Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, ich habe weiter unten schon einen Beitrag gepostet und zwar "Wut, hauen, beißen, treten" Nun ist heute folgendes passiert. Als wir vom Einkaufen kamen, trafen wir Hausbewohner die uns auf das Geschrei und Getobe unseres Sohnes ansprachen. Das hieß es u.a. "Warum schreit denn der arme kleine immer so?" und "das tut einem ja richtig leid..." "Wir haben schon überlegt, ob Sie den kleinen vielleicht schlagen..." Wir waren erstmal ziemlich geschockt und es hat mich schon sehr verletzt, weil ich eigentlich gegen Schlagen bin. Da kann man ja wirklich Angst und Hemmungen bekommen sein Kind wirklich konsequent zu erziehen, weil das nunmal auf Widerstand beim Kind stößt und das geht dann nicht immer leise ab. Der kleine (3 Jahre 4 Mon. alt) hat es auch wirklich drauf, es in der Öffentlichkeit so aussehen zu lassen, als würde er gehauen. Neulich im Supermarkt: Er rennt dauernd weg, wir müssen ihn suchen. Dann packt er alles mögliche in den Korb was er haben will, wir schaffen es zurück und erklären das es so NICHT geht und er dann eben beim nächsten Mal zu hause bleiben muss, wenn er sich nicht an die Regeln halten kann. Dann fängt er an zu schreien und toben. Er schlägt zu und tritt. Wir versuchen ihn auf Abstand zu halten, (denn er hat eine enorme Kraft und es tut schon weh, wenn er tritt oder haut) und dann schreit er doch tatsächlich "nein Mama, nein Mama, nicht" Wie kommt das? Das ist ja kein Wunder wenn die Leute denken er würde Geschlagen. Ich bin jedenfalls total ratlos und weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Können Sie uns einen Rat geben, wie man da durch kommt? Eine völlig verunsicherte Mutter liebe Grüße Andrea
Christiane Schuster
Hallo Andrea Stellen Sie den Mitbewohnern doch mal die gleiche Frage, wie Sie sie hier im Forum gestellt haben und bitten Sie um einen konkreten Rat, bzw. Verhaltensvorschlag.- Haben Sie selbst das Gefühl, Sie bekommen mit Gelassenheit und Konsequenz das Verhalten Ihres Sohnes allein nicht in den Griff, sollten Sie doch mal mit Ihrem Kinderarzt über Ihre Sorgen sprechen, der Ihnen ggf. einen geeigneten Therapeuten empfehlen kann oder Ihnen zum Aufsuchen einer Erziehungsberatungsstelle raten wird. Liebe Grüße und: bis bald?
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