Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Astrid18, 11. SSW am 09.09.2010, 5:05 Uhr

Vorsorgeuntersuchung

Ich mache mir gerade hier so meine Gedanken. Meine ersten beiden Kinder habe ich mit 33 und 35 in Deutschland bekommen. Als Privatversicherte hatte ich unzählige Ultraschalluntersuchungen, beim ersten noch die Nackenfaltenmessung. Gegen Ende der 2. Schwangerschaft mehrere Doppleruntersuchungen, bei denen ich immer gefragt wurde, ob ich keine Pränataldiagnostik wollte.

Jetzt mit fast 38 bin ich zum dritten Mal schwanger, in China, in der Betreuung von amerikanischen Ärzten. Ultraschall gibt es erst zwischen der 18. und 20. Woche.

Der Arzt meinte, solange es mir gut geht, müssen wir uns auch keine Sorgen um das Baby machen. In Deutschland wäre ich die Mega-Risiko-Schwangere: deutlich über 35, und 2 Sectios als Vorgeschichte.

Pränataldiagnostik - kein Thema (wobei ich auch nicht weiß, wie das hier so gesetzlich geregelt ist, abtreiben darf hier jeder, aber im Ultraschall darf offiziell nicht nach dem Geschlecht geschaut werden).

Auf der einen Seite finde ich ein so relaxtes Vorgehen ja ganz gut, hier wird einem keine Angst gemacht. Ich frage mich auch, ob wir es in Deutschland nicht übertreiben (Stichwort medizinische Überversorgung), aber richtig ruhig bin ich wiederum nicht, weil ich auch nicht glauben kann, dass die ganzen Untersuchungen nicht notwendig waren.

 
10 Antworten:

Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von sandra1968 am 09.09.2010, 12:12 Uhr

Hmm. Ich habe meine Kinder mit 25, 35, 38, 40 und jetzt mit 42 das letzte bekommen. War also auch immer super kontrolliert mit Feindiagnostik, Fruchtwasseruntersuchung usw. Da ich das ja von hier gewohnt bin und weiss was alles sein könnte mit dem Baby (man wird ja schon ganz schön verrückt gemacht) würde ich das in einem anderen Land dann schon auch haben wollen bzw. die Möglichkeiten selbst zu entscheiden wie hier in Deutschland, Hmm. schwierig. Was machst Du denn jetzt? Gibt es dort keine Möglichkeit für eine Fruchtwasseruntersuchung etc. wenn Du die machen wolltest? Ginge das dann gar nicht oder wie?
Alles Gute
Sandra

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Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von Rike01, 20. SSW am 09.09.2010, 12:37 Uhr

Kann Dich gut verstehen. Habe mein erstes Kind mit 38 in Deutschland bekommen, aufgrund Alter und chronischer Erkrankungen sehr häufig Ultraschall, Doppler, Organscreening etc.. Nun bin ich mit 42 in der Schweiz schwanger, durch Komplikationen in der ersten Schwangerschaft und zusätzlich aufgetretenen Erkrankungen (mit vielen Medikamenten) wurde in Deutschland von den Professoren eigentlich geraten, noch engmaschiger zu überwachen als beim ersten. Nun, leider hat die Schweiz sehr schlechte Vorsorgeleistungen (z.B. nur 2x Ultraschall etc.). Geht mir so wie Dir. Bin auch sehr unruhig und habe auch schon auf eigene Kosten in Deutschland weitere Untersuchungen machen lassen (ist von hier aus allerdings näher als von China). Bin hin und her gerissen. Bestimmt wird in Deutschland zu viel geschallt. Hier ist aber in der Regel die erste Untersuchung überhaupt erst in der 12. Woche oder später. Da wissen viele Frauen dann gar nicht, dass bestimmte Medikamente nicht genommen werden dürfen, dass die Gefahr von Toxoplasmose besteht etc.. Dementsprechend viele Fälle kenne ich hier aber auch, wo die Kinder aufgrund solch vermeidbarer Sachen behindert sind etc.. Auch Fälle, wo vor der Geburt nicht geschallt wurde (ist nicht vorgesehen) und das Kind (aufgrung falscher Lage) eben während der Geburt starb, und, und, und.... Hat alles Vor- und Nachteile. Einereseits haben unsere Vorfahren auch ohne all die Untersuchungen Kinder zur Welt gebracht, andererseits hat es eben auch oft Komplikationen gegeben. Einfach positiv denken, glaube das ist das beste.

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Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von josiane, 34. SSW am 09.09.2010, 15:37 Uhr

Man kann es auch in D relaxt haben...

Man muß diesen ganzen med. Kram nicht mitmachen. Ich darf auch alles ablehnen udn diese med. Überversorgung von der du redest wird ja oft von de Frauen selbst eingefordert. Da zahlen sie 100€ oder wieviel auch immer und bekommen dann jedes mal ne US, ob nun notwendig oder auch nicht.

Klar wenn med. notwendig, wegen Vorerkrankungoder Verdacht auf irgendwelche Komplikationen, dann muß und soll schon geschaut werden

Ich bin jetzt mit Kind 4 schwanger und habe den ganzen med. Kram auf ein Minimum beschränkt udn gehe nur zu Hebi.

Als ich mit 19 udn 20 meine Kinder bekommen habe, da war US noch relativ neu und es gab in der Schwascha auch nur 3. Es waren nur vereinzelt Geräte vorhanden. Und ansonst hat die FÄ genau das gemacht, was die Hebi heute tut.
Bei Kind 3 bin ich aus allen Wolken gefallen, da war ich 35. Was mir die FÄ da aufschwatzen wollte und vor allem jedes Mal US usw. usf. Aber keine Zeit mehr für eine seelische Betreuung.... da war ich ganz schnell auf der Suche nach einer Hebamme und es gab nur noch einmal US in der 29.WOche um Plazentalage und große evtl. Organschäden abzuklären. Auch da, viel med. Hektik, weil KInd in BEL. Ich wäredem FA am liebsten ins Gesicht gehopüst, der redete schon von KS usw....

Nee, diesmal bin ich hleich von Anfang an zur Hebi. 1 US in der 20.Woche wegen Plazenta und Organen und das wars.

Ich finde es gut wenn man noch guter Hoffnung sein darf und mein Gefühl mich leitet. EIne unprobematsche Schwangerschaft mit gesunder Mutter gehört in meinen Augen in die Hände einer Hebamme, die kann nämlich eine viel besser seelische Betreuung bieten und wenn sanfte Hebihände nach dem Baby tasten ist das viel schöner und erfahrungsreicher als jeder US.

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Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von mtina am 09.09.2010, 15:43 Uhr

Hallöchen,
ich bekomme gerade mit 38 Jahren mein drittes Kind (die anderen mit 30 und 34). Ich habe nie besondere Untersuchungen machen lassen, einfach aus der Tatsache heraus, dass auch ein negatives Ergebnis (Behinderung) für uns kein Grund gewesen wäre, das Kind nicht zu kriegen. Punkt. An deiner Stelle würde ich mich mal fragen, welche Auswirkungen verschiedene Untersuchungsergebnisse für dich hätten... würdest du das Kind denn nicht haben wollen, wenn es krank oder behindert wäre??? Wenn nicht: was sollen dann die ganzen Untersuchungen??? Genieße deine Schwangerschaft, freu dich auf dein Kind und hoffe das Beste! Schöne Schwangerschaft!!
Mtina

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@mtina

Antwort von Rike01, 20. SSW am 09.09.2010, 17:42 Uhr

Ich glaube, es geht der Ursprungsposterin nicht um die Pränataldiagnostik, da sie schrieb, das sei kein Thema. Ich selbst habe ebenfalls auf Fruchtwasseruntersuchung und Nackenfaltentransparenzmessung verzichtet, da ich nicht abtreiben würde. Es geht um die normalen Vorsorgeuntersuchungen. Da mein erster Sohn fast die Geburt nicht überlebt hätte, weil im Vorfeld was nicht bedacht wurde, finde ich diese schon sehr wichtig. Und ich habe eben hier schon sehr viele Frauen kennen gelernt, deren Kinder die mangelnde Vorsorge eben nicht überlebt haben bzw. manche eben behinderte Kinder aufgrund (d.h. das Kind hat dadurch erst die Behinderung, z.B. durch Toxoplasmose etc.) fehlender Aufklärung und Vorsorge haben. Das ist ja etwas ganz anderes als ein Kind nicht haben wollen, das ist glaube ich nicht das Thema.

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Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von Astrid18, 11. SSW am 10.09.2010, 1:47 Uhr

Um die Pränataldiagnostik (FU) geht es mir in der Tat nicht, die würde ich ohnehin nicht machen lassen. Ich könnte die Entscheidung für eine Abtreibung nicht treffen. Ich hatte schon einen Abgang in der 10. Woche zwischen erstem und zweitem Kind. Da habe ich gespürt, wie sehr ich emotional schon an diesem Kind hing.

Ich habe das Gefühl, dass in Deutschland die Vorsorge oft eher zur Schwangerenverunsicherung führt. Das finde ich sehr schade, ich habe oft bei Freundinnnen gesehen, dass sie anfangs sehr verunsichert waren. Andererseits ist es in vielen Fällen gut, dass engmaschig kontrolliert wird.

Ich bin jedenfalls froh, dass in meiner ersten Schwangerschaft alles getestet wurde (Rötlen, Windpocken, Toxoplasmose), und ich insofern beruhigt sein kann und ich mit ja auch schon eine erfahrene Schwangere bin.

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Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von Astrid18, 11. SSW am 10.09.2010, 3:47 Uhr

Ob es Pränataldiagnostik gibt, weiß ich nicht, aber ich denke schon.

Ich weiß nur, dass es offiziell verboten ist, das Geschlecht zu bestimmen, weil so viele Mädchen abgetrieben wurden. Es soll aber trotzdem viele mobile Ärzte geben, die von Dorf zu Dorf reisen und gegen viel Geld im Ultraschall nach dem Geschlecht schauen.

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Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von Ritterchen am 10.09.2010, 9:08 Uhr

Ich habe mein erstes Kind auch mit 35 bekommen und aufgrund von Vorerkrankung und Medikamenten-Einnahme war etwas mehr Vorsicht geboten. Meine FÄ hat mir gesagt was es für Untersuchungsmöglichkeiten (Nackenfaltenmessung, FU-Untersuchung usw.) gibt. Ich wurde nie zu etwas gedrängt. Ich habe gesagt, dass ich außer der Feindiagnostik nichts zusätzliches machen will und da war es gut. Die FD habe ich machen lassen, um eventuelle Organ-Schäden auszuschließen bzw. frühzeitig zu wissen um nach der Geburt entsprechend handeln zu können.
Bei meiner Hebamme war leider nix von seelischer Betreuung zu merken, die war nur im Stress und hat nur von sich und ihren Sorgen erzählt.
Auch solche Fälle gibt es.
Dir liebe Astrid wünsche ich alles Gute und ich denke solange es dir gut geht brauchst du dir bestimmt keine Sorgen machen.

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Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von Bajuli, 30. SSW am 10.09.2010, 9:13 Uhr

Also Mega-Risiko-Schwangere wärst Du hier auch nicht.

Ich bin fast 39, bekomme mein 4. Kind und hatte 3 KS bisher. Und etliche andere Sachen dazu. Trotzdem gehe ich nur alle 4 Wochen zur VU und bin nicht als Risikoschwangere eingstuft. Also ganz nornal wie andere auch.
Ich möchte auch nicht engmaschiger betreut werden, wenn es Probleme gibt kann man doch jederzeit zwischendurch gehen.

LG und alles Gute
Barbara

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Re: Vorsorgeuntersuchung

Antwort von niva am 10.09.2010, 17:21 Uhr

in finnland gibts während einer normalen ss 2x einen ultraschall und dann auch eine untersuchung durch den arzt. sonst besucht man regelmässig ein mütterzentrum wo eine krankenschwester/hebamme blut, urin, blutdruck und herzfrequenz (des babys) untersucht.
generell betrachtet man eine ss einfach "natürlicher". klar, saufen und rauchen sollte man tunlichst vermeiden. ansonsten aber soll man auf seinen körper hören (z.b. was kaffee, sport etc.). das selbe gilt auch für die geburt: vorbereitungskurse gibs nicht - frauen haben das xtausend jahre ohne geschafft, da der körper besser weiss was gerade in dem moment das beste ist, als irgend eine kursleiterin...
damals empfand ist die situation als unbefriedigend (1. kind) jetzt in D mit kind 2 an der hand und das dritte im bauch glaube ich, dass mit diesen vielen vorsorgeuntersuchungen und extra-tests auch viel panik verbreitet wird. risiko-schwanger ist man da übrigens erst mit 37.
franziska

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