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Geschrieben von vallie am 14.08.2006, 8:57 Uhr

an die über 35jährigen...

schoss mir gerade beim autofahren so durch den kopf...
was würdet ihr machen, wenn ihr z.b. einen knoten in der brust hättet oder blut im stuhl oder ein verändertes muttermal ??

sofort zum arzt oder kopf in den sand ???

je älter ich werde, desto eher würde ich den kopf in den sand stecken. meine mutter starb an brustkrebs, ich schiebe eine mammographie seit letztem jahr immer wieder hinaus, habe auch panische angst vor dem hautarzt, weil ich die sonne liebe und auch im sommer immer eine gute farbe habe.

was denkt ihr euch, was würdet ihr tun ???

 
49 Antworten:

Re: an die über 35jährigen...

Antwort von Frosch am 14.08.2006, 9:02 Uhr

Hallo!

Bin zwar "erst" 33 Jahre alt, kann aber meinen Senf nicht zurückhalten:

Je früher man zum Arzt geht, umso größer ist die Chance auf Heilung. Es geht nicht nur um einen selber, sondern auch um die Familie, die mitleidet und tatenlos danebenstehen muß...

LG Antje

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22 aber.......

Antwort von ANIKA84 am 14.08.2006, 9:07 Uhr

Hi

also bin aj noch so ziemlich jung *gg* ich würde bei sowas aber immer direkt zum arzt gehen,wir haben sehr sehr viel krebs in der familie..... lungenkrebs, darmkrebs, brustkrebs, gebärmutterhalskrebs..... und noich son paar arten *gg*
naja deswegen bin ich ein sehr sehr vorsichtiger mensch... ich gehe regelmässig auf die sonnenbank und lass auch regelmässig meine muttermale abchecken... besser is besser und desto früher es erkannt wird umso höhere heilungschancen hat man!

lg

anika

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bitte betreff lesen !!!

Antwort von vallie am 14.08.2006, 9:16 Uhr

ich hab schon meine gründe, WARUM ich das posting an die "älteren" gerichtet habe...
selbstverständlich weiß ich, daß die heilungschancen wesentlich größer sind, das ist auch nicht meine frage gewesen...

sowohl mit 22 als auch mit 33 habe ich genauso gedacht, aber jetzt bin ich 39 und der größte schisser von welt...

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ANIKA84

Antwort von M@re am 14.08.2006, 9:17 Uhr

Weißt du, woran man merkt, dass du erst 22 bist?

An folgendem Satz:

~~~ ich würde bei sowas aber immer direkt zum arzt gehen,wir haben sehr sehr viel krebs in der familie... lungenkrebs, darmkrebs, brustkrebs, gebärmutterhalskrebs..... und noich son paar arten *gg*~~~


Was gibts denn da zu grinsen???





Und wenn jetzt wieder wer denkt, ich will stänkern... falsch! Aber dieses *gg* war sowas von unangebracht!

Mare

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bin über 35

Antwort von Aphrodite am 14.08.2006, 9:23 Uhr

Ich als Dino (fast46) muß sagen das ich auch nicht sofort zum Arzt gehen würde. Nicht gut weiß ich aber irgendwie glaube ich das ich es erst nicht wissen will. Meine Kinder würden aber schon dafür sorgen das ich gehe.
Als ich jünger war, sah das auch anders aus.

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von Dinilu am 14.08.2006, 9:25 Uhr

sorry, dass ich mich einmisch, auch wenn ich erst 31 bin.
aber ich bin auch mit 31 schon so ein "schisser". bei mir ist das so, seit ich emien tochter habe.
es ist ja total paradox, weil man ja weiß, je eher, desto besser.....aber ich hab eben trotzdem schiss und geh nicht.....
habe auch extrem viele leberflecken bekommen in den letzten jahren (ich bin sonnenanbeter), denke mir dazu acuh meinen teil und habe angst, dass da was sein könnte, aber zum doc?? nee!

lg
dini

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Was bringt Dir Kopf in den Sand stecken?

Antwort von seansmama am 14.08.2006, 9:26 Uhr

Ich bin auch nicht der Typ, der bei jedem Zipperlein zum Doc rennt, aber bei sowas würde ich sofort los, keine Frage. Irgendwann, wenn Du Pech hast, kriegst Du die Wahrheit knallhart um die Ohren und dann kann es heißen: Sie haben noch max. 3 oder 6 Monate. Schlimmer fände ich es dann gerade, wenn man selber gemerkt hat, dass was nicht stimmt. Da wo man es nicht bemerkt hat ist es auch schlimm genug.Mein Chef muss es auch vielen Leuten beibringen, so in Richtung Knochenkrebs bzw. Tumore. Nein, das Rausschieben bringt garnichts, besser man war mal zur Untersuchung!

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von Sassi1 am 14.08.2006, 9:28 Uhr

ich bin zwar erst 24, gehöre aber auch zur kopf-in-den-sand-fraktion. nicht immer, aber wenn ich irgendetwas habe, was mir angst macht, zöger ich die arztbesuche erstmal hinaus. natürlich ist das total unlogisch, aber das ist eben das emotionale schneckenhaus - man will nicht wahrhaben, dass etwas sein könnte.
nach einer weile überkommt es mich aber doch und ich lasse es kontrollieren; sonst macht mich die ungewissheit wahnsinnig.

lg

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von Jule8 am 14.08.2006, 9:54 Uhr

Hallo

Ich bin auch 39, und ich würde zwar nicht gleich sofort zum Arzt springen, aber mir dann doch einen Termin geben lassen. sonst renn ich doch Kopflos durch die Gegend und hab nur Angst. Da ist es besser ich weiß es gleich und man kann was machen. Wenn ich Krebs habe, dann hab ich es auch, wenn ich nicht zum Arzt gehe, nur kann mir da keiner helfen. Also je früher desto besser. Ich will schließlich noch ein paar Jahre leben. Das Leben ist viel zu schön um es mit soviel Angst zu vergeuden. Meine Eltern sind viel zu früh gestorben und sie fehlen mir heute noch. Manchmal bin ich da richtig sauer, machmal nur traurig. (Ich habe aber gelernt damit umzugehn) Das möchte ich meinen Kindern nicht antun.

Liebe Grüße tina

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schiebe auch gern :-)

Antwort von Schwoba-Papa am 14.08.2006, 9:57 Uhr

mach aber jährlich einen Check beim Hausarzt und muß sowieso alle 2 Jahre zum Internisten um mein "tauchärztliches Attest" zu erneuern !

Vorsorgeuntersuchungen sind so eine Sache. Da es nicht zwickt erschließt sich einem der Sinn nicht so wirklich !
Da muß man schon sehr diszipliniert und verantwortungsbewußt sein.

Grüßle

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von Danny mit Max am 14.08.2006, 9:58 Uhr

Hallo,
ich hatte eine Kollegin, die ist an Brustkrebs erkrankt. Sie hat den Knoten beim Duschen bemerkt und ist nicht zum Arzt gegangen. Sie war damals Ende 30. Ein Jahr später ist sie verstorben - der Krebs war einfach schon zzu verstreut um ihn bekämpfen zu können.

Andererseits ist vor 1/2 Jahr die Cousine meines Mannes verstorben. Sie kämpfte 7 Jahre lang mit dem Krebs. Er wurde sehr früh entdeckt (damals Knoten in der Brust) und auch erfolgreich bekämpft. Ein knappes Jahr später war er an einer anderen Stelle wieder da. Es war furchtbar. Immer ein auf und ab ...

Ich für mich persönlich würde gleich zum Arzt gehen. Ich war auch schon zur Mammographie, da meine Oma Brustkrebs hatte. Ich bin 32 Jahre und so wie ich es heute einschätze wird sich an dieser Einstellung auch nichts ändern. Aber wie es dann in 7 Jahren tatsächlich aussieht ... keine Ahnung.

LG
Danny.

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Sofort zum Arzt!

Antwort von tinai am 14.08.2006, 9:59 Uhr

Ehrlich!

Ein mir sehr nahe stehender Mensch hat eine Veränderung ein Jahr lang ignoriert. Der Krebs konnte geheilt werden (zwei Jahr später trat ein völlig anderer Krebs auf, der nur deshalb entdeckt wurde, weil er aufgrund der ersten Krebserkrankung noch zu regelmäßigen Untersuchungen musste, den zweiten hätte er sonst wohl nicht überlebt aufgrund der Aggressivität des Tumors).

Ich würde sofort gehen! Ob ich das mit 70 oder 80 noch machen würde, weiß ich nicht, aber im Moment auf jeden Fall! Ich gehe auch ganz brav einmal jährlich zur Vorsorge. Die Mammographie habe ich trotzdem abgelehnt und die Ärztin war einverstanden, weil wer Cup -A hat kann nicht "mammographiert" werden, dafür muss ja ein bissl Volumen sein :-)

So, mehr gebe ich nicht preis.

Aber steck den Kopf nicht in den Sand. Früh erkannt, ist fast jeder Krebs heilbar.

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PS: ich gehöre in die "Betreff"-Gruppe

Antwort von tinai am 14.08.2006, 10:16 Uhr

und der nahestehende, der zunächst den Kopf in den Sand gesteckt hat, sowieso.

für den zweiten Krebs war er übrigens altermäßig viel zu jung! Passte nicht ins Schema. Je jünger einen der Krebs erwischt, desto schlimmer. Ist man älter, ist auch die Zellteilung nicht so groß (Sorry Johanna, wenn das jetzt medizinisch nicht korrekt ausgedrückt ist). So dass ein Tumor im Alter von 70 oder 80 sicherlich anders anzusehen ist als einer im Alter von 30, 40 oder 50

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von JuliasMommi am 14.08.2006, 10:25 Uhr

Hallo,
ich bin über 40 und hatte vor ein paar Monaten den Verdacht auf eine bösartige Geschwulst, das ich im Arztbuch daheim nachgelesen hatte, war leider Sonntag und so konnte ich erst am Montag früh zum Doc (wo ich auch gleich die erste Patientin war!!). Habe am Sonntag viel geweint, war total fertig und habe mir die schlimmsten Sachen vorgestellt (ich habe eine 4jährige Tochter). Mein Freund hat mich zwar getröstet, aber das half nicht viel, er war ziemlich hilflos...
Es hat sich dann gottseidank als gutartig rausgestellt, aber ich würde auch in Zukunft bei dem kleinsten Verdacht sofort zum Arzt gehen, lieber früher als zu spät!

Liebe Grüsse, Daniela

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Nachtrag

Antwort von JuliasMommi am 14.08.2006, 10:26 Uhr

Ich gehe auch zu allen Vorsorge-Terminen und mache jedes Jahr einen Generalcheck, allerdings auch erst, seit wir unsere Tochter haben!
LG

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ich würde sofort vorhaben zum Arzt zu gehen...

Antwort von ninas59 am 14.08.2006, 10:30 Uhr

...aber leider in Wirklichkeit den Kopf in den Sand stecken.

ich finde das eine sehr gute Frage, denn ich habe mir da auch schon oft Gedanken drüber gemacht.

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Re: PS: ich gehöre in die

Antwort von Nurit am 14.08.2006, 10:32 Uhr

Mit 41 gehöre ich auch in die angesprochene Gruppe und war auch schon in der Situation, dass ich einen Knoten getastet habe (mit 33, ein Jahr nach der Geburt meiner Tochter Lena). Ich weiß noch, wie ich im UKE im Wartebereich auf meine Mammographie gewartet habe und was mir da alles durch den Kopf schoß: zu Hause ein Kind, was erst ein Jahr alt ist und nun das...Zur gleichen Zeit verlor ich eine fast gleichaltrige Freundin, die ein Neuroblastom hatte und zwei Kinder hinterließ. Bei mir war alles ok (eine Verhärtung, die noch Folge des Stillens war). Als ich auf die Mammographie wartete, war mir schon zum Weglaufen zumute, aber durch das Erlebnis mit meiner Freundin, wollte ich es doch genau wissen, und sei es nur, um noch alles zu regeln, was zu regeln ist. Klingt dramatisch, aber so war mir nun mal zumute.
Ich würde immer wieder sofort zum Arzt gehen, denn mit der Ungewißheit kann ich nicht leben und selbst wenn ich vielleicht die Behandlung in einem fortgeschrittenem Stadium verweigern würde (wenn es eh nichts mehr bringt); ich hätte dann wenigstens Zeit, mich darum zu kümmern, wie es für meine Familie weitergeht.

LG,
Kathrin

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von tequila sunrise am 14.08.2006, 10:39 Uhr

früher auch: sofort zum Arzt

heute (mit 39) würde ich lange mit schlechtem Gewissen und Angst rumlaufen, aber wohl nicht gleich zum Arzt gehen.
Komisch, komisch, dass das so ist ...
Woran liegt das ?
Ein Grund könnte bei mir das schwindende Vertrauen in die Ärzte sein. In der Medizin wird ja meist untersucht, was möglich ist, und das erzeugt hin und wieder auch viel Angst, auch von Ärzten verursachte Angst.
Im "Alter" hat man vielleicht auch schon mehr Zipperlein kommen und wieder von alleine verschwinden sehen. Oder kennt man seinen Körper besser, oder meint, ihn besser zu kennen ?
grübel grübel

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Hey Mare!

Antwort von Frosch am 14.08.2006, 10:42 Uhr

Hallo!

Ich bin ja nicht sehr oft Deiner Meinung ;-)

Aber hier muß ich Dir uneingeschränkt recht geben. Mir ist es absolut unverständlich, wie man da so lapidar formulieren kann und dann auch noch grinsen. Macht den ganzen Satz irgendwie unglaubwürdig...

LG Antje

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von vallie am 14.08.2006, 10:48 Uhr

ich kann mich noch saugut an den morgen erinnern, als meine mutter ( damals 47, ich 17 ) zu mir kam und sagte, sie hätte einen knoten in der brust. sie ging sofort zum doc, der knoten wurde entfernt, strahlentherapie etc. nach 10 jahren galt sie als geheilt, nach 16 jahren kam er wieder, auch früh entdeckt, 2op´s, wieder 2 jahre später diagnose knochenkrebs. sie starb 2003. die letzten 16 jahre geprägt von angst und immer wieder das horchen auf den körper : ist da was ?? spür ich was ??
war da nicht was ???
ich mache meine vorsorgeu´s auch, aber das war´s dann auch schon...

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von Nicole-Mami am 14.08.2006, 10:48 Uhr

Hallo,

ich (fast 35) habe früher auch zu der Fraktion gehört, die lieber den Kopf in den Sand gesteckt hat.

Aufgrund der beiden Schwangerschaften und einer Brust-OP, wurden aber alle möglichen Untersuchungen sowieso gemacht und ich mußte auch schon 2 Mal zur Mammographie.

Da jetzt einmal genau abgeklärt wurde, das alles ok ist, gehe ich in regelmäßigen Intervallen zu allen möglichen Vorsorgeuntersuchungen (mein Mann auch).

Das hat den Vorteil, dass beispielsweise ein Virus entdeckt wurde, der das Risiko von Gebährmutterhalskrebs begünstigt. Im ersten Moment ein Schreck, aber dank der Vorsorgeuntersuchung alle 3 Monate kein wirkliches Problem.

Mit unseren Kindern gehen wir auch zu allen Untersuchungen.

Ich finde, das Schwierigste ist die allererste Generaluntersuchung. Hat man einmal den Mut dazu gefunden, KANN es in der Regel nicht weiter schlimm werden, WENN etwas entdeckt wird, weil es dann ja auf jeden Fall im Anfangsstadium ist (von einigen wenigen extrem bösartigen Dingen vielleicht mal abgesehen) und damit sehr gut therapierbar.

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von andrea70 am 14.08.2006, 11:10 Uhr

Ich würde zum Arzt gehen. Zwar nicht wegen jeder Kleinigkeit, dann müßte ich täglich gehen, bin nämlich ein schlimmer Hypochonder, aber bei den von dir genannten Symptomen würde ich sofort gehen (habe auch schon ein paar Muttermale entfernen lassen, war auch schon zur Enddarmuntersuchung, also viel schlimmeres kann untersuchungstechnisch nicht kommen). Ich denke halt auch immer, wenn etwas ist, dann lieber früh erkennen. Deine Mutter hatte immerhin noch 16 Jahre, auch wenn diese von der Angst geprägt waren, einen Rückfall zu erleiden, ist das doch besser als gleich zu sterben.

LG Andrea

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hirnlose frage

Antwort von monschischi am 14.08.2006, 12:07 Uhr

ist doch klar dass man bei jeglicher diagnose zum arzt rennt.

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Re: @tinai, ist schon in etwa richtig, .....

Antwort von JoVi66 am 14.08.2006, 12:08 Uhr

..... Also seit ich ein kind habe hab ich auch die Verantwortung mich gesund zu erhalten, denn Kinder brauchen eine gesunde Mutter.
Nun hat es in meiner Familie nur steinalte Weiber gegeben, eine wurde sogar 101 sonst war meine Oma mit 86 die jüngste die starb und ihre Tante war noch an ihrem Grab(mit96). Krebs gehört nicht gerade zu den Krankheiten unserer Familie, eher so was wie Schlaganfall, Herzinfarkt, wegen zu hohem Cholestrin, aber auch das hab ich seit ´meiner Kolik im Geriff.
Ich rene nicht wegen jedem Wehwechen zum Arzt, viel kann ich auch selber entscheiden ob es notwendig ist einen Fachkollegen zu konsultieren, aber auch ich mache meine Gyn checks einmal im Jahr ,da ich immer schon viele Muttermale hatte und sehr helle Haut, meide ich die Sonne wo es nur geht. Ich muß ja nix provozieren. Der nächste Besuch beim Hautarzt ist in einem 1/4 Jahr fällig.
Aber, wie gesagt so denk ich erst seit ich ein Kind hab.
Gruß Johanna

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Re: Ah, bist also ein Hypochonder, rennst bei jedem Wehwehchen

Antwort von JoVi66 am 14.08.2006, 12:11 Uhr

oder wie darf ich deinen ´hirnlosen´ Kommentar werten?
Jovi

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lol

Antwort von ANIKA84 am 14.08.2006, 12:30 Uhr

naja ich sagte ja ich bin 22*gg* und das *gg* war für GÜTIGER GOTT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!aber is ja auch wurscht ich seh mal wieder die goldwaage wird hier voll belegt!!!
mir solls wurscht sein ....
ich fand es sicherlich nie lustíg wenn man wieder in der familie die nachricht krebs kam!!!!!!!!!
Aber wie gesagt ich habe es hier anscheinend nur mit "alten" frauen zu tuen die sich über ein lächerliches *gg* hinter einem satz aufregen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


lg anika

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Re: hirnlose frage

Antwort von claudi700 am 14.08.2006, 12:44 Uhr

@monschschi

hirnlos ist eher, wenn man mit "diagnose" zum arzt rennt... denn erst dieser kann eine stellen, oder? wenn man schon vorher eine hat, muß man nicht hin, sondern kann sich selbst behandeln ;-)

claudi

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ANIKA84

Antwort von M@re am 14.08.2006, 12:50 Uhr

Und dieses Posting zeigt, dass du nicht nur jung, sondern auch ziemlich unreif bist.



Aber lassen wir das....



Mare

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mittlerweile sofort zum Arzt , weil

Antwort von mailins am 14.08.2006, 12:52 Uhr

ich mittlerweile an einer unheilbaren Krankheit leide.

Ich habe immer sämtliche Wehwechen übergangen , aber seitdem ich meine Diagnose habe, geh ich bei solchen Dinge wie Blut oder Knoten gleich zum Arzt.

lg anja

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keine hirnlose Frage

Antwort von frabi67 am 14.08.2006, 12:55 Uhr

eher eine gute Frage.

Ich könnte mir vorstellen, dass ich auch den Kopf in den Sand stecken würde, bis ich mich mit der 'Diagnose' auseinandersetzen kann. Wäre wohl eher ein Schockmoment. Aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch nie beim Hautarzt war, der meine Muttermale abcheckt. Bei uns in der Familie sind auch zwei Krebsdiagnosen gestellt worden. Eine vor etwa 3 Jahren und eine erst kürzlich. Das lässt mich schon nachdenklich werden und dann noch deine Frage....

Ich ertappe mich immer des öfteren, wie ich mir vorstelle, dass ich unheilbar krank bin und meine Kinder nicht mehr aufwachsen sehe. Ein Horrorszenario!!

Ich werde also gleich mal einen Termin beim Arzt machen, damit er mich einmal richtig durchcheckt.

Danke für den Anstoß *zwinker*

Gruß

Franka


PS: Sind Ärzte(innen) nicht die ungeduldigsten und schlimmsten Patienten(innen)?? *fg*

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Re: mittlerweile sofort zum Arzt , weil

Antwort von stucki am 14.08.2006, 12:56 Uhr

Also ich bin fast 40 und solange ich keine Schmerzen habe gehe ich auch nicht zum Arzt.

Bin völlig überrascht das doch soviele nicht sofort zum Arzt gehen würden. Ich habe gedacht ich wäre ehr die Ausnahme.

Gruß Bernadette

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Anika - DU wirst auch mal "alt"

Antwort von Frosch am 14.08.2006, 13:03 Uhr

Wenn Du 33 Jahre als "alt" bezeichnest, hast Du irgendwann ein Problem ;-)

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NAJA man ist so alt wie man sich fühlt oder ladys???

Antwort von ANIKA84 am 14.08.2006, 13:19 Uhr

Und Mare ich finde das dein Posting mir gegenüber auch sehr unreif ist, denn bevor man stänkert sollte man vielleicht erstmal hinterfragen was eigentlich gemeint war !oder?

lg

anika

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@Frosch

Antwort von ANIKA84 am 14.08.2006, 13:22 Uhr

mit "alten" damen meinte ich das viele so tun als wären sie ach so erwachsen und stänkern für ein *gg* was nicht als Grinsen gemeint war rum!!!!
deswegen die anführungszeichen......!
lg
anika
p.s.
ich habe jtezt schon angst vor dem alter .... und ich werde sicherlich an meinem 30. geburtstag ein riesen problem mit meinem spiegelbild und meinem seelenspiegel haben !
*scherz*

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Re: @frabi

Antwort von JoVi66 am 14.08.2006, 13:52 Uhr

Mit deinem letzten Satz hast du vollkommen recht. Den Ärzte wollen immer alles gleich und sofort wissen und vor allem hasse ich lange Wartereien.
Das geht mittlerweile soweit , dass ich mir meine Muß Termine oft nach Praxixschluß oder auf Samstage lege. Unter Kollegen ist das schon so üblich.
Gruß Johanna

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claudi700 und andrea70

Antwort von PatriciaKelly am 14.08.2006, 14:21 Uhr

Claudi: ich find das gar nicht so "schlimm", iuch habe meine Depr.auch per Selbstdiagnose festgestellt und bin dann zum Arzt und hab gesagt so hier, ich hab Depr. Und er fand das gut und hat aber natürlich nachgehakt,aber im Endeffekt kam dasselbe raus...Und Selbsttherapie is aber bissi schwieriger als Selbstdiagnose zu stellen ;)

Andrea: Ich hab auch ein rel. großes also 1Cent großes Muttermal am Zeh obendrauf quasi, das sieht nicht schön aus,aber hat keinen roten Rand oder so,is mittelbraun,auch nich schwarz, ich selber mache mir keine Gedanken,aber meine Ma drängelt immer, wie läuft sowas denn ab???Ich hab da tieeerischen Schiss vor!!Genau wie beim Zahnarzt,würd am liebsten für alles mich mit Dormicum abschiessen lassen oder PDA wie bei der Geburt*ggg*

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@p.k.

Antwort von vallie am 14.08.2006, 14:29 Uhr

echte depressionen sind nicht selbst zu diagnostizieren und schon gar nicht zu therapieren.

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@patriciakelly

Antwort von andrea70 am 14.08.2006, 15:03 Uhr

Die Muttermale werden entweder nur abgetragen, wenn sie hervorstehen oder herausgeschnitten. Ist aber nicht wirklich schlimm. Man kriegt eine Betäubungsspritze, die Schmerzen danach sind nicht schlimmer als bei einer normalen Verletzung auch. Die Stelle am Zeh ist natürlich blöd, weil man da bestimmt eine Zeit lang keine geschlossenen Schuhe anziehen kann. Also am besten noch im Sommer machen lassen :)

LG Andrea

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@vallie

Antwort von andrea70 am 14.08.2006, 15:08 Uhr

Da bin ich anderer Meinung bezüglich der Selbstdiagnose bei Depressionen, denn wer kennt dich besser als du dich selbst?
Auch die Selbststherapie bei psychischen Erkrankungen halte ich keinesfalls für ausgeschlossen. Ich selber habe meine Magersucht mit Anfang 20 ohne ärztliche Hilfe wieder in den Griff bekommen (OK, die Diagnose war einfach..). Gerade in so einer Situation ist es nicht verkehrt, sich auf seine eigene Stärke zu besinnen, als sich nur auf Fremde zu verlassen.

LG Andrea

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Super Frage

Antwort von maleja am 14.08.2006, 15:25 Uhr

Denn ich fühle mich auch immer hin und hergerissen. Also, zur Vorsorge beim Gyn gehe cih eh jedes Jahr. Und bin dann 2 Wochen immer scheißerleichtert, da kein Anruf kam. Denke nämlih cjedes Mal, dass ich Gebärmutterhalskrebs habe. Magen- Darmspiegelung habe ich nun auch hinter mir und war ganz erleichtert, dass ich überhaupt nichts am Darm habe. Bin seit jahren davon ausgegangen, dass ich zumindest ein Geschwür habe, bei den Schmerzen, die ich immer habe.

ABER die Sache mit dem Hautarzt. Ich mit meinen ca 1000 Leberflecken ha ein Riesenschiss davor. War zum letzten mal vor 5 jahren dort. Mir wird auch jedes mal ein oder zwei Dinger rausgeschnitten. Und die Zeit bis zum Ergebnis ist für mich die schlimmste Zeit überhaupt. Und ich versteh mich da kein bißchen. denn, Hautkrebs ist ja so leicht zu entdecken und behandeln. Und so gefährlich, wenn man nichts dagegen macht. Aber da ich absoluter Risikopatient bin, praktizier ich da lieber die Kopfinsand-Methode. Schon blöd. Dauernd renn ich sofort zum Arzt, nur da hab ich absoluten Schiss.

Achja, beim Cardiologen war ich auch schon 3 mal, weil ich öfters das Gefühl hab kurz vor einem Herzinfarkt zu stehen. Und jedesmal kam nichts dabei raus (zum Glück) und schuld war wieder mal mein schiefes Kreuz mit den ganzen Verspannungen und rausgeknallten Wirbeln.
Großes Blutbild lass ich übrigens auch einmal im jahr machen. Und da meine Mama ja an Leukämie gestroben ist, ists mir dabei auch immer ein wenig mulmig zu Mute bis ich das Ergebnis habe. Und wenn mich dann die Arzthelferinnen auch noch so mitleidig anschauen (bilde ich mir zumindest immer ein), dann denk ich, klar, die wissen das Ergebnis ja bereits...

Also, so im Groß und Ganzen neige ich schwer zum Hypochonder, *grins

Grüßle Silvia

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@maleja

Antwort von andrea70 am 14.08.2006, 15:31 Uhr

Ich glaube wir können uns die Hand reichen bezüglich unserer Hypochondrie. Das mit dem bevorstehende Herzinfarkt kenne ich auch. Klingt lustig, wenn man im nachhinein davon spricht, ist aber ganz schön belastend :(
Ich habe eine Zeit lang sogar aufs Joggen verzichtet, aus Angst davor tot umzufallen...

LG Andrea

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vallie und andrea70

Antwort von PatriciaKelly am 14.08.2006, 15:35 Uhr

vallie doch sind sie mein onkel hatte depr.und als es bei mir anfing(ging bis zu siuzidgedanken) hab ich gegooglet und nen test gefunden gemacht, ergebnis bin stark gefährdet bitte mit hausarzt sprechen und das war meine selbstdiagnose :) aber selbsttherapie hätte ich nicht gekonnt,nichtmal ambulante th.hat gehgolfen,war 9wo.stationär aber seitdem seit über nem jahr weder depr.anzeichen noch amb.h.noch tabletten :o)


andrea>:und wie läuft sowas genau ab?ich hab so einen schiss das glaubst du nich!!!eigentlich kanns ja nich schlimmer sein wie wehen aber ich sag immer ich mach leiber nochmal ne geburt durch als einmal dahin oder zum zahnarzt..

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@nochmal Patriciakelly

Antwort von andrea70 am 14.08.2006, 15:45 Uhr

Also zum Zahnarzt gehe ich auch nicht gerne, aber bevor ich dorthin gehen muß, würde ich mir lieber 10 Leberflecken auf einmal rausschnipseln lassen. Wie gesagt eine Betäubungsspritze und ein paar Minuten danach ist alles vorbei. Nach 10 Tagen kommen die Fäden raus, aber das tut nicht weh. Das ist wirklich harmlos (vorausgesetzt man hat keine Angst vor Spritzen, gibts ja auch häufig) und mit einer Geburt wahrlich nicht zu vergleichen (da sind ja schon die Nachwehen alleine schmerzhafter).

LG Andrea

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Re: an die über 35jährigen...

Antwort von jayjay am 14.08.2006, 15:47 Uhr

Hi,

gute Frage, aber ob die Antwort so ist, wie man wirklich dann handeln würde?
Im Moment würde ich sagen, ja, ich würde sofort was machen (sicher auch aus Verantwortung für meine Tocher). Das war aber nicht immer so. Vor mehr als zehn Jahren hatte ich eine panische Angst vor Ärzten. Grund war, dass ich mal eine Woche mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung im KH war (und eignetlich war ich nur wegen einer Erkältung beim Arzt), wo man mich echt fertig gemacht hatte. Die Entzündung hatte ich zum Glück nicht, man fand aber einiges andere heraus, jeden Tag wurde was Schlimmeres vermutet. Am Ende stand zwar fest, dass einiges nicht in Ordnung war, aber es war zum Glück halb so wild. Es sollte regelmäßig kontrolliert werden, ob sich was ändert. Hab ich nicht gemacht, nur einmal, und weil das okay war, hab ich es dann gelassen...
So, als ich wieder raus war, war ich also heilfroh, alles war ja eigentlich gut.
Dann stand eine popelige Vorsorgeuntersuchung an. Und mit einem Mal dachte ich, was, wenn doch was nicht in Ordnung ist? Immerhin ist meine Mutter jung an Brustkrebs verstorben. Und auch sonst begann ich zum Hypochonder zu werden. Wäre ich einfach mal zum Arzt gegangen, wäre alles gut gewesen... Aber ich traute mich nicht.
Seit der Schwangerschaft vor über 6 Jahren gehe ich regelmäßig zur Vorsorge, fühle mich dort gut aufgehoben. Vermutlich würde ich es jetzt packen, auch dann dahinzugehen, wenn ich was gefühlt hätte...
Könnte aber auch sein, dass ich meien Angst in Alkohol ertränken würde!

LG
Jutta (36 J.)

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@andrea70

Antwort von maleja am 14.08.2006, 15:52 Uhr

Und ich bin nicht ins Fitness, *grins. Ja, im nachinein ist´s lustig, aber in den Momenten ganz sicher nicht. Ich hab nach wie vor immerwieder starke Herzrhythmusstörungen. Besser gesagt, ich denke das. Ich weiß nicht, ob das jedes mal vom Rücken kommt, oder ob nicht doch das Herz dahinter steckt.
Und apropos joggen. da hab ich was ziemlich trauriges dazu zu sagen. Jetzt, als es noch so wahnsinnig heiß war, ist ein Bekannter von mir, 41 Jahre alt, 6 monatige Zwillinge zu hause, beim Joggen mit einer Gehirnblutung zusammengeklappt und kurz darauf gestorben. Hatte nie irgendwelche Beschwerden o.ä.

GRuß Silvia

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@auchPatriciakelly

Antwort von maleja am 14.08.2006, 15:59 Uhr

Ich hab auch schon einige rausgeschnitten bekommen. das tut überhaupt nicht weh. Ist mit Zahnarzt überhaupt nicht zu vergleichen. Was mich da nur so fertig macht, sind die 2 Wochen Warten, bis das Ergebnis da ist. Mir wurde mal ein tiefschwarzer Leberfleck rausgeschnitten. Die Ärztin machte von Anfang an ein besorgtes GEsicht. Für mcih war ab dem Moment klar, DAS war ein schwarzes Melanom. Leon war damals ein halbes jahr alt und ich saß 2 Wochen heulend rum, weil ich mein Kind mutterlos aufwachsen sah. Als ich dann zum Fädenziehen wieder hin musste (eigentlich wollte ich gar nicht), kam sie freudenstrahlend rein und verkündete, dass es nur ein sogenannter schwarzer Zwerg war. Die Felsbrocken, die mir da vom Herzen fielen.....

Also, alles halb so schlimm. Ich werde dieses Jahr auf jeden Fall auch mal wieder zum durchchecken und ggfls rausschneiden hingehen.

GRüßle Silvia

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maleja.. was wir alles gemeinsam haben... *g*

Antwort von M@re am 14.08.2006, 16:05 Uhr

Ich hab auch ca. 1000 Muttermale. Ich hab sogar welche, die sich schon verändert haben und ich sollte dringenst zum Hautarzt gehen... aber ich hab mittlerweile so Schiss davor, dass ichs immer wieder vor mir her schieb.



Außerdem hab ich seit ca. 2 Jahren Herzrhythmusstörungen und hab auch schon oft Angst gehabt, dass ich n Herzinfarkt krieg.

Jetzt z.Z. (ich bin schwanger) sind die Störungen schlimmer geworden. Bild ich mir jedenfalls ein. Ich hab Herzrasen und Atembeschwerden. Was DAS angeht, bin ich eigentlich nur noch beim Arzt, weil ich ja auch Angst habe, dass meinem Baby irgendwas schaden könnte.

Hab zwar schon Langzeit-EKG und normales EKG und Lungenfunktionstest machen lassen und ist auch alles okay, aber meine Angst verschwindet nicht. Mein Doc sagte, wenns mich beruhigt, darf ich alle 4 Wochen zum EKG kommen. Werd ich auch tun... während der Schwangerschaft jedenfalls.

Nur mit den Muttemalen... da sollte ich mich mal selber an den Ohren zum Arzt schleifen.



Bin also teilweise auch ein Kopf-in-den-Sand-stecker.. und bin noch knapp unter 35.


Nur wenn mit meinen Kinder was is... dann bin ich sofort beim Arzt. Und meinen Mann würd ich auch bei jedem Wehwehchen schicken! *g*

LG
Mare

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@m@re

Antwort von maleja am 14.08.2006, 16:22 Uhr

Mensch mare, am Ende werden wir uns auch noch sympathisch???? *lach.
Aber es stimmt, genauso geht es mir auch. Auch was die Kids angeht. da wird sofort alles abgechckt etc. War mit Jakob auch schon beim Cardiologen, weil er als Baby immer so schnell dunkelblaue Lippen bekam. Aber zum Glück war alles in Ordnung mit ihm.

Und was Dein Herz angeht.... geh doch mal zu einem guten Physiotherapeuten, der Craniosakrale Osteopathie, bzw gute Manuelle Therapie macht. Ich bin seit ewiger Zeit schon bei einem und immer, wenn die Herzrhythmusstörungen kommen, geh ich dorthin und er beseitigt sie wieder. Das ist für mich "der Mann mit den heilenden Händen". Hatte das übrigens auch in der Schwangerschaft sehr stark. Denn durch die veränderte Situation hat´s meine Brustwirbel dauernd verschoben. Und somit dauernd aufs Herz gedrückt. manchmal hatte ich das Gefühl, dass es mir die Lunge zusammendrückt (auch ich kenne die Lungenfunktionstests, *ggg). Und er hat mir dann ganz sanft (geht ja nicht anders mit dickem Bauch) die Wirbel wieder in die richtige Position gerückt. Und weg waren die Beschwerden.
Leider konnte er mir bis jetzt noch nicht dauerhaft helfen. Es kommt halt immer wieder. das einizge, was dauerhaft helfen würde, wäre gezielte Rückengymnastik und Aufbau der Rückenmuskulatur. Hm, daran scheiterts noch ein bicßen. Aber ich bin dran! Hab seit fast einem jahr einen Fitnessvertrag. Aber entweder bin ich krank (z.B. Angst wegen des Herzens) oder bin im Stress (wan ist man das nicht?) oder es ist zu heiß oder sonstwas. Ich bin somit ein Großsponsor unseres Sportvereines. Zahle brav jeden Monat meine Gebühr und geh nicht hin. Aber das wird sich ändern!!! Früher ging´s doch auch. Erst seit ich den Kleinen hab, komme ich nicht mehr dazu.

Grüßle Silvia

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Re: bitte betreff lesen !!!

Antwort von angelsbaby am 14.08.2006, 22:25 Uhr

hallo...

ich bin 36..früher war ich absolut cool gegenüber heute..hab seit Wochen eine Knoten (Verhärtung) in der Brust..ich denke mal ist vom stillen.

Naja...hab absolut Angst...bin ein Angsthase geworden.

Einerseits weil einige Frauen aus meiner Family an Brustkrebs gestorben sind...anderseits denke ich immer was solls wenn es so ist...dann hilft dir alles eh nix mehr.Ich hab den Leidensweg nach der Diagnose ja immer miterlebt.

Nic hts desto trotz sollte man als Mama soviel Verantwortung seinen Kids gegenüber zeigen und sich von einen Doc durchchecken zu lassen.

Lg Kathi

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