Mitglied inaktiv
Meine Tochter war vor zwei Wochen krank u. hatte einige Tage hohes Fieber. Seit einer Woche ist sie wieder fit, bis auf ein bißchen Husten. Seitdem hat sie jedoch mindestens einmal täglich einen totalen anfallsartigen Wutausbruch, bei dem sie z.B. Teller mit Essen umkippt,Tassen absichtlich umstößt, sie heult u. schreit, fordert irgendetwas u. wenn ich es ihr gebe, schmeißt sie es weg, wenn ich es dann wegräume schreit sie wieder, daß sie es will u. heult. Meistens abends bekommt sie diese Anfälle. Sie will sich dann auch nicht waschen lassen, nicht Zähneputzen u. stellt sich einfach gegen alles quer. Ich hab es im Guten versucht, ich haben nachgegeben, bin hart geblieben, habe ihr auch mal auf den Po gehauen, egal was ich mache, nichts hilft. Und ca. nach eine Viertel-Halbenstunde ist alles wieder vorbei u. sie ist wieder total lieb, wie sie auch sonst überwiegend bi9sher war. Sie hat jetzt auch aufeinmal die 3 letzten Zähne bekommen, könnten ihre Trotzphasen auch damit zusammenhängen? Momentan bin ich ziemlich ratlos u. genervt. Bitte geben sie mir einen Tip. Hat jemand ein ähnliches Problem?
Christiane Schuster
Hallo Irene Vielleicht hat Ihr Schatz doch noch nicht ihre Krankheit ganz überwunden und wird auf Grund ihrer körperl. Schwäche schneller ermüdet sein. Legen Sie sie ohne mit ihr zu schimpfen "einfach" etwas früher in ihr Bett, in dem sie vielleicht noch ein wenig spielen darf, damit sie dann -wenn sie wirklich müde ist- auch zufrieden einschläft. Wird sie tagsüber scheinbar grundlos ärgerlich, nehmen Sie sie liebevoll in den Arm und fragen Sie sie verständnis-voll, ob sie z.B. lieber spielen als essen möchte.- Reagieren Sie ebenso voller Verständnis und möglichst gelassen, wenn sie Dinge absichtlich umherwirft. Verhalten Sie sich dann aber bitte liebevoll und konsequent, indem Sie ihr ruhig erklären, dass sie das Spielzeug o.Ä. ja wohl weggeworfen hat, weil sie es nicht mehr haben möchte, und dass Sie es deshalb erst einmal wegräumen.- Wird sie dann ärgerlich, nehmen Sie sie wortlos in den Arm und zeigen Sie ihr so, dass Sie sie auch dann akzeptieren und lieb haben, wenn sie mal "nicht so will, wie Sie es wollen". Viel Geduld und: bis bald?
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