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Hallo, Gestern war der letzte KIKA Tag für unsere Tochter, sie hat sich ganz toll verabschiedet und freute sich schon auf die Schule. Gestern Abend im Bett fing sie an zu Weinen und war kaum noch zu beruhigen, sie sagte mir, dass sie den KIKA vermisst und das die anderen Kinder die mit ihr aus dem KIKA in ihre Klasse kommen sie nicht mögen , es sind ca. 10 Kinder darunter eine feste Freundin. Ich muß dazu sagen, dass unsere Tochter ein sehr ruhiges Kind ist , sie hat eine starke Sehschwäche die wurde erst vor 2 Jahren festgestellt und somit hatte sie viele probleme im KIKA , sie hatte von Geburt ab an den Sehfehler wir haben es nicht bemkert, der KIKA nicht und sie selbst konnt es nicht sagen , weil sie es nicht anders kannte. Unsere Tochter genießt den KIKA erst so richtig seid einem Jahr. Ich weiß nicht was ich tun soll , wie kann ich ihr helfen? Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Martina.
Christiane Schuster
Hallo Martina In diesem Moment, in dem ihr der Abschied erst so richtig bewußt wird und sie sich an viele Ereignisse im Kiga erinnert, werden auch die Erinnerungen an ihre Anfangsschwierigkeiten -ohne Brille- wach, die sie jetzt erneut stark verunsichern.- Sprechen Sie sie direkt darauf an und erklären Sie ihr, dass die Kinder in der Schule sie ja gleich mit Brille kennenlernen werden und sicherlich auch noch mehr Kinder eine Brille tragen, sodass sie ganz bestimmt von Anfang an mit den anderen Kindern klar kommen wird. Freuen Sie sich mit ihr, dass sie dort viele neue Kinder kennen lernen wird unter Denen es -wie im Kiga auch- immer mal wieder Welche geben wird, die man mag und welche, die man nicht mag. Ganz besonders spannend sollten Sie ihr schildern, dass ALLE Kinder neu anfangen, dass Alle anfangs sehr aufgeregt sein werden und dass sie bestimmt eine Freundin finden wird, die sie dann auch mal zu sich nach Hause einladen möchte. Liebe Grüße und: bis bald?
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o.T.
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o.t.
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Konnte halt mit "KIKA" wirklich nichts anfangen.... "KiGa" hätte ich verstanden!
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Liebe Grüsse
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