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Geschrieben von ohno am 15.03.2023, 19:19 Uhr

Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Das Thema hängt in der Luft und etliche Bürger wären betroffen. Wenn nicht selbst als Eigentümer, dann als Mieter oder Bewohner von zukünftigen Baustellen.

Das man beim Immobilienkauf eine Ü30-Heizung innerhalb von 2 Jahren zu ersetzen hat - geschenkt. Aber diesen ganzen Wandel jetzt durchzuprügeln, wo es an Fachkräften mangelt, an Material bzw Lieferzeiten scheitert und die Inflation dem Groß der Bevölkerung zusetzt, nicht jeder das nötige Geld zur Verfügung hat und sicherlich auch Finanzierungsschwierigkeiten hätte (zb Rentner, da gibts bestimmt keinen Kredit mehr), oder Familien in der Immobilienfinanzierung, wo, aus welchen Gründen auch immer, die Finanzen schon am Limit laufen oder wo eigentlich nichts passieren darf.

Es ist ja weder was beschlossen noch verkündet, aber der Entwurf geistert trotzdem durch die Presse. Und ja, es gibt sie schon lange, diese Pläne, und man hört nicht zum ersten Mal davon. Und es scheint ernst zu werden. Aber jetzt ist der völlig falsche Zeitpunkt. Nach Corona, mitten in der Energie-und Inflationskrise, wo der europäische Leitzins steigt bzw gestiegen ist, macht das ganze doch eher den Eindruck, dass gar kein Interesse an der Bevölkerung besteht. Wie viele Vermieter werden sich dann freuen, ihre Mieter durch den angedachten Sanierungszwang loszukriegen, um die Buden dann wieder teuer neu zu vermieten. Wo sollen die Fachkräfte herkommen, vor allem wenn denn der Krieg vorbei wäre und die Facharbeiter dort gebraucht werden, um aufzubauen??

Und wie siehts bei denen aus, die sich eine Heizung i. V. mit erneuerbaren Energien finanziell garnicht leisten können ab 2024. Vermutlich machen sich sehr viele Bürger gerade einen großen Kopf drum...

 
26 Antworten:

Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Everdin am 15.03.2023, 19:26 Uhr

Wenn noch nichts beschlossen ist und nichts verkündet, dann ist noch nichts beschlossen und verkündet.
Es besteht also noch die Möglichkeit, den oder die Bundestagsabgeordnete aus Deinem Wahlkreis anzufragen, wie er oder sie es so sieht und vielleicht Deine Befürchtungen, die ja nicht unsinnig sind, vorzutragen. Vielleicht sind in Deinem Umkreis noch mehr, die so denken und diese Fragen stellen.

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Neverland am 15.03.2023, 19:49 Uhr

Das mit der Heizung ist uralt. Wir haben vor Jahren gekauft und da war das bereits Thema. Lange vor der derzeitigen Regierung.

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Neverland am 15.03.2023, 19:54 Uhr

Ist die Heizung defekt, muss sie ersetzt werden. In Zukunft dann nicht mehr mit Öl oder Gas. Ersetzt werden muss sie trotzdem. Lieferzeiten sind aktuell überall Mist. Heizungsanlagen sind etwa alle 15 Jahre fällig. Weiß man auch. Muss man als Hausbesitzer entsprechend planen. Wir wissen jetzt bereits, in etwa 5 Jahren ist unsere dran. Dafür wird gespart. Um bei dem Thema Zinsen etwas Sicherheit zu haben, gibt es Bausparverträge.

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Ellert am 15.03.2023, 20:08 Uhr

ich schüttle auch den Kopf
auch der Plan keine Gasheizungen mehr ersetzen zu können
Ich glaube wir müssten unser Haus umbauen für eine Wärmepumpenheizung
wer bitte soll das zahlen können, abgesehen davon dass unsere Nachbarn mit WP-Luftsystem viel mehr Geld zum Heizen brauchen als wir aktuell mit dem Gasbrennwertsystem trotz der hohen Gaspreise
und aktuell Strom auch aus Kohle und Gas kommt

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Ellert am 15.03.2023, 20:11 Uhr

Hier im Neubaugebiet haben wir alle noch die erste Heizung
also deutlich über 15 Jahre und unsere Werte sind noch super.
Klar hat man für sowas Rücklagen aber einfach so von Gas auf WP kann man nicht umstellen

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von ohno am 15.03.2023, 20:36 Uhr

Richtig. Neben dann deutlich höheren Anschaffungskosten kämen ja dann auch höhere Verbrauchskosten dazu. Heizstrom ist mM nach teurer wie Haushaltsstrom, und wie Gas sowieso. Und wenn dann noch ein Sanierungszwang käme... Bis jetzt weiß man eigentlich nur, das man nichts weiß, aber klar ist, es kann teuer werden. Das ist keine gute Basis zum Planen.

Hier auch, Gasheizung, 35 Jahre alt. Läuft und hat sehr gute Abgaswerte. Welches Heizsystem hält solange? Und warum nicht?... Was passiert mit dem ganzen anfallenden Elektroschrott? E-Autos, E-Bikes, Stromheizungen what ever? Und eine Außendämmung hält doch auch nicht ewig, die muss ja sicher auch mal wieder runter...

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Maroulein am 15.03.2023, 20:40 Uhr

Es ist ja nicht nur das Geld,unser Fachmann war froh dass wir eh neue Heizungen brauchten,er wüsste gar nicht wo man eine alternative Heizung bei uns unterbringen sollte,das wird eher der Große Spaß

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Ellert am 15.03.2023, 20:40 Uhr

es ist nicht durchdacht
Nicht jede Heizung ist schrottig, auch die neuen Gasheizungen haben sich weiterentwickelt
und es gibt nicht nur saubere Strom - das ist ein großer Irrglaube dass alles was aus der Steckdose kommt so umweltfreundlich ist.
Wenn das so wäre würden wir alle gerne umstellen
aber ob das Gas nicht besser ist als der französische AKW-Strom oder der Kohlestrom hier um die Ecke ?
Alle wir mit dem Öko-Strom, bekommen wir den wirklich, der Bedarf kann doch nie gedeckt werden, hat doch fast jeder im Vertrag

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ja

Antwort von Ellert am 15.03.2023, 20:44 Uhr

WP ist sicher toll wenn die einzubauen geht, nicht mit Luft, mit Bohrungen ergibt Sinn -
alte Häuser, keine FB-Heizung, dann kannst Du Riesen-Heizkörper einbauen
im Winter mit Strom zuheizen...
Keller baut keiner mehr, viele haben die Heizung auf dem Speicher, klappt mit WP so aber auch nicht, anbauen um eine Heizung unterzubringen ?

Ja, das wird alles noch lustig werden...
Die Kaminöfen sind ja auch in Diskussion wegen des Drecks im Schornstein, die darf man sicher auch nimmer dann betreiben

Wobei eines muss ich echt sagen
ich hätte gedacht dass das Temperatur runterdrehen viel schwieriger ist,
so kalt wie befürchtet fühlt es sich nicht an !

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von memory am 15.03.2023, 20:48 Uhr

Ja, ich verfolge das auch, teils mit Kopfschütteln, teils mit Lachanfällen.
Von mir aus können Habicht und Konsorten , beschließen was sie wollen. Ich bin die Erste, die Solar , E Auto und Wärmepumpe nimmt....aber dann sollen die es auch finanzieren.
Ich weiß genau, dass durch die Erkrankung vom Mann die Banken mal kurz milde lächeln würden, und dann zur Tür zeigen, wenn ich jetzt mit Kreditwünschen von 60- 80.000 Euro um die Ecke kommen würde. Da können die Ziele ja noch so nobel sein.
Unsere Ölheizung ist 10 Jahre ....und wird auch noch gut 10- 15 Jahre halten. Ich werde definitiv nichts austauschen, was noch funktioniert.

Hoffentlich sind die Grünen in 3 Jahren Geschichte Der Beschluss der EU, ist ja noch nichtmal halb gar.

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von ohno am 15.03.2023, 21:08 Uhr

"Ich bin die Erste, die Solar , E Auto und Wärmepumpe nimmt"

Ich wahrscheinlich nicht, denn anscheinend denkt auch niemand an Elektrosmog. Ein großer Umweltverschmutzer wird hier völlig unter den Tisch gekehrt! Möchte zudem nicht wissen, wieviele Menschen gesundheitlich darunter leiden, und es noch nicht mal ansatzweise ahnen. Ob ich das haben wollen würde, zwangsweise? N e i n.

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Re: ja

Antwort von kevome* am 15.03.2023, 21:09 Uhr

Zitat: "alte Häuser, keine FB-Heizung, dann kannst Du Riesen-Heizkörper einbauen
im Winter mit Strom zuheizen.."

Das stimmt heute auch nicht mehr. Auch Wärmepumpen haben sich weiterentwickelt. Meine Schwester hat vor 32 Jahren ein Haus alt gekauft und damals neue Heizkörper mit Gasheizung einbauen lassen. Ende letzten Jahres haben sie auf eine Luft-Wärmepumpe umgestellt. Das läuft ganz normal mit den vorhandenen Heizkörpern weiter und zuheizen brauchten sie auch nie. Sie sind rundum zufrieden mit ihrer Entscheidung und sparen auch deutlich gegenüber dem Gas

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von TanteMine am 15.03.2023, 21:16 Uhr

Das mit den 15 Jahren stimmt auch nicht. Mein Mann arbeitet bei Brötje und er mußte gerade über die 15 Jahre lachen. Weiß nicht in welcher Welt sie lebt ;)

Unsere eigene Gasheizung wurde 35 Jahre alt und vor 5 Jahren erneuert.
die meiner Schwiegermutter ist 32 Jahre und wird jetzt im Mai erneuert.

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woher

Antwort von Ellert am 15.03.2023, 21:28 Uhr

nimmt eine Luft-Wärmepumpe bei Minusgraden den Vorlauf um mit den kleinen Heizkörpern warm zu bekommen und Wasser heiss ?
Aussage der Fachfirma die wir hatten war dass das im kalten Winter nicht hinhaut und wir um einiges größere Heizkörper bräuchten.

Wir haben zu alten Zeiten um die 70.- im Monat für Gas ausgegeben, heizen und Warmwasser
jetzt ist es natürlich mehr dennoch finde ich das keine riesige Summe die eine Umrüstung je rentabel machen würde, solange die Heizung geht.

Fast witzig finde ich die Idee mancher Leute jetzt aus Angst vor dem Gasheizungsverbot noch schnell die Gasheizung erneuern zu wollen - so weit sind wir schon dass man funktionierende Anlagen tauscht damit die noch 25 Jahre weiter halten

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Re: woher

Antwort von ohno am 15.03.2023, 21:34 Uhr

25 wären es ja noch nicht mal, 2045 müssten die auch raus (so die jetzige Planung).

"dennoch finde ich das keine riesige Summe die eine Umrüstung je rentabel machen würde, solange die Heizung geht."

Ob sich der Bürger das leisten oder finanzieren kann, fragt ja keiner. Hauptsache klimafreundlich, Umweltverschmutzung auch egal... Alles was grün ist, ist teuer bzw teurer und man muss es sich leisten können. Aber das scheint ja eben egal zu sein.

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Re: woher

Antwort von kevome* am 15.03.2023, 22:17 Uhr

Keine Ahnung, wie das technisch funktioniert. Ich habe bei uns die Vorlauftemperatur der Gasheizung auch auf knappe 50 Grad runter gestellt und das funktioniert prima. Diese Temperatur schaffen die Luftwärmepumpen meines Wissens auch.

Vom Austausch funktionierender Heizungen spricht doch auch niemand. Bei Austausch wegen Defekt sollte man dann aber doch auf klimafreundlichere Technologien übergehen

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Chelli1406 am 15.03.2023, 22:22 Uhr

Wir sind vor 1,5 Jahren in altes Zechenhaus gezogen. (Ruhrgebiet) Unsere Gastherme ist von 1983. Als wir hier damals eingezogen sind war uns klar, dass wir diese zeitnah erneuern da es keine Ersatzteile mehr dafür gibt. Wenn aus, dann für immer aus... als es dann mit der Energiekrise anfing haben wir es erst mal aufgeschoben...
Nun sind wir ganz am (sry..) Arsch..
Gastherme von 83, Haus nicht gedämmt, Fenster so Semi neu.
Zu allem überfluss liegt auf dem Wohngebiet eine Gestaltungssatzung. Das ist die Stufe unter dem Denkmalschutz. Es ist uns aktuell nicht erlaubt, Solar auf dem Dach zu montieren (Dafür brauchen wir auch erst mal ein neues Dach +10.000€) oder den Kasten für einer Wärmepumpe aufzustellen. Am besten dann auch noch für Fußbodenheizung.. natürlich hauen wir gern den fast 100 Jahre alten Granitboden dafür raus.. #ironienoff
Wie stellen die sich das vor? Wie sollen wir das machen und wer soll das bezahlen?

Meine Laune ist heute echt im Keller..

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Re: woher

Antwort von Leena am 15.03.2023, 22:24 Uhr

Wir haben ja im Island -Haus eine Luft-Luft-Wärmepumpe. Wie die aus der kalten isländischen Luft genug Wärme fürs Haus gewinnt, weiß ich auch nicht. Aber es funktioniert - erst ab etwa minus 10° müssen wir mit den alten Elektro-Heizungen dazu heizen, aber auch nicht soo viel...

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von ohno am 15.03.2023, 23:03 Uhr

Lasst Euch 2023 eine neue Gasttherme einbauen. Das hättet Ihr ja nach dem Kauf eh innerhalb von 2 Jahren machen müssen, oder? Und in Eurem Fall könnte man ja davon ausgehen, dass Ihr unter die Ausnahmefälle fallt (toller Satz...). Insgeheim hoffe ich ja, dass es hinsichtlich der EU-angedachten Sanierung eher die Miethaie trifft wie den Otto-Normal-Bürger...

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von kuestenkind68 am 16.03.2023, 0:30 Uhr

Ja, die gestiegenen Strompreise machen das ganze weniger attraktiv. Da lohnt es sich dann, auch noch ne Photovoltaik Anlage aufs Dach zu setzen. Aber das kostet natürlich wieder ein paar tausend Euro zusätzlich... Können die in Berlin sich wirklich nicht vorstellen, dass das die normale Familie, der normale Vermieter (der kein Konzern ist) das nciht einfach so aus der Portokasse zahlen kann? Schon sehr weltfremd...

Und zur Förderunger der Wärmepumpen; wir hatten Glück und haben das letztes Jahr noch bewilligt bekommen. Jetzt ist alles fertig und wir warten bereits seit Wochen auf die Auszahlung der Fördergelder. Nichts ist bisher gekommen. Nicht mal eine Bestätigung....

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Ellert am 16.03.2023, 6:26 Uhr

das versuchen gerade ja nicht wenige, Austausch vor 24...

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von KKM am 16.03.2023, 7:13 Uhr

Wird das funktio ieren?
Wird es ab den Jahren 2045 noch Gas- und Öllieferanten geben???

Wenn z.B. keine Verbrennerautos mehr zugelassen werden dürfen, werden es immer weniger auf den Straßen.
Und irgendwann gibt es keine Tankstellen mehr.....

Unsere top funktionierende Ölheizung ist von 1988....

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Miamo am 16.03.2023, 8:10 Uhr

So so, der Totengräber der deutschen Wirtschaft wünscht fürs Klima Zwangssanierungen von rund 6 Millionen Immobilien.

Ich sag nur, geliefert wie bestellt -

Immerhin werden wenigstens die Briten Grund zur Freude haben.

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Re: NEU eingebaute Heizungen sollen ab 2024 ... nicht "alles muss ausgetauscht werden"

Antwort von suityourself am 16.03.2023, 9:47 Uhr

so zumindest habe ich das bei den Sendungen/Diskussionen mit Experten dazu verstanden.

Also wer definitiv eine neue Heizung braucht, kann jetzt zB noch einbauen, wie er lustig ist bzw. die aktuellen Regelungen es erlauben.
Ab 2024 würde dann das neue Gesetzt/Vorgaben greifen und es kann eben nur noch Heizung x NEU eingebaut werden.

Und auch da wird es wohl dann genügend Lücken geben, weswegen x dann doch keine zB WP einbauen muss und y aber schon.

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Neverland am 16.03.2023, 17:27 Uhr

Die alten Anlagen ja - die hielten solange. Die neuen nicht. Einfach mal informieren. In der Regel geht man im Schnitt von 15 Jahren aus. https://www.kesselheld.de/lebensdauer-gasheizung/

Wenn sie länger hält, umso besser. Blöde wenn eben nicht.

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Re: Habeck-Pläne und geplanter Sanierungszwang der EU

Antwort von Neverland am 16.03.2023, 17:31 Uhr

Du musst auch nicht austauschen was funktioniert. Austausch ist erst dann nötig, wenn es nicht mehr funktioniert. Aber das wäre es dann ja sowieso. Du musst dann nur ein anderes System nehmen. Da gibt es viele.

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