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Hallo, mein Sohn (3 J.) wird ja nun bald "großer Bruder" (kleiner Bruder kommt in einigen Wochen), und wir möchten ihm gerne etwas zur Geburt schenken. Er hat für das Baby auch schon ein Kuscheltier ausgesucht, das er mit ins Krankenhaus bringen möchte. Ich habe überhaupt keine Idee, was da geeignet wäre, vielleicht haben Sie, Frau Schuster, oder die anderen Leserinnen, einen Rat?? Vielen Dank Emma
Christiane Schuster
Hallo Emma Der Idee, eine Puppe zu schenken, kann ich mich nur anschließen! Ihr Sohn kann dann stets in die Rolle als Puppenvater schlüpfen, wenn Sie das Baby versorgen. Da Kleinkinder sich sehr an ihren Bezugspersonen orientieren und versuchen, sie nachzuahmen, wird sich als Nebeneffekt die Eifersucht in Grenzen halten, da Sie ja sicherlich auch das Können Ihres Sohnes loben werden. Ist er allerdings ganz gegen "Mädchenspielzeug" eingestellt, kann er evtl. -wie zu einem Geburtstag- ein erwünschtes Spielzeug erhalten, was alle Gratulanten ggf. ergänzen können, sodass später auch das Baby davon provitieren kann. Erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hallo ich weiß nur, daß mein eigener bruder damals als unsere mutter mit mir im krankenhaus lag, bei jedem besuchstag ein teil einer legoeisenbahn bekam. er fand das total super, allerdings war es damals auch noch so, daß kinder nicht mit zu besuch kommen durften und er im krankenhaus von einer nonne betreut wurde, was heute ja zum glück nicht mehr der fall ist.
Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn (1,5 Jahre) bekommt zur Geburt seiner Schwester eine Babypuppe, die er dann versorgen kann, wenn ich das Baby versorge. Viele Grüße Sabine
Mitglied inaktiv
wir haben unserer tochter nichts zur geburt ihres bruders geschenkt. für sie war das größte geschenk im krankenhaus auf mamis schoß zu dürfen. vor allem hat sie noch soviel von anderen leuten geschenkt bekommen, wenn die das geschenk für den kleinen mann vorbei gebracht haben.
Mitglied inaktiv
Meine Tochter "brachte" meinem Sohn aus der Klinik eine Puppe mit (von Käthe-Kruse, Plantscherle), die man auch baden kann. DAs fand er toll, er durfte die Puppe auch mit den Babywindeln wickeln (die versank allerdings auch in den Neugeborenenwindeln), er hat sie gebadet, ausgezogen, gestillt, im Tragetuch spazieren getragen usw. fand . Inzwischen hat meine Tochter auch so eine Puppe und die beiden Puppen müssen jetzt auch für Pflaster, Zähneputzen, Haare schneiden, Spritzen etc. herhalten. Die Puppe war ein voller Erfolg und "hält" als Spielzeug auch lange, ich denke, beide werden noch lange damit spielen. Wie beschrieben dienen sie jetzt auch ein bisschen als "Ventil" für erlebtes. Gruß Trine PS: Alles Gute für das Geschwisterchen und Euch.
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