Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist 15 Monate alt. Eigentlich ist er ein Mama-Kind doch seit er letzte Woche geimpft wurde hat er furchtbare Wutanfälle. Ich weiß mir kaum noch zu helfen und mit jedem Anfall werde ich auch etwas unsicherer. Wenn was nicht so geht wie er will oder er was haben will und er bekommt es nicht gleich dann flippt er total aus. Er schreit so laut das es mir in den Ohren weh tut. Er schlägt und kratzt(Er ist schon ziemlich groß und hat auch ganz gut kraft). Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass er noch nicht laufen kann oder ob er einfach austesten will wie weit er mit seinen Wutanfällen kommt. Ich habe schon mit einigen Leuten darüber gesprochen und alle meinen ich müsste jetzt streng sein mit ihm und ihm zeigen wer das sagen hat. Ist es denn vielleicht normal das die Kinder in dem alter austesten wie weit sie gehen können? Oder liegt es daran das er schon so gerne Laufen würde es aber ohne hilfe nicht klappt? Und wie soll ich reagieren? Ich bin schon ziemlich genervt und ich hab auch Angst das ich immer zu nachgiebig mit ihm war und er jetzt so ein kleiner tyrann wird.
Christiane Schuster
Hallo Steffi Sicherlich wird Ihr Sohn schon mehr wollen, als er kann, was ihn selbst unzufrieden werden läßt, während er gleichzeitig ausprobiert, wie Sie reagieren. Wichtig ist, dass Sie sich jetzt so gelassen wie möglich, aber auch begründet konsequent verhalten. Zeigen Sie Verständnis für die Wut Ihres Sohnes, indem Sie ihm mitfühlend ein Wutkissen o.Ä. reichen, um die Wut rauslassen, bzw. sich abreagieren zu können. Gleichzeitig können Sie versuchen, ihn mit einer ansprechenden Beschäftigung abzulenken. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Dies scheint mir der Beginn der Trotzphase zu sein, hat wohl weniger mit dem Impfen zu tun. Da hilft nur ruhiges konsequentes durchhalten und seine Wutanfäll zulassen, sich aber nicht erweichen lassen. Kostet viel Kraft, hört aber schnell auf, wenn der Wille nicht immer durchsetzbar ist. Aber das du nun das sagen hast, das würde ich nicht sagen, denn auch ein Kind hat seine Meinung und darf diese äussern, in wie weit das Verwirklichbar ist, liegt an dir. Viel Kraft für die nächste Zeit
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