Mitglied inaktiv
Hallo! Oma+Opa sind i Schwarzwald i. Urlaub. Da mein großer Dohn (6 J) sehr gerne Zug fährt würde ich diese dort gerne v. Fr bis So dort besuchen. Meinen Kleinen (21 Mon) würde ich ,auch wg. der Zugfahrt lieber bei Papa lassen. Ich fand d. Idee gut. Auch mein Mann (der wenn ich ehrlich bin nicht SO fit in allen "Kidsdingen" ist) ist damit einverstanden. "das schaffe ich" waren seine Worte. Doch erst e. Freundin und jetzt i d. Krabbelgruppe sagen alle ich solle das nicht machen. Der Kleine würde unter d. Trennung leiden. Und ,Männer können das eh nicht USW. Der kleine hängt zwar an mir, geht aber auch ohne Probleme zu zB Oma+Opa u fremdelt fast nicht. Und natürlich auch zu Papa Ich bin jetzt hin u her gerissen. Was meinen Sie? Denn auch mitnehmen geht bzw kann ich nicht machen. Dazu ist mein jüngster zu tempramentvoll und hippelig(wg. Zug fahren) vg Heki
Christiane Schuster
Hallo Heki Bitte wecken Sie in Ihrem jüngeren Sohn die Freude auf Papa-Ferien, während sein Bruder ja "nur" mit Ihnen zu Oma und Opa fährt. Sicherlich können die beiden Daheimgebliebenen sich auf einen Zoo-Besuch freuen oder auf einen Schwimmbadbesuch o.Ä. Ist der Kleine gesund und traut Ihr Mann sich diese Rundum-Betreuung seines Sohnes zu; freut sich dann der Kleine darauf, mit seinem Papa auch mal ganz alleine etwas unternehmen zu können -abgesehen von der Erlaubnis, etwas länger abends aufbleiben zu dürfen, auch mal Fastfood zu essen usw.- wird der Kleine voraussichtlich unter der 2-tägigen Trennung nicht leiden. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, also ich würde die Fahrt machen, wenn deine Tochter einen guten Draht zum Papa hat, wie du ja sagst. Was sagt denn dein Bauch, offensichtlich ja, wenn dich erst deine Freundin zum überlegen gebracht hat. Die Aussage, das die Mäuse drunter leiden, finde ich steht keinem anderen zu als Mama und Papa, denn die kennen ihre Kinder am besten und die Meinung Männer können das eh nicht, finde ich ja aus dem Mittelalter. Ich bin furchtbar stolz auf meinen Mann, wie er das alles so toll hinbekommt. Alles Gute Euch, Sandra
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