr

Man hat die Gerfahrt unzterschätzt, zudem lese ich von Krawalltouristen aus Frankreich. Sowas darf nie wieder in einer Stadt passieren. Sollen Sie es doch nächstes mal in Moskau machen, da wird es derartige ausschreitungen nicht geben. Schuld haben meines erachtens der Andy Grot und dieser Dudde. Beide haben versagt und müssen aus Ihren Ämtern entfernt werden.

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dein letzter satz ist unreflektiert und einfach dumm

Antwort von claudi700 am 08.07.2017, 10:05 Uhr

sorry, aber so eine behauptung einfach rauszuhauen ist mehr als unüberlegt.

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grundsätzlich macht mir diese gewaltbereitschaft...

Antwort von claudi700 am 08.07.2017, 10:09 Uhr

...sehr große sorgen. und fast noch schlimmer ist die tatsache, dass das massive polizeiaufgebot nicht ausreicht und unterstützung angefordert werden musste.

im endeffekt kamen mir manche einsätze sehr unorganisiert vor. man konnte regelrecht sehen, dass die polizei zwar deeskalierend unterwegs war, aber auch teilweise nicht wusste, was sie tun sollten.

eigentlich kann man sagen, dass wir hier zehntausende gefährder haben, sowohl links-motiviert-dämlich als auch islamistisch.

mir tun die menschen leid, die ihr sauer verdientese hab und gut verloren haben. wenn solche idioten einen renault clio anzünden, treffen sie damit nicht zwingend einen steinreichen kapitalisten... ich könnte aus der haut fahren!

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von shinead am 08.07.2017, 10:41 Uhr

Ich finde es per se wichtig sich an einen Tisch zu setzen. Das geht eben - trotz modernster Technik - nicht per Videokonferenz.

Der Ort ist bescheiden gewählt. Wenn man sich an anderen, leichter zu sichernden Plätzen als Grossstädten treffen würde, wäre das bestimmt sinnvoller und kostengünstiger.
Solche Gipfeltreffen und damit das persönliche Zusammentreffen sind aber m. E. nicht ersetzbar.

Die Krawall-Touristen müsste man halt komplett aussperren können. Wobei dann die Gefahr besteht, dass sie sich die nächstgelegenen Ortschaften vornehmen. Die haben ja keine politische Aussage (das plündern von Läden und anstecken von Privatautos kann man wohl kaum so nennen), sondern suchen nur einen Grund um total durchzudrehen. Das kann man notfalls auch 500km entfernt...

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Re: grundsätzlich macht mir diese gewaltbereitschaft...

Antwort von Einstein-Mama am 08.07.2017, 11:33 Uhr

Nur mal ein kleiner Einwurf Claudi. Die Linksautonomen halten sich in der Anzahl nicht in ganz Deutschland auf, die kamen ua aus Spanien, Frankreich, Italien und ziehen hoffentlich auch bald wieder ab!

Und dass es so viele werden, wusste man vorher auch!

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und die pilgern halt überall hin

Antwort von Ellert am 08.07.2017, 12:01 Uhr

Grenzen zumachen ?
Auch das passt nicht in unser freies Europa
wo wir auf unsere Demokratie so stolz sind
Ich glaube egal wo, es wird diese Kravalle überall geben

dagmar

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solche Veranstaltung könnte man in einem Land machen, wo viele

Antwort von Marianna81 am 08.07.2017, 12:11 Uhr

andere ein Visum für Einreise beantragen müssen. Heike schrieb, als Vorschlag, in Moskau. Gar keine verkehrte Idee. Denn so einfach würde die, die gestern randaliert haben, dorthin nicht kommen.

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Re: solche Veranstaltung könnte man in einem Land machen, wo viele

Antwort von IngeA am 08.07.2017, 12:27 Uhr

Oder ein großes Kongresszentrum mitten in die Pampa betonieren. Schön weit weg von den Großstädten. Das wäre auch nicht teurer als dieses massive Sicherheitsaufgebot dass in der Stadt notwendig ist und wie man sieht trotzdem nicht ausreicht.
Nur wusste man das ja eigentlich schon vorher. Würde ich in Hamburg leben, ich wäre während des G20 mit Sicherheit nicht in der Stadt geblieben (in manchen Vierteln mag das auch unproblematisch sein, wo es kracht war aber ja fast schon abzusehen).

LG Inge

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Re: solche Veranstaltung könnte man in einem Land machen, wo viele

Antwort von Einstein-Mama am 08.07.2017, 12:30 Uhr

Wieso nicht im Sudan? Wären sie gleich am richtigen Ort. Gut, für ihre Sicherheit zu sorgen, wäre nicht ganz so einfach, aber Hamburgs Bürger waren letzte Nacht nun auch nicht sicher.

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Re: grundsätzlich macht mir diese gewaltbereitschaft...

Antwort von claudi700 am 08.07.2017, 12:40 Uhr

solche organisationen wie die antifa werden in den usa als terror-gruppe eingestuft. richtig so.

und schon sind wir wieder beim thema grenzkontrollen... viele dieser idioten sind polizeilich bekannt, bei kontrollen hätte man mit sicherheit einige erwischt. aber mei, manche finden das ja gut, wie es jetzt läuft...

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Re: solche Veranstaltung könnte man in einem Land machen, wo viele

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.07.2017, 12:45 Uhr

Was mir ein wenig aufstößt :in der Zeit online ist dauernd von "Aktivisten" die Rede. Man stelle sich vor bei einer Pegida Demo würde derart ausgetickt werden, so dass hinterher ein Trümmerfeld zurück bleiben würde (in Hamburg haben Anwohner bitterlich geweint. Ein ganzes Viertel ist komplett demoliert worden. Alles kaputt)

Wie wäre das Medienecho? Wäre auch von "Aktivisten" die Rede?

Ich bin auch der Meinung dass diese Täter, falls sie gefasst werden, wegen versuchten Totschlag angeklagt werden müssten. Zumindest die, die von Dächern aus mit Steinschleudern schossen und Pflastersteine warfen.

Alle anderen sollten so hohe Geldstrafen bekommen, dass sie die nächsten zwanzig Jahre den Schaden abbezahlen müssen.

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Re: dein letzter satz ist unreflektiert und einfach dumm

Antwort von HSVMarie am 08.07.2017, 13:09 Uhr

Das ist zumindest, was man aus den Medien immer mal wieder aus z. B. Amerika mitbekommt. Proteste und dann wird einer erschossen. Ich habe nicht geschrieben, dass ich das gut finde oder dass das der richtige Weg wäre.

Weiter unten schrieb jemand "in Moskau würde es nicht zu solchen Ausschreitungen kommen". Ja warum wohl? Vielleicht, weil man dort mit anderen Strafen rechnen muss? Weil man da aufpassen muss, welche Meinung man frei äußern kann? Sicher gibt es noch mehr Gründe.

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in Russland sind die Strafen, wenn man Polizei angreift, sehr hart.

Antwort von Marianna81 am 08.07.2017, 13:39 Uhr

man bekommt es in das polizeiliche Fuehrungszeugniss eingetragen. Und zwar sein Leben lang. Es hat viele Nachteile im Studium, bei der Arbeits-sowie Wohnungssuche.

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und davor bekommt man eine Haftstrafe, zwischen 1,5 und 3 Jahren

Antwort von Marianna81 am 08.07.2017, 13:43 Uhr

...

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Re: und davor bekommt man eine Haftstrafe, zwischen 1,5 und 3 Jahren

Antwort von claudi700 am 08.07.2017, 13:47 Uhr

dass sowas im polizeilichen führungszeugnis steht, finde ich nicht schlecht. der punkt ist doch, dass solche chaoten wie z. b. im hamburg NULL respekt vor der polizei oder dem staat an sich haben. somit auch nicht vor den mitmenschen, deren eigentum sie willkürlich zerstören.

das lustige ist, dass es ja gaaaaaaaaaaanz furchtbar wichtige kapitalismus-gegner geben soll unter diesen deppen. komisch nur, dass die mit handies rumlaufen und oftmals von hartz iv leben. es wäre am sinnvollsten, diese idioten festzusetzen und dann den ganzen dreck wegräumen zu lassen. bis zum letzten staubkorn....

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die meisten sind doch arbeitslos...

Antwort von claudi700 am 08.07.2017, 13:48 Uhr

glaubst du wirklich, die würden einen cent abdrücken können?

und dann hatten sie bestimmt noch eine schwere kindheit, bla bla... *ironie off*

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Re: grundsätzlich macht mir diese gewaltbereitschaft...

Antwort von Einstein-Mama am 08.07.2017, 14:12 Uhr

Jaja... Deine Seitenhiebe sind nervig, aber sowas von!

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Aber sind wir mal ehrlich

Antwort von Ellert am 08.07.2017, 14:21 Uhr

Je liberaler Länder sind desto mehr ist sowas möglich
wir haben uns Freiheit auf die Fahnen geschrieben und sind stolz darauf
können unn nicht meckern dass in Russland oder der Türkei sowas nicht passieren würde.
Denn dort gibt es keine Feriheiten.

Könnten wir wählen,
ich würde lieber solche Zustände hinnehmen müssen als
jeglicher Meinungsfreiheit beraubt zu sein.

Drum ist es dumm zu sagen anderswo wäre das nicht passiert.
Nur dort passiert sowas nicht wo anders durchgegriffen wird .
Vielleicht hätte es nicht Hamburg sein müssen
aber müssen wir nun unsere Städte verstecken auf die wir ja stolz sind
und sowas nur in der Pampa machen ?
Da gibt es keine Lösung
ich behaupte ganz böse dass wir damit leben lernen müssen.
Wie mit so vielem was uns nicht gefällt

dagmar

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Re: die meisten sind doch arbeitslos...

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.07.2017, 14:35 Uhr

Natürlich können Sie das auch als Hartz vier Empfänger. Wenn ein Hartz vier Empfänger einen Termin nicht wahrnimmt, bekommt er auch eine Zeit lang Hartz vier gesperrt.das ist ganz normal, finden viele auch richtig.

Wenn ein Hartz vier Empfänger massiv ausrastet und Dinge zerstört, wie z.b.Autos etc, kann er halt die nächsten zwanzig Jahre mit fünfzig Euro Hartz vier weniger leben.

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Das mit Meinungsfreiheit ist das eine, aber hinnehmen das jemand

Antwort von Marianna81 am 08.07.2017, 14:45 Uhr

aus purer Lust an Gewalt das Eigentun anderer, und evtl.die Existenz anderer Menschen zerstört? Muss man das wirklich hinnehmen?

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Re: Das mit Meinungsfreiheit ist das eine, aber hinnehmen das jemand

Antwort von Jessi757 am 08.07.2017, 15:25 Uhr

Man kann alles übertreiben. Auch die Toleranz.

Es hätte die Gesellschaft nicht geschädigt, wenn Demonstrationen, Versammlungen und Kundgebungen für ein Wochenende verboten worden wären.

Wäre es friedlich gelaufen, wäre es ja schön gewesen, aber Gewalt war vorherzusehen.

Ein G20 Gipfel findet ja nun nicht alle Nase lang statt, das wäre mal auszuhalten gewesen, ausnahmsweise nicht demonstrieren zu dürfen.

Die Proteste die VOR dem Gipfel bekundet wurden, sind glaube ich, viel eher wahrgenommen worden, als die, die während des Gipfels stattfinden.

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von kirshinka am 08.07.2017, 15:42 Uhr

Oh come on!

Du willst doch nicht die Krawallidioten bestimmen lassen, wo ein Gipfel stattfindet und wo nicht?

Den Deppen muss man die Stirn bieten anstatt sich fremd bestimmen zu lassen!

Und zum G20-Gipfel ansich - es ist gut und in dieser Zeit äußerst notwendig, dass die gesprächskanäle aufrecht erhalten werden. Egal ob jetzt viel Inhalt diskutiert wurde oder nicht.

Wenn der kurze Draht nicht gepflegt wird, bekommen Streitigkeiten ein ganz anderes Gewicht - und das ist in unserer Zeit fatal - im englischen Sinne des Wortes - tödlich!

Deshalb - gut so, dass die Idioten nicht die Oberhand bekommen haben. Hoffentlich kriegen sie hätte Strafen!

Und das mag jetzt kaltherzig klingen, aber Resilienz wird eine wichtige Fähigkeit - und die muss man üben! Man darf sich von Krawall nicht einschüchtern oder ängstigen lassen - und zwar für sich selbst!
Man darf den anderen nicht die Macht über das eigene Wohlbefinden geben!

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Maxikid am 08.07.2017, 15:45 Uhr

Die Typen dürften bei mir alles per Hand wieder aufbauen-Stein für Stein. Straßen, Geschäfte etc.

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und du denkst ernsthaft, dass das irgendeinen effekt hat?

Antwort von claudi700 am 08.07.2017, 17:43 Uhr

ach komm...

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gröööhl!

Antwort von claudi700 am 08.07.2017, 17:44 Uhr

wer sagt denn, dass ich gerade dich angesprochen habe? ja wirklich net...

du bist halt leider da. ansonsten aber: nichts, null komma nichts.

die wahrheit vertragen manche nicht.

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Re: gröööhl!

Antwort von Antje04 am 08.07.2017, 17:53 Uhr

Die Wahrheit? Als gäbe es nur die eine Wahrheit. Jetzt fehlt nur noch ein Bullshitbingo Gutmensch.

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Re: und davor bekommt man eine Haftstrafe, zwischen 1,5 und 3 Jahren

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 18:31 Uhr

So ist es. Hier müsste auch härter durchgegriffen werden. Wenn ich lese das sogar Kindergärten nicht mehr sicher waren kriege ich eine mächtige Wut im Bauch.

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Daffy am 08.07.2017, 18:36 Uhr

> Den Deppen muss man die Stirn bieten anstatt sich fremd bestimmen zu lassen!

Sowas kann man sagen, wenn es um die eigene Stirn geht, nicht wenn andere ihre Knochen hinhalten. Und Strafen gibt es überwiegend keine - die Zahl der (vorübergehend) Verhafteten lag unter der der verletzten Polizisten. Wenn ein zukünftiger Außenminister unter den Schlägern und Brandstiftern war, werden wir es nie erfahren.

Aber es ist schon gemein, jahrzehntelang war der progressive Städter für Toleranz und Deeskalation ggü. den Linken, die das Gewaltmonopol des Staates nicht anerkennen (das Känguruh hat halt auch keine Polizisten) und plötzlich trifft es ´die Falschen`. Und stundenlang kommen weder Polizei noch Feuerwehr...

Ich verstehe grundsätzlich nicht, was es zu demonstrieren gibt, wenn sich Staatsoberhäupter aus 20 Ländern für 2 Tage treffen, um über eine Vielzahl von Themen zu reden. Die Kosten der Veranstaltung werden dadurch nicht niedriger, das wird ja wohl jedem klargewesen sein und auch, dass man sich zum nützlichen Deppen von Gewalttätern macht.

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Ich glaube nicht dass man es grds hätte verbieten können

Antwort von Ellert am 08.07.2017, 20:11 Uhr

nein, ich bin nicht für solche Demos, im Gegenteil
und ich bin auch nicht dafür dass hier Eigentum kaputtgemacht wird
aber in userem Staat ist die Freiheit in extrem hohes Rechtsgut
und viele Veranstalter klagen sich das recht auf diese Demos ein.

D sind wir doch wieder am Punkt

Alle Vorfälle die man jetzt untersucht sind auch wieder
mit darauf aus zu prüfen ob die Polizei im Recht war
und mein Bauchgefühl sagt ganz oft dass das recht eher auf Seiten der Demonstrierer gesehen wird
Ich möchte kein Polizist sein der jeden seier Schritte ggf immer und immer wieder erklären muss weil sich einer mit gutem Anwalt dagegen beschwert

dagmar

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Mehtab am 08.07.2017, 20:19 Uhr

Hallo,

ja, ich bin auch der Meinung, dass dieser Gipfel sehr gut außerhalb von Hamburg hätte stattfinden sollen. Dann hätten wir uns viel gespart. Alles was jetzt in Hamburg stattfand, hätte viel einfacher außerhalb von Hamburg stattfinden können.

In München haben wir jedes Jahr das Geschiss mit der blöden Sicherheitskonferenz. Warum kann die denn nicht außerhalb Münchens in einem schönen Hotel stattfinden. Sicherlich würden dem Bayerischen Hof Einnahmen entgehen, aber das rechtfertigt nicht die Umstände, die jedes Jahr durch die Sicherheitskonferenz stattfinden.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 20:57 Uhr

Welche Umstände? Es ist doch völlig normal das internationale Konferenzen in Metropolen stattfinden und nicht im Landschulheim.

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Mehtab am 08.07.2017, 23:34 Uhr

und wieso? Jedes Mal ein Riesenzirkus, der dem Steuerzahler ein Vermögen kostet, ganz abgesehen, von dem Umsatzausfall der Geschäfte in der Nähe.

Es gibt auch außerhalb der Metropolen Luxushotels, ins Schullandheim müßte niemand ausweichen. Es ist ein Unding, dass diese Konferenzen unnötigerweise in den Innenstädten stattfinden. Wenn ein Konferenzteilnehmer in die Stadt will, dann ließe sich das sicher organisieren, auch wenn die Konferenz nicht in der Innenstadt stattfindet.

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Re: und du denkst ernsthaft, dass das irgendeinen effekt hat?

Antwort von Bobby Mc Gee am 09.07.2017, 7:55 Uhr

Was hat denn einen Effekt?

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Also ich wär ja für Sibirien gewesen

Antwort von und am 09.07.2017, 10:11 Uhr

....alternativ hätte man sie von mir aus auch gerne in die Wüste schicken können. Alle miteinander.
Aber mich fragt ja leider keiner.

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Re: Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Antwort von Bobby Mc Gee am 09.07.2017, 14:13 Uhr

Haben die Idioten nicht die Oberhand gehabt?

Alles was ich vom Gipfel weiß ist, dass es keine konkreten Beschlüsse gab, es jedoch gut war, eine Bestandsaufnahme gemacht zu haben (das hat dann mehrere Millionen Euro gekostet) sowie das alles beherrschende Thema Gewalt, Krawalle, zerstörte Stadtviertel.

Das ist das, was vom Gipfel im Gedächtnis bleibt. Besser hätte es für die Idioten gar nicht laufen können.

Ich glaube die nächste Millionenstadt, die soetwas veranstalten soll, wird einen Aufstand proben um es zu verhindern.

Ich würde kotzen wenn soetwas in meiner Nähe statt finden würde.

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Re: Also ich wär ja für Sibirien gewesen

Antwort von Petra28 am 10.07.2017, 11:41 Uhr

Wo denn, in der Millionenstadt Omsk?

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