Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, zur Zeit hab ich aber ein kleines Problem und hoffe Sie können mir helfen oder Mut machen. Mein kleiner Zwerg wird im Oktober vier Jahre alt und geht seit Mitte September in den Kiga. Vorher war er VZ in einer Krippe. Dort gab es nie Probleme. In den Kiga ging er vom ersten Tag an auch ohne Probleme und Tränen und auch sehr gerne. Seit ein paar Tagen jedoch, möchte er in der Früh nicht mehr dorthin gehen und ist sehr weinerlich. Wenn mein Mann oder ich ihn abholen ist aber alles in Ordnung. Laut der Erzieherinnen gibt es auch keine Probleme und er integriert sich sehr gut und ist schon recht selbständig. Wenn ich ihn in der Früh hinbringe ziehe ich ihn noch um und wir umarmen uns und geben uns noch Bussis. Auch sonst ist er zur Zeit sehr weinerlich und ängstlich. Mir ist schon klar, dass es eine wahnsinnige Umstellung ist und ich würde sie ihm gerne erleichtern - aber wie??? Vielen lieben Dank schon im voraus und danke fürs zulesen! Einen schönen Tag. Claudia
Christiane Schuster
Hallo Claudia Loben Sie Ihren Sohn immer wieder als nun "großes Kiga-Kind" und bitten Sie ihn morgens,ganz konkret, ein Lied zu lernen ein bestimmtes Bild zu malen, Etwas für den Papa zu basteln (nach vorheriger, unbemerkter Rücksprache mit der Erzieherin), fragen Sie ihn beim Abholen danach und freuen Sie sich, dass er nun auch Ihnen Etwas beibringen kann und nicht immer nur umgekehrt. Er wird sich ganz bestimmt zunehmend an diese Veränderung gewöhnen und sich nicht mehr so stark auf alles Neue konzentrieren müssen, wenn Sie Ihr Mitgefühl zeigen und ihm ein paar mehr Streicheleinheiten zukommen lassen, als er ohnehin schon gewohnt ist. Liebe Grüße und: bis bald?
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