Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, ich möchte Ihnen mal unsere Situation schildern, vielleicht können Sie mir schreiben, was Sie dazu denken. Also, Yannick 3J 5Monate, geht morgens in den Kindergarten hier im Ort (seit Sept.) Seit einer Woche muss ich in einem anderen Kindergarten Nachmittags abeiten, er muss mit, da ich keine andere Möglichkeit habe (Omas, Tagesmutter Kiga, alles nicht möglich). Ist befristet bis Mai. Vorher war ich arbeitslos. Was halten Sie davon ?? Wie gehe ich damit um, wenn er zu mir möchte (ist bloß eine Gruppe) ?? Er ist sehr anhänglich und ich habe das Gefühl, er zeigt mir mit Fehlverhalten (Petzen, anderen weh tun, "miterziehen der anderen Kinde" mir nicht die Wahrheit sagen) das er Aufmerksamkeit möchte. Er ist eifersüchtig (nicht mehr so sehr wie er schon als Mini war) Die andere Erzieherin meint, er solle so oft wie möglich die Angebote bei ihr mitmachen, damit er nicht bei mir ist. Ehrlich gesagt, ich fühl mich in der momentanen Situation nicht so wohl, der Kleine tut mir leid. Aber ich muss arbeiten. Wie geht ich am Besten mit der Situation um ?? Am Wochenende hab ich mich viel mit Yannick beschäftigt. Oje, ich hoffe es ist verständlich geschrieben. Bin echt am Überlegen, ob ich weiter machen soll, oder doch aufhören. Und ich bin Erzieherin..... *schäm* Vielen Dank für Ihre Antwort Corinna
Christiane Schuster
Hallo Corinna Bitte zeigen Sie Yannick die Vorteile auf, die seine Teilnahme bei den Aktionen der anderen Erzieherin mit sich bringen: Wenn Sie dann zusammen nach Hause gehen und gemeinsam "Feierabend" haben, kann er Ihnen zeigen, was er bei der anderen Erzieherin Neues gelernt hat und vielleicht Ihnen noch Etwas beibringen. Er kann Ihnen also verstärkt helfen. Zeigen Sie ihm auf keinen Fall, wie schwer es Ihnen selbst fallen wird, Ihren Sohn genauso wie die übrigen Kinder zu behandeln.- Liebe Grüße und: Toi, Toi, Toi!
Mitglied inaktiv
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