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Geschrieben von ungewohnt am 10.04.2014, 22:14 Uhr

Kollegin nochmal...

hab ja schon mal geschrieben, dass sie ihre Arbeitszeit fälscht.
Diese Woche hat sie sich bereits 10 h erschlichen!!!!!
Wir haben erst Donnerstag. Mein Chef ist seit 2 Wochen informiert und heute über diese 10 h. Mal sehen, was sich da noch tut.
Aber diese Dreistigkeit: Kommt morgens um 9.20 und meldet sich mit 7.50 an. Geht um 16.05 und meldet am nächsten Tag 17.30 Uhr.
Die Dummheit ist, dass diese Nachmeldungen sichtbar auf dem Bildschirm bleiben und von uns gelesen werden (können).
Wir sind ja auch ganz sensibel und beobachten dieses Verhalten.
Wie dreist muss man sein, sich so zu verhalten? Warum fällt es den Vorgesetzten und den Zeitbeauftragten nicht auf?

 
26 Antworten:

Re: Kollegin nochmal...

Antwort von fiammetta am 10.04.2014, 22:40 Uhr

Hi,

entweder ist die Frau wirklich außergewöhnlich dumm-dreist oder sie wird durch jemanden aus der Firma geschützt.

LG

Fiammetta

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Re: Kollegin nochmal...

Antwort von djsmama am 10.04.2014, 23:29 Uhr

Bei so einer Dreistigkeit kann man nur hoffen, das bald die Bombe platzt.

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Re: vielleicht will es keiner sehen

Antwort von Benedikte am 11.04.2014, 7:48 Uhr

weil man dann eben diese ganzen Konsequenzen ziehen muss

vielleicht machen deswegen viele die Augen zu

gab es bei uns neulich auch. Das wusste jeder, dass eine Kollegin auf ihrem privaten facebookaccount dienstliches oeffentlich machte. Sie hat einen niedrigen Rang, es waren keine grossartigen geheimnisse, aber es war deutlich intern

wir Unterlinge haben oefter die Kopefe daruber zusammengesteckt, wir wussten alle, dass unser Chef es weiss und haben uns gewundert und weggeduckt und dann hatte sie es wirklich uebertreiben, bei einer Sache, die in meine Zustaendigkeit fiel, und ein mit ihr auf facebook befreundeter Kollege schickt mir die Fotos auf meinen dienstlichen account. Ich war dann total im Zugzwang und habe einen Vorgang eroeffnet, den formell unserem Chef mitgeteilt und das UNGLAUBLICHE war, dass er total bestritten hat, irgendwas gewusst zu haben. Man konne ihm nicht einfach bei gelegnehit von der seite uebr so Dinge was zufluestern, das muesse man ordetnlicv machen, trara, blabla.

Er hat der Kollegin mit abmahnung gedroht, die hat dann noch ein paar andere Kollegen angeschwaerzt, wovon unser Chef als nicht facebooknutzer nier erfahren haette, kurzum, wir waren alle irgendwo angepisst.

Von daher- hast Du Dich denn ordetnlich beshwert? Also schriftlich, substantiiert, wann sie was wie falsch gemacht hat?

Jedenfalls, meine Erafhrung, sowas ist fuer alle superunangenehm. Mich haben auch Kollegen gefragt, warum ich so verfahren waere, haben mir auch zugestimmt, dass ich nicht mehr habe wegschauen koennen, aber ich muss nochmal sagen, die Rolle derjenigen, die was ans licht bringt, gefaellt mir ueberhaupt nicht.

Wir haben vorher auch mit unserer Kollegeim gesprochen, ihr erklaert, was sie nicht auf facebook einstellen duerfe, aber sie wolltes es nicht einsehen. Hast Du mit Deiner Kollegin gesporchen? Habt Ihr ein gutes Verhaeltnis? Oder freust Du Dich, ihr einen mitgeben zu koennen?

Benedikte

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Es liegt sicherlich manchmal auch an der Beweislast...

Antwort von lastunicorn am 11.04.2014, 8:33 Uhr

Bei uns hatte auch eine Kollegin übel Zeit geschunden... sie ging immer einen bestimmten Wochentag mittags mit einem großen Bögen um die Zeitstechuhr herum... kam dann am späten Nachmittag wieder, um sich "auszuchecken". Die unbeliebte Kollegin an der Poststelle hat dann den unliebsamen Denunziantenjob übernommen und Buch geführt. Aber nur dieses Vergehen hätte bei einer Beamtin nicht gereicht, um sie zu versetzen..

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Re: Kollegin nochmal...

Antwort von anico am 11.04.2014, 10:28 Uhr

Vieles wurde schon oben gesagt:
Man will es nicht sehen, man müsste Konsequenzen ergreifen, wer soll den offiziellen Teil der Bekanntmachung übernehmen ohne evtl. selbst ins Kreuzfeuer zu kommen.
Meine Erfahrung bei äußerst unliebsamen Vorfällen im Job, die ich auch erlebe und ertragen muss aus versch. Gründen.
"Wenn du es nicht ändern kannst, dann ändere dich!"
oder
"Leave it, love it or change it"
Fällt mir auch nicht immer leicht, aber ich arbeite massiv an meiner Einstellung
Schönes WE!

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Vor 30 Jahren habe ich meiner Mutter,...

Antwort von Trini am 11.04.2014, 10:36 Uhr

die sich bitterlich über ihre quatschenden Kolleginnen (Einzelhandel) beschwerte die Frage gestellt, was es für sie brächte, wenn die Damen nicht quasseln, sondern arbeiten.
Es stellte sich heraus, dass sie davon gar keinen Vorteil gehabt hätte. Sie wollte nämlich nicht mit sabbeln und hat gern ihre Kunden beraten.
Mit dieser völlig neuen Einstellung hatte sie deutlich weniger Magenschmerzen.

Schafft sie denn ihre Arbeit? Ansonsten müsste es ja schon deswegen auffallen.

Trini

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Re: Kollegin nochmal...

Antwort von Pamo am 11.04.2014, 10:41 Uhr

Ich würde sie einfach so weitermachen lassen, allerdings nicht mehr ihre Arbeit mitmachen. Wenn also Arbeit für sie da ist und man sie MIR aufdrücken will - ablehnen. Und u.U. die Dame ausrufen lassen oder Such-E-mail schreiben oder beim Chef anfragen wo denn Frau X sei - sie werde von Kunden gesucht.

Und vor allem ihre Arbeit nicht machen!

Denn erst wenn sie arbeitstechnisch nicht mehr aufgefangen wird, haben die Chefs Motivation, sich mit diesen niedrig-etagigen Personalfragen zu beschäftigen. Es muss IHNEN weh tun, denn leider scheint dein Schmerz keinen hohen Wert auf der Chefetage zu haben.

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Re: Kollegin nochmal...

Antwort von Bookworm am 11.04.2014, 11:13 Uhr

Ich hatte auch mal so eine ähnliche Kollegin. Sie war zwar körperlich anwesend (kam immer pünktlich um 7 Uhr), drehte dann eine Quasselrunde durchs Großraumbüro, kochte gemütlich Kaffee und frühstückte, ehe frühenstens 8.30-9.00 Uhr die erste Arbeit auf den Schreibtisch flatterte (aus technischen Gründen konnte vorher von ihr gar nicht gearbeitet werden. Sie hatte auch so wenig, dass nie vom Vortag was übrig war. Untertags ging sie regelmäßig auf "Runden" (Wohin auch immer) und ging um 15.30 Uhr oder 16 Uhr. Sie hatte auch immer genug "Überstunden", um zusätzliche Urlaubstage zu haben.
Hat aber keinen gestört

Mir war es in dem Laden so dermaßen langweilig , dass ich nach 8 Monaten betteln um mehr Arbeit als von 8 bis 12 Uhr (ich war Vollzeit-MA) dort weg bin.

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Re: Der Chef weiß ja nun Bescheid

Antwort von Franke am 11.04.2014, 12:04 Uhr

. . . und wird dann ja wohl auch aktiv werden!?!

In vier Tagen zehn Stunden - ist ja krass.

Sollte jeder selbst wissen, was er sich erlauben kann an privat telefonieren/Dinge erledigen am Arbeitsplatz und ähnliches.

Die Arbeit darf nicht leiden, gegen ausdrückliche Anordnungen von oben sollte man nicht verstoßen und das Einverständnis im Kollegenkreis sollte auch gegeben sein. Also wenn, dann haben alle gleichermaßen mal eine halbe Stunde "Ausgang" in den Zeiten, in denen wenig los ist.

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ähnliche Geschichten kenne ich auch....

Antwort von Feuerpferdchen am 11.04.2014, 12:28 Uhr

... so lange ich dann aber nicht deren Arbeit machen muss, interessiert mich das weniger, aber den Kopf schüttel ich doch, vor allem wenn ich sehe, dass ich mit reduzierten Stunden länger da bin oder wesentlich mehr wegarbeite als Ganztagsleute.

Und dann kenne ich noch folgendes: ich war noch ganz jung, mein erster Job. Ich habe nach 30min Mittagspause immer sofort losgelegt und auf der Schreibmaschine rumgeklappert. Die älteren, strickenden und quatschenden Kolleginnen fühlten sich von mir genervt, weil ich deren lange Mittagspause, die gleich in Kaffeetrinken überging und dann in den Feierabend, ziemlich gestört habe.
Das konnte ich gar nicht fassen. Mit denen bin ich überhaupt nicht warm geworden. Die sind dann aber zum Glück nach ein und drei Jahren in Rente gegangen.
Außerdem hatten wir eine Sekretärin, die sich erfolgreich geweigert hat, "Computer zu lernen" und die dann noch zehn Jahre ihre Zettelkartei gepflegt hat, die dann junge Leute in den Computer eingeben mussten.
Wenn man bedenkt, dass ich in 3 Jahren genauso alt bin, wie diese Frau damals. Ohjeohje.

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Willkommen im Club der Beschissenen

Antwort von Einstein-Mama am 11.04.2014, 13:17 Uhr

Schon letztes Jahr hat meine "Lieblingskollegin" nicht einen Ferientag, Feiertag gearbeitet, die Nachtdienste könnte man an einer Hand abzählen, die Wochenenden und Spätdienste ebenso. Auch Weihnachten, Silvester und Neujahr war sie "krank". Das Ungerechte ist, sie ist Vollzeit und ich nicht, ich habe schon wieder weit ü 100 Std und kann nie abfeiern. Mein neuer Plan ist mit 20 Std überplant. Gestern hat sie, pünktlich zu den Osterferien, einen gelben Schein abgegeben, bis einschl 27.4. mein Telefon wird ausgesteckt, dieses Wochenende gehört MIR!

Wir haben uns im Januar massiv gegen ihre Dienstplanwünsche gewehrt und bekamen eine herbe Rüge von wegen wir hätten sie krank gemobbt. Dabei ist das gar nicht möglich, wenn sie nie da ist. JETZT kann die Obrigkeit zusehen wie der Dienstplan abgedeckt wird, ich spring in diesem Monat keinen einzigen Tag mehr ein. Bei der Dienstplanung ist einspringen bereits inklusive!! Und die arme Chefin (nicht DIE Obrigkeit ) fährt zur Kur womit die Obrigkeit niemanden hat, den sie vorschicken kann die Leute zum zusätzlichen Arbeiten zu zwingen. Lächeln und Arschl.... Denken :)

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Re: Wie viele sind denn "Wir"?

Antwort von Franke am 11.04.2014, 13:48 Uhr

Was würde passieren, wenn die alle konsequent handeln würden?

Einen gerechten Dienstplan aufstellen und der Obrigkeit vorlegen.

Wer unbeliebte Dienste durch Krankheit versäumt, der baut entsprechend "Schulden" auf ===> nacharbeiten!

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Re: Willkommen im Club der Beschissenen

Antwort von shinead am 11.04.2014, 14:03 Uhr

Wieso lässt euer Betriebsrat eine Überplanung mit 20 Stunden (die Du wahrscheinlich nicht vergütet bekommst) zu?

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och, wie schön....

Antwort von ungewohnt am 11.04.2014, 16:02 Uhr

man ist nicht alleine.
Ich kann die Kunden nicht stehen lassen (meine persönliche Einstellung, die können nichts dafür).
Ich hatte noch ein kurzes Gespräch mit meinem Chef und nach Ostern findet ein Termin zwischen den beiden Chefs statt.
Knapp kalkuliert komme ich seit September auf 60 h, die sie betrogen hat.
Aber das "Denunzianten-Schwe**" steht mir auch nicht. Sie verdient knapp 1000 netto mehr und ich bin als Teilzeitkraft mehr anwesend als sie *würg

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Re: och, wie schön....

Antwort von IngeA am 11.04.2014, 16:10 Uhr

Hallo,

wenn das jetzt für die Kollegin Konsequenzen hat, ist es gut und richtig. Warum sollst du ihre Arbeit machen und sie schiebt das Geld ein?
Wenn sich nichts tut und weiter alle wegschauen, würde ich die Kunden schon stehen lassen. Klar, die können nichts dafür. Du kannst auch nichts dafür. Wenn sich die Kunden beschweren wird das Konsequenzen haben. Anstatt die Kunden stehen zu lassen, kannst du sie ja auch an den Chef verweisen

LG Inge

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Re: och, wie schön....

Antwort von Steffi528 am 11.04.2014, 16:51 Uhr

Irgendwann muss man sich mal ein dickes Fell aneignen und tatsächlich Kollegen und Kolleginnen auflaufen lassen, besonders in einigen o.g. Fällen ;-)
Ich betrüg mich eher so, das ich nicht alles aufschreibe, was ich dienstlich mache, aber das hält sich im vertretbaren Rahmen, genauso, wie ich auch mal Klönsnack auf dem Flur betreibe.
An den Chef verweisen ist bei Untätigkeit des Chefs (oder der Chefin) immer mal eine gute Strategie, denn dann muss er oder sie sich kümmern. Wenn frau (und ja hier sind es meistens die Frauen) aber durch solch ein "Geschupse" sich ausbeuten lassen , dann bekommt es die Chefetage doch gar nicht mit und wieso an einen Status was ändern, wenn ICH damit keine Probleme habe?

Ein freundliches, bestimmtes "NEIN" ist zu Beginn der neuen Arbeitsauffassungsphase immer schwer, frau bildet sich ein, das die anderen sie plötzlich nicht mehr "mögen", wenn sie jetzt "zickt" oder aus der "Rolle" fällt ;-) Aber die neue Rolle Lässt-sich-nicht-mehr-alles-gefallen passt doch viel besser ;-)
Also die anfallende Mehrarbeit durch wiederholtes unkollegiales Verhalten bestimmter Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einfach doch mal an den oder die Chefin delegieren.

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Pamo

Antwort von Steffi528 am 11.04.2014, 16:52 Uhr

ich seh es jetzt gerade, so ähnlich habe ich es auch geschrieben, da hätte ein dito gereicht ;-)

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Re: Pamo

Antwort von Steffi528 am 11.04.2014, 16:53 Uhr

ein dito von mir *lol*

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Nein, also da hört ja wohl alles auf...

Antwort von MM am 11.04.2014, 18:04 Uhr

... - sie streicht so viel mehr Geld ein als du, und du machst ihre Arbeit!?!

Das ist offensichtlich ein SACHVERHALT, was heisst da also "Denunziantensch....n" ??? Nur weil man den Sachverhalt benennt, so wie er ist??? Zieh dir doch diesen Schuh nicht an!

Was sie macht, ist berechnend, fies und unfair, sie nutzt skrupellos andere (dich) aus! Und da muss man sich halt wehren, auch wenn das derjeingen natürlich nicht passt.

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naja....

Antwort von ungewohnt am 11.04.2014, 19:26 Uhr

wer denunziert ist ein Schw***
UND wir sind eine große Firma, da bleibt bei mir so was hängen oder der Ruf eilt voraus.
Ich bin mal gespannt, ob da was passiert und bin mir sicher, ICH bin dann die böse böse Kollegin.

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Re: naja....

Antwort von Pamo am 11.04.2014, 19:39 Uhr

nein, wer einen Betrüger deckt und auch noch die Zeche zahlt, verhält sich dumm

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Re: Es gibt ein Schw..n in der Story

Antwort von Franke am 11.04.2014, 23:13 Uhr

Ein Kameradenschw..n

Wenn ihr eine große Firma seid, dann habt Ihr doch wohl einen Personalrat, der mal mit ihr reden und ihr sagen kann, dass das so nicht geht?

Dann kann Dir auch der größte Idiot nicht vorwerfen, dass Du das zur Firmenleitung getragen hast. Im Gegenteil, Du hast ihr noch eine Chance gegeben, auf Ansprache von dieser Seite zu reagieren.

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Re: naja....

Antwort von Einstein-Mama am 12.04.2014, 0:47 Uhr

Bei uns ist das Problem, es gibt die ECHTEN Kranken, also mit wirklich ernsthaften Diagnosen und die, die auf dem Trittbrett mitfahren. Nach 20 Jahren im ö.D. kann man das System doch ausnutzen?

Ich sehe den Job immer noch als meinen Broterwerb und anderswo ist es momentan nicht besser, zumindest hier nicht.
Deshalb sehe ich das so, dass mein AG mein Ernährer ist, da kann ich nicht dauernd auf die Barrikaden gehen. Nicht Einspringen ist Auflehnung und "auf Tatsachen hinweisen" genug. Für die überlasteten Kollegen, oder die, die akute private Probleme haben, arbeite ich wenns geht immer!

Ich glaub ich will meine Arbeit nicht an den Nagel hängen, weil ich nie mehr so spezielle Kollegen finden würde :) man weiß manchmal nicht mehr, wer den größten Hau hat.

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Einstein, aber wer sagt denn, dass du...

Antwort von MM am 12.04.2014, 11:40 Uhr

... auf die Barrikaden gehen oder gar deinen Job an den Nagel hängen sollst? Das versteh ich jetzt irgendwie nicht .-. du reagierst auf meinen und Pamos Beitrag (stehst drunter), aber irgendwie seh ich den Bezug nicht...

Man muss ja nicht ganz plump "petzen", es reicht u.U. wenn man die Arbeit nicht einfach mitmacht, wenn man weiss, der andere nutzt es aus. Und man deckt denjenigen halt nicht, wenn der Chef fragt... dann müsste doch diesem auch so ein Licht aufgehen...

Klar ist es was anderes, dass man sich als Kollegen, gerade in anstrengenend bzw. psychisch anspruchsvollen Berufen, gegenseitig unterstützt, wenn mal jemand nicht mehr kann, Probleme hat oder so... Das ist ja im Gegenteil gut, wenn es eine Arbeitsatmosphäre gibt, wo es so menschlich zugeht!

Aber ein einseitiges(!) und berechnendes Ausnutzen anderer (und sich im Prinzip auf deren Kosten bereichern), wie im AP geschildert, ist ja was ganz anderes, was man eben NICHT dulden und unterstützen sollte!

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Re: naja....

Antwort von Berlinga am 12.04.2014, 11:53 Uhr

Würde ich nicht so sehen. In der Masse wird ihr keiner beistehen. Sowas ist verwerflich. Und ich würde an deiner Stelle genau das kommunizieren was du hier schreibst. DU bist mehr da, arbeitest mehr und bekommst weniger. Du bist nicht für die Fehler verantwortlich die sie mutwillig macht. Kopf hoch, und mit einer sauberen Einstellung da durch gehen. Da reden die Leute eh nach 3 Tagen nicht mehr drüber.

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Re: Einstein, aber wer sagt denn, dass du...

Antwort von Einstein-Mama am 12.04.2014, 12:19 Uhr

Oh, ich wollte jetzt kein Missverständnis verursachen. Beide Angelegenheiten sind ja zu verschieden. Natürlich ist es im Fall der AP was anderes. Ich meinte das nur, weil bei meinem Gejammer meist das Argument folgt, ich solle den Job wechseln, oder mir nichts gefallen lassen. Das ist halt nicht immer soooo einfach. Ich hab grad zwei Geschichten zu einer gemacht, war keine Absicht.

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