Geschrieben von Simpleton am 13.03.2013, 20:55 Uhr |
Gott, Papst, ich
Wass soll das Aufsehen um den Papst??
Wir haben alle Gott in uns warum brauchen wir den Papst?
Re: Gott, Papst, ich
Antwort von Julie am 13.03.2013, 20:58 Uhr
Du wiederholst dich
Re: Wir brauchen den Papst damit nicht alle nur über Fussball reden
Antwort von Soie am 13.03.2013, 21:01 Uhr
,
Simpleton
Antwort von maleja am 13.03.2013, 21:03 Uhr
das muss ich jetzt auch nicht verstehen. Erst krieg ich ne PN, dann frag ich nach und nun nüscht mehr...
Simpleton... Dir das zu erklären...
Antwort von Ralph am 13.03.2013, 21:06 Uhr
... sprengt die Möglichkeiten eines Forums.
Wenn Du das so oberflächlich siehst, ist das ok, aber Deine Sache.
Aber sogar mir als Protestant, der mit dem Papst offiziell nichts am Hut hat, ist es nicht ganz gleichgültig, wer im Rom auf dem Stuhl Petri platz nimmt.
Und wir alle haben Gott in uns, sorry, das ist in diesem Kontext eine leere Floskel, weiter nichts.
Ralph
Re: Gott, Papst, ich
Antwort von Leena am 13.03.2013, 21:12 Uhr
Irgendwie war beim Lesen bei mir spontan ein "wir haben alle den Papst in uns, was brauchen wir dann noch einen Papst in Rom" angekommen, und ich wollte mir NICHT vorstellen, einen Papst in mir zu haben, weder den neuen (auch wenn er ja spontan ganz niedlich aussah) noch den alten noch den Papst davor.
Ansonsten bin ich nicht katholisch, brauche den Papst in Rom nicht originär, finde es aber interessant - insbesondere in der sachlichen Auseinandersetzung mit dem, was der jeweilige Papst verkündet. So gibt er mir Gelegenheit, mir meiner eigenen Meinung bewusst zu werden - bzw. über manche Dinge ernstlich nachzudenken oder mich zu informieren.
So kann auch für mich der Papst nützlich sein. :-)
ich nicht!
Antwort von Sakra am 13.03.2013, 21:12 Uhr
und da lege ich auch grössten wert drauf, dass in mir keiner mehr ist.
auch wenn ich atheist vom dienst bin, verfolge ich das aktuelle papstgeschehen, denn das gehört zur allgemeinbildung .
Re: Simpleton... Dir das zu erklären...
Antwort von Nikas am 13.03.2013, 21:13 Uhr
ageh Ralph, es ist doch so gut wie egal, wer dort sitzt. Das System ist so ausgeklügelt, in sich abgesichert und wohleingeübt über die Jahrhunderte - da wirds keine Ausreisser geben, oder gar Revolution von innen. Der polnische Papst etwa, der doch so hochgelobt wird, wurde auch aus bestimmten Gründen, seinerzeit, installiert; aus ganz bestimmten.
Abgesehen davon, dass wir dummes Fussvolk doch von außen keine Ahnung haben, was alles abgeht. Es reicht freilich, was man wenigstens weiss, über den kleinen Moloch Vatikan und seine Verwicklungen, Aktivitäten etc.
Re: Gott, Papst, ich
Antwort von Catmu am 13.03.2013, 21:18 Uhr
'So gibt er mir Gelegenheit, mir meiner eigenen Meinung bewusst zu werden'
Das hat du schön und sehr treffend formuliert.
So hab ich das noch nie gesehen, trifft aber tatsächlich auf sehr viele Menschen/ Diskussionen zu.
ich
Antwort von Julie am 13.03.2013, 21:24 Uhr
Fasse das jetzt mal als Kompliment auf....
hier auch evangelisch
Antwort von like am 13.03.2013, 21:38 Uhr
und den ganzen Machenschaften der Kirche - insbesonders der katholischen - gegenüber sehr kritisch eingestellt. Dennoch alles faszinierend, interessant, Teil unserer abendländischen Kultur. Ich hab auch Illuminati ( das Buch) v.a. aufgrund der ganzen Ideen und Diskussionen über Mensch, Glaube, Kirche, Religion hochinteressant und bereichernd empfunden.
Die Lektüre emfpehle ich allen, die so gar nichts mit dem ganzen anzufangen wissen. Das Ende muss man allerdings ein Stück weit ausblenden - das ist halt wieder klassischer Krimi- oder gar James Bond-Stil.
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