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Geschrieben von SybilleN am 30.03.2022, 18:19 Uhr

Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Schon krass - mich würde interessieren, was das für EU bedeutet und was ihr dafür tun könnt, Gas zu sparen?
Wir heizen mit Gas und gewinnen auch unseren Strom daraus. Nur die Handys und Tablets können wir über ein Solarpanel am Balkon laden.
Okay, Heizung ist bei uns eh immer sparsam, weniger als 18 Grad Raumtemperatur will ich nicht.
Weniger backen, seltener/kürzer warm duschen?
Mir fällt grad echt nix ein...

 
27 Antworten:

Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Hase67 am 30.03.2022, 18:29 Uhr

Hi,

guck mal da: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/habeck-fruehwarnstufe-notfallplan-gas-101.html

Da werden die drei Stufen erklärt. Ich bin jetzt nicht unbedingt dafür, sorg- und bedenkenlos in den Tag hineinzuleben, was den Gasverbrauch angeht, aber einen Grund, als ohnehin sparsamer Haushalt noch weiter Vorsorge zu betreiben, sehe ich auch (noch) nicht.

Langfristig wird Gas aber wohl ein Auslaufmodell sein - dabei werden immer noch fast die Hälfte aller Häuser damit beheizt. Noch spannender finde ich die Frage, welche (klimaschonenende) Alternativen wir in so kurzer Zeit aus dem Boden stampfen wollen.

Habeck tut mir gerade echt leid (na ja, eigentlich tut mir die ganze Bundesregierung außer Herrn Scholz leid), dass sie jetzt diesen von langer Hand vorbereiteten Schlamassel ausbaden müssen.

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Re:SybilleN: ein Politiker meinte 15 Grad würden ausreichen

Antwort von BoPsh am 30.03.2022, 18:36 Uhr

das wird alles noch sehr lustig.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Meyla am 30.03.2022, 19:15 Uhr

Klar könnten wir weniger heizen, aber das werde ich nicht. Der große Verbrauch kommt nicht von normalen EFH‘s!
Wir könnten noch mit Holz kochen und einiges beheizen, werden hierfür wohl auch einen alten Schornstein wieder aktivieren. Dann ist der große Teil des Hauses damit erwärmbar.
In den nächsten 5 Jahren wird das Haus saniert. Dann wird es PV geben für Heizung und Wärme sowie ein Gründach auf der beschatteten Seite - diese sind in Punkte Dämmung nicht zu toppen.

Warmes Wasser für mich kann ich sparen, indem ich auf Arbeit Dusche. Kliniken werden weiterhin versorgt denke ich… aber dann ist auch schon Schluss.

Wenn Gas wirklich reglementiert wird, dann erwärmen wir Wasser über den Kamin und im Zweifel wird sich wie früher gewaschen und gekocht. Wir sind durchs Camping geübt und wissen uns im Zweifel zu helfen.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Ellert am 30.03.2022, 19:36 Uhr

Tja, wir haben uns die Frage auch schon gestellt was wohl im Herbst Winter passiert wenn die Lager leer sind
wir heizen mit Gas und machen Warmwasser damit, das könnte man auch mit Strom aber der wird auch rar und teuer, keine echte Hilfe.
Aber auch Wasser ist knapp, die Idee weniger zu duschen oder baden ist nicht falsch, früher war das auch nicht zweimal am Tag üblich,da wurde sich normal gewaschen und man stank auch nicht, oder verklärt da die Erinnerung ?

Ich zB wasche kälter und dennoch ist die Wasche sauber, das braucht aber Storm un kein Gas. Wir könnten das untere Stockwerk konmplett mit Holz beheizen aber umweltfreundlich ist das nicht und ich vermute wenn Gas knapp wird ist Holz auch teuer und knapp.
Weniger heizen ist sinnvoll, aber garnicht ist schlecht wegen Schimmel zB
Heizung umrüsten gerde illusorisch, wollen alle und was sind echte Alternativen, Wärmepumpen nur wenn man den Strom vom Dach bekommt, versucht unser Nachbar seit vielen Monaten und kein Betrieb bekommt das geliefert und gebaut

Ich frage mich wem im Notfall denn das gas abgedreht werden wird
die Hälfte weniger brauchen bekommt man ja nicht dosiert, Leitung nur von 6 - 7 h offen udn Abends ab 17 - 19 h ? Wie sollte das gehen
die Industrie braucht das Gas auch, zahlt aus dem Umsatz Steuern, Löhne etc wie sollen die das runterschrauben am Verbrauch ?

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Hase67 am 30.03.2022, 19:37 Uhr

Ach so, ich sehe gerade, dass du schreibst, ihr "gewinnt" euren Strom auch daraus, also produziert ihn selbst. Habt ihr ein Blockheizkraftwerk? Das ist ja an sich eine sinnvolle und sparsame (und umweltfreundliche) Sache...

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Lavendel79 am 30.03.2022, 20:02 Uhr

Wir haben immerhin noch einen Holzofen . Aufgrund Feinstaubbelastung nur suboptimal und sehr selten benutzt, aber wenn das Gas ausgeht oder extrem teuer wird, haben wir Plan B. (Die Holzlieferung kam vor einigen Tagen, das reicht erst mal)

Elektrizität kommt vom Dach, allerdings fehlt uns noch der richtige Notstromer.

Solarpanels für Handy&Co haben wir und eine größere Batterie mit Stecker. Könnte man also tagsüber laden und abends für Elektroöfen verwenden.

Naja die Haupteinsparung sollte allerdings von der Industrie kommen.
Hier laufen bereits bei den größeren Konzernen Projekte.

Wobei ich denke, die Gaslieferung an sich ist gesichert, es wird eben deutlich teurer.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Hase67 am 30.03.2022, 20:06 Uhr

Neugierige Rückfrage: Wer duscht denn zwei Mal täglich? Okay, vielleicht Leute, die schwer körperlich arbeiten, wobei man da das tägliche Duschen vielleicht auch auf die Zeit nach der Arbeit verlegen kann und morgens einfach Katzenwäsche machen...

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von SybilleN am 30.03.2022, 20:17 Uhr

Ja, in dem Häuserblock in dem wir wohnen, gibt es ein Blockheizkraftwerk. An sich toll, wird aber eben mit Gas betrieben...
Auch die Brennstoffzelle, auf die wir umsteigen wollten, braucht Gas.
Und ich meine - wir wohnen zu 6. In einer Dreizimmerwohnung, da ist unser Pro-Kopfverbrauch eh schon niedrig. Wir kuscheln uns gegenseitig warm?

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von bea+Michelle am 30.03.2022, 20:18 Uhr

Wenn man das vorher gewußt hätte.. wir haben im August erst eine neue Gasheizung bekommen...

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Ellert am 30.03.2022, 20:20 Uhr

ich kenne einige die das im Sommer machen weil sie sich unhygienisch fühlen

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Hase67 am 30.03.2022, 20:27 Uhr

Okay. In dem Fall muss man dann eben seine Hygienestandards runterschrauben.

Oder zu Waschlappen und Wasser aus der Regentonne greifen.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Maxikid am 30.03.2022, 20:50 Uhr

Ich liebe meine tägliche Dusche, mit Waschlappen. Darauf könnte ich nur sehr sehr schwer verzichten. Als Kind gab es nur Waschen am Waschbecken mit kaltem Wasser. Schreckliche Erinnerungen für mich.

LG maxikid

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von HeyDu! am 30.03.2022, 22:59 Uhr

Ich gehe täglich baden und in unsere Wanne passt theoretisch die ganze Familie + ca 300 Liter Wasser. Wenn ich mir das Baden nicht mehr leisten kann, kündige ich und gehe nicht mehr auf Arbeit :-D

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von HeyDu! am 30.03.2022, 23:00 Uhr

Im Übrigen ist Wasser sparen der absolut falsche Weg, umso mehr wir Wasser sparen, umso teurer wird es, denn wir pumpen in Deutschland aus Sicherheitsgründen dann trotzdem Wasser durch die Rohre.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Liam7403 am 30.03.2022, 23:15 Uhr

Unser Nachbarhaus wurde verkauft, da die Besitzerin verstorben ist und jetzt gehört es sehr jungen Leuten. Ursprünglich gab es im Haus Stromheizungen (Nachtspeicher) und sie haben sich eine neue Gasheizung einbauen lassen. die Beiden ärgern sich jetzt so richtig :-(
Unsere neue gasheizung ist auch erst ein paar Jahre alt. Damals wurde uns von Pellets abgeraten. Sogar unser Schornsteinfeger hat sich vor 5 Jahren noch eine neue Gasheizung einbauen lassen. Ach das ist alles so.............. grmpf

Und dann kommt hinzu, dass 2024 unser Kamin erneuert werden muß, da er schon über 25 jahre alt ist. Wir wissen jetzt nicht was wir machen. Noch schnell einen neuen kaufen? Dafür ist aber momentan kein Geld da, weil ich alles zurückhalte. Man weiss nie was die nächste Gas- und Stromabrechnung bringt.

An Holz kommen wir jederzeit durch einen Bekannten, der Wälder hat.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von miaandme am 30.03.2022, 23:38 Uhr

Na ja, es ging ja hierbei nicht um die Wassermenge sondern um die Energie, die zum Erwärmen aufgewendet werden muss. Das sind erst mal andere Kosten, als die für die Menge, die ja auch ganz anders steigen.

Abgesehen davon, dass die Aussage "Wasser sparen ist falsch" so auch nicht stimmt. Wir werden da in Deutschland regional noch Probleme mit Wasserknappheit miterleben.

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m2 verkleinern, überlegt heizen

Antwort von Caot am 31.03.2022, 7:45 Uhr

Ich gebe zu, wir haben Einsparpotential. Unsere Beheizung läuft jetzt nur noch bis 20 Uhr am Abend, dann ist sie bis 5 Uhr komplett aus. Da heißt es konsequent die Türen der Zimmer zu schließen und eben vor 20 Ihr zu duschen. Außerdem beheizen wir nicht mehr den Flur, auch mein Büro nicht mehr dauerhaft.

Eine Nachbarin um die Ecke wohnt alleine auf 90 m2. Mhhhhhhhh …..

Ich denke, über kurz oder lang, müssen wir uns von dem lieb gewonnen Luxus im Umgang mit Gas verabschieden. Das bedeutet eventuell auch die Wohnfläche wieder zu verkleinern.

Das jetzt ausgerechnet der Krieg uns dazu zwingt, ist in der Sache tragisch, aber eventuell auch eine Chance verstärkt nach Alternativen Ausschau zu halten. Und sei es nur, bewusster damit umzugehen.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Muts am 31.03.2022, 8:47 Uhr

Wenn Du auf der Arbeit duschen kannst, spart das aber am Ende nichts, oder?
Nur Euer privater Verbraucht ist weniger.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Liv20 am 31.03.2022, 9:55 Uhr

Also wir heizen zwar mit Öl, aber was wir gemacht haben ist denn wasserheizer mal ein paar Grad runtergestellt, war mir eh schon lange zu heiß... Im Treppen Aufgang und den ungenutzten bzw wenig genutzten räumen haben wir die Heizung runter gedreht und wir werden uns wohl so smarte Thermostate anschaffen, damit kann man, wenn sie gut programmiert sind, auch heizkosten sparen.

Außerdem fahre ich auch langsamer, und nur noch im green Mode
Das sind alles Dinge, die noch ziemlich bequem sind, weiter einschränken ist sicher auch möglich.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Meyla am 31.03.2022, 9:58 Uhr

Für mich ist das eine Ersparnis.

Solange es Firmen gibt, die Energie verbraten als wäre sie unerschöpflich, mache ich mich nicht krumm.

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Re: Gas-Notfallplan - Vorwarnstufe ausgerufen

Antwort von Hase67 am 31.03.2022, 11:39 Uhr

Zu dem Thema hier noch mal ein kleines, leicht verständliches Video von n-tv, bei dem eine der sicherlich kompetensten Frauen Deutschlands zum Thema Energieversorgung zu Wort kommt, die Energieökonomin Claudia Kemfert (oberster Beitrag, ich kann den Tweet selbst hier leider nicht teilen:

https://twitter.com/CKemfert/status/1509106263996702721?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

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Re:Caot: ob ältere Menschen bereit wären zu verkleinern und wo kommt der

Antwort von BoPsh am 31.03.2022, 11:54 Uhr

passende Wohnraum her?

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Re:Caot: ob ältere Menschen bereit wären zu verkleinern und wo kommt der

Antwort von Maxikid am 31.03.2022, 12:05 Uhr

ich denke auch, viele würden gerne in kleiner Wohnungen ziehen, aber woher nehmen?
Bei uns gibt es sehr viel Altbau, mit bis zu 175 m2 und mehr Fläche (so die ganz großen Wohnungen). Dort leben noch sehr viele Alte bzw. alte Ehepaare ganz alleine. Nach und nach werden diese jetzt frei (verstorben) und werden saniert. Aber, es sind halt noch viele besetzt. Ich kann verstehen, dass sie evtl. auch nicht dort einfach ausziehen möchten. In unserer Wohnung ist die Dame mit 98 verstorben und hat seit ihrem 20. Lebensjahr dort mit Mann und 4 Kinder gelebt. Die letzten Jahren war sie auch dort ganz alleine. Weg wollte sie nie. LG maxikid

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Re: m2 verkleinern, überlegt heizen

Antwort von Luna Sophie am 31.03.2022, 15:09 Uhr

Das hört man leider sehr oft.
Ältere Menschen, die jetzt allein sind sollen doch bitte kleinere Wohnungen nehmen.
Nur:
Die Wohnung ist oft schon vor vielen Jahren gemietet, es hängen unendliche Erinnerungen darin und daran.
Das Umfeld ist bekannt.
Und eine kleinere Wohnung zu finden ist schwer.
Dazu ist die Miete dann oft sogar deutlich höher, als für die Wohnung in der sie wohnen.

Hier wollte ein älterer Mann ausziehen, sein Mietvertrag war schon 35 Jahre alt.
Er hatte etwas über 90m2.
Nach langem suchen fand er eine Wohnung, 23m2.
Die neue Wohnung hätte mehr Kaltmiete gekostet, als die alte Warmmiete.
Mit kleiner Rente fast nicht zu leisten, vor allem wären die Nebenkosten ja noch dazu gekommen.
Nein, er ist nicht umgezogen. Bis er freiwillig ins Seniorenheim ging.

Was da geredet wurde, mancher sollte sich schämen.
Sprüche wie: "Er hätte auch gleich ins Heim gehen können, einer Familie eine Wohnung wegnehmen!"...
Aber auch diese Menschen werden vielleicht einmal alt und spüren vielleicht auch einmal diese Ablehnung.

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Re: m2 verkleinern, überlegt heizen

Antwort von wolfsfrau am 31.03.2022, 15:22 Uhr

Hier ist es einfach schwierig, sich wohntechnisch überhaupt zu verändern.
Wohnungen tauschen passt meistens nicht.
Kleine Wohnungen werden von jungen Leuten und von älteren Leuten gesucht...

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Re: m2 verkleinern, überlegt heizen

Antwort von Hase67 am 31.03.2022, 15:42 Uhr

In städtischen Ballungsräumen, in denen die Miet- und Immobilienpreise in den letzten 25 Jahren extrem in die Höhe geschnellt sind, geht es vielen so, zumal kleinere Wohneinheiten gerade in den Städten auch begehrter Wohnraum für Singles, Studierende und Berufsanfänger sind. Als Rentner kann man da nicht nur aus finanziellen Gründen den Kürzeren ziehen, viele Vermieter bevorzugen auch jüngere Mieter, für die dann noch eine zweite Person bürgt.

Aber natürlich ist es auch für Familien, die keinen bezahlbaren Wohnraum finden, frustrierend, wenn in den besten Lagen der Stadt große Altbauwohnungen oder gar Villen stehen, die nur von einer oder älteren Leutchen bewohnt werden, die den Platz gar nicht mehr nutzen und die viele Arbeit nicht mehr allein stemmen können. Oft lebt die Familie, die helfen könnte, ja in alle vier Winde verstreut.

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Re: m2 verkleinern, überlegt heizen

Antwort von Tingschga am 21.10.2022, 18:07 Uhr

Hase67, ich stimme dir absolut zu. Genau aus diesem Grund sollten sich gerade jetzt Familien gezielt bei älteren Menschen um Wohnraum bewerben.
Das ist im besten Fall eine Win-win Situation. Die älteren Menschen erhalten Hilfe, falls sie diese mal benötigen und die Familien ggf. Unterstützung mit den Kindern (z. B. Babysitter).
Durch solche Wohnsituationen entsteht Vertrauen und auch eine Leibrente wird ggf. mal ein Thema... also die Chance auf ein Eigenheim.

Liebe Grüße, Tina

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