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Geschrieben von njusik98 am 06.05.2014, 14:06 Uhr

Familienterror

Guten Tag,

weiß nicht mehr, was ich tun soll. Jeden Tag wird immer mehr ein Alptraum.
Wir sind mit meinem Ehemann ca. 3 Jahre zusammen, haben 2 Söhne - 21 Monate und 2 Wochen alt. Seitdem das zweite Baby da ist, terrorisiert mein Mann mich. Seit einer Woche ist meine Mutter bei uns zum Besuch und hilft mir mit dem älteren Sohn, im Haushalt und so weiter, versucht halt uns zu unterstützen. Mein Mann hingegen schreit mich ständig an, wenn ich stille oder den älteren Sohn ins Bett bringe, weil mein Mann zum Beispiel essen möchte oder was anderes machen möchte und der kleine schläft und nicht mit ihm an einem Tisch sitzt; schreit meine Mutter an, weil sie älteren Sohn gefüttert hatte und zum Mittagsschlaf ihn ins Bett hingelegt hatte, weil er immer nachmittags schlaffen soll, er ist erst 21 Monate alt und hat sein Tagesplan. Mein Ehemann hingegen versucht den kleinen wach zu machen, weil mein Ehemann jetzt essen will und wir für ihn jetzt Essen machen sollen und der kleine jetzt am Tisch sitzen soll, egal ob er schon vorher gegessen hat.
Ich weiß nicht, das sind solche Fälle, wo ich mir große Mühe gebe, dass die Kinder sich gut entwickeln, ausreichend schlaffen und essen, wo mein Ehemann kommt und absolut rücksichtslos versucht, dass alle jetzt anfangen so zu machen, wie er es gerne möchte. Ich finde es ist komplett falsch und egoistisch. Der lädt Gäste ein, wo ich frisch von der Entbindungsstation komme und sagt dass ich schlechte Gastgeberin bin, weil ich nicht die ganze Zeit am Tisch sitzen kann und mit allen qwatschen. Der macht mir einfach die ganzen Tage zur Hölle, wo ich Ruhe mit den Kindern brauche. Vielleicht könnte mir jemand einen guten Ratschlag geben. Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

 
15 Antworten:

Re: Familienterror

Antwort von Itzy am 06.05.2014, 16:09 Uhr

Einziger Rat- sag ihm klar das läuft so nicht.Du hast Wochenbett, Kinder sind keine Maschinen und er soll Rücksicht nehmen. Das ist Demütigung (die Gastgeber Sache). Warum will er dich schlecht machen? Ist er Eifersüchtig aufs Baby? Vielleicht kann deine Mutter ihn auch mal zur Seite nehmen. Ist der den ganzen Tag zuhause? Dann soll er raus mit dem Baby, eine Runde um den Block schieben. Einkaufen...Wenn du den Eindruck hast das es eher schlimmer wird statt besser nach einem Gespräch, such dir Hilfe bei einer Frauenberatungsstelle/Caritas. Du brauchst deine Kraft für die Kinder und für DICH.

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Mit Verlaub, aber was willst Du mit so einem Mann?

Antwort von sojamama am 06.05.2014, 17:05 Uhr

Hallo,

ich kann Dir nur raten, Dir von außen Unterstützung zu holen, über die Familienhilfe der Caritas, Jugendamt oder sonstwo.

Dieser Mann ist für mich absolut nicht tragbar, ich würde nicht mit so einem bösen Menschen leben wollen.
Ich bin wahrlich kein Freund von schneller Trennung, aber in dem Fall würde ich die Trennung vorziehen. Das was Du da beschreibst ist reinster Terror, Demütigung und einfach Boshaftigkeit. Sowas geht nicht.

Dir und den Kindern zuliebe solltest Du langfristig was ändern, trennen und auf eigenen Beinen stehen. Es wird schwer, aber es geht.

Hat er keine Arbeit? Warum lädt er Gäste ein? Wieso darf ein Kind nicht schlafen? Warum ist er so respektlos allen anderen gegenüber?
Wollte er keine Kinder?

melli

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Re: Mit Verlaub, aber was willst Du mit so einem Mann?

Antwort von Tristania1704 am 06.05.2014, 18:19 Uhr

Mal abgesehen was er dir antut; mal drüber nachgedacht was er für ein Vorbild ist?
Scheinbar glaubt er alles muss so laufen wie er sich das vorstellt. Bleibt zu hoffen dass die Kinder das nicht irgendwann kopieren. Mach ihm klar dass.das so nicht geht. Und wenn da keine Einsicht kommt würde ich mich eher trennen. Ich bin selbst ae mit zwei kleinen Kindern. Das geht, keine Angst!

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Morgen packen

Antwort von Sternenschnuppe am 06.05.2014, 18:27 Uhr

Und samt Mama und Kindern weg da.
Kannst Du vorübergehend zu Deiner Mutter bis alles geklärt ist ?

Der Typ ist das letzte Arschloch, nicht mehr und nicht weniger.

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Ich glaub so einfach ist das manchmal nicht...

Antwort von Caroli13 am 06.05.2014, 18:58 Uhr

ich habe selber einen Mann, der manchmal ein Tyrann ist.
Er beleidigt mich, geht nicht immer so mit den Kinder um wie ich es gerne hätte (er schlägt sie nicht! Das meine ich nicht), er ist manchmal Rücksichtslos in Bezug auf z. B. die Ruhe am Abend. Er redet manchmal absichtlich laut - wenn wir z. B. Meinungsverschiedenheiten haben oder er einfach angepisst ist.
Er ist oft ruppig und macht und so manches Mal das Leben schwer.
Andererseits ist er aber auch ein total liebevoller und toller Papa und er ist fleißig, ehrlich und treu. Er liebt uns und hat jetzt auch angefangen an sich zu arbeiten.
Er kommt auch mit dem zweiten Kind nicht so klar bzw. hat ein Problem damit sich anzupassen.
Ich denke bei der AP ist das auch so.
Schonmal darüber nachgedacht eine Paartherapie zu machen oder ihn zum Therapeuten zu schicken? Oder eine Beratungsstelle?
Wenn es vorher lief und er erst seit zwei Wochen seit Geburt von Kind nr. 2 so ist, würde ich erstmal ein deutliches Gespräch suchen und mir dann auch von aussen Hilfe holen. Sprich ein Machtwort und setze ihm ein Ultimatum.
Aber Zeit würde ich ihm noch geben. Auch Männer sind nur Menschen.
Wer weiss was in ihm vorgeht...

Viel Glück.

LG Caro

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Ich glaube ...

Antwort von cuppa am 06.05.2014, 19:08 Uhr

... der entscheidende Satz von Caroli ist "er ist bereit an sich zu arbeiten".

Wenn diese Bereitschaft da ist, würde ich auch viel mitmachen, schließlich ist niemand perfekt, und ich denke, eine sinnvolle Ehe beinhaltet auch, dass man miteinander, aneinander und an sich selbst arbeitet.

Wenn er allerdings keine Bereitschaft dazu zeigt - und so hört sich dein Post fast an -, würde ich die vorherigen Posts unterschreiben und dir raten, dich - zumindest bis auf Weiteres - von diesem Mann räumlich und emotional zu distanzieren.

Auch in einer Ehe muss man sich nicht völlig aufopfern. Und die Kinder schon gar nicht. Die Verantwortung gegenüber meinen Kindern wäre für mich gewichtiger als die Verantwortung gegenüber meinem Ehemann.

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Findet Ihr nicht ein wenig voreilig

Antwort von Fuchsina am 06.05.2014, 21:11 Uhr

aus ein paar Sätzen der EINER Seite (seine Seite der Geschichte kennen wir ja nicht) die AP dazu zu raten sich SOFORT von ihrem Ehemann und Vater ihrer zwei Kinder zu trennen?

Anstatt zu fragen zb:

- ob er immer schon so war?
- oder seit wann er denn so ist?
- ob er was mit seinen Kindern unternimmt?
- ob er arbeitet oder zu Hause ist?

etc.

Ich finde es sehr-sehr bedenklich anhand einer so knapper Beschreibung und bei so wenig Informationen jemanden zu raten sich SOFORT zu trennen.

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Re: Familienterror

Antwort von miemie am 06.05.2014, 22:31 Uhr

Hallo njusik98!
Das ist eine schwere Situation in der du steckst. Was aus deinen Worten deutlich wird ist, dass die Situation so für dich unerträglich ist. Und wie du an den Antworten hier liest, ist das sehr nachvollziehbar. Es liest sich allerdings so, als falle es dir schwer, dich ihm gegenüber durchzusetzen. So dass sowohl du als vor allem auch deine Kinder unter seiner herrischen, egoistischen und cholerischen Art zu leiden haben. Ich glaube nicht, dass es reicht hier im Forum Zuspruch zu bekommen. Suche dir eine professionellen Unterstützung Vorort. Das kann z.B. eine Beratungsstelle sein. Von einer solchen Beratung müßte dein Mann ja gar nicht in Kenntnis gesetzt werden. Du kannst mit einem Helfer an deiner Seite konkret überlegen was da bei euch falsch läuft und wie du die Sache angehen kannst. Im besten falle, wie du mit deinem Mann gemeinsam eine Lösung findest. Natürlich macht eine Paarberatung Sinn -wie ja hier schon vorgeschlagen wurde- aber das setzt ja auch Einsicht, den Wunsch nach Veränderung und den Willen der Mitarbeit deines Mannes voraus. Wenn er sich da nicht drauf einlassen will, suche dir erstmal nur für dich Hilfe und Unterstützung. Gibt es denn aus eurem Umfeld niemanden der mit ihm reden kann und ihm aufzeigen kann, wie er sich verhält? Vielleicht ist ihm sein Verhalten gar nicht bewußt.

Ich wünsche dir alles Gute!!!

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Re: Morgen packen

Antwort von niccolleen am 06.05.2014, 23:04 Uhr

Na hallo - also so seh ich das auch, man kann doch nicht aufgrund ein paar Saetzen jemanden, der sich mitten im Babyblues befindet, gegen den anderen Elternteil aufhetzen und zum Packen schicken??!!

Ich finde das auch alles nicht in Ordnung, was die Anfangsposterin beschreibt, aber ich weiss auch, dass die ersten 8-10 Wochen einfach alles schrecklich sein kann, und vielleicht schaukelt sich da einfach was auf. Ich weiss auch nicht, was es mit den Gaesten auf sich hat, wie es dazu kam, und wieso dieser Satz mit der schlechten Gastgeberin gefallen ist, wie der gemeint war, etc.

Jedenfalls fuehlt sie sich in einer schrecklichen Lage und haette gern Unterstuetzung und Geduld von ihrem Mann und nicht noch das Joch bzw. die Zukunftsaussicht der alleinerziehenden Mutter im Wochenbett, denke ich...

In den ersten Wochen ist alles schwer. Das verstehen die Maenner oft nicht, ausserdem fuehlen sie sich oft ausgeschlossen in der Zeit.Dazu kommt, dass noch deine Mutter da ist, was (ich kenn die Familiensituation nicht) vielleicht auch nochmal ein Schaeuflein nachlegt. Vielleicht verstehen sich die beiden nicht so gut, vielleicht empfindet er den Besuch und ihre Hilfe als Provokation,... Keine Ahnung.
Aber eines ist jedenfalls klar, und das ist mehrmals gefallen: Du musst dich mit ihm eindeutig aussprechen und herausfinden, was genau ihn so ungehalten macht zur Zeit. Vielleicht weiss er es selbst nicht so genau und braucht mal den Anstoss, um darueber nachzudenken. Vielleicht ist es die Schlafsituation, vielleicht fuehlt er sich ueberfluessig, vielleicht fuehlt er sich auch angenoergelt und dass er gesagt kriegt, was er alles falsch macht, vielleicht ist er genervt, weil seine Frau, die er nach fast 2 Jahren endlich wieder kennengelernt hat, nun mit neuem Baby wieder anders ist und anderweitig beschaeftigt, vielleicht kommt er einfach nur mit seiner Schwiegermutter nicht zurecht, vielleicht hat er Probleme in der Arbeit und laesst es daheim aus,..... ?

Erstmal probieren, ob die Situation sich nicht doch noch aufloesen laesst und wieso sich das alles so eingefahren hat, und dann kann man noch immer ueber Alternativen nachdenken.

lg
niki

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Re: Familienterror

Antwort von betty2013 am 06.05.2014, 23:11 Uhr

Hallo,
Warum hat die Geburt eures zweiten Kindes das Verhalten deines Mannes so stark negativ verändert?
Ich vermute, dass es ihn stört, dass die Kinder in ihren Bedürfnissen nach Schlaf und Essen vorgehen und er sich hinten anstellen muss. Versuche ihm bewusst zu machen, dass die Kinder nun mal vorgehen. Vor allem das Neugeborene.

Lass dir nicht alles gefallen. Das ist bestimmt nicht einfach so kurz nach der Geburt. Aber so kann es nicht weitergehen. Weder für dich, noch für die Kinder.
Hol dir Hilfe von deiner Mutter oder anderen und behalte deinen Kummer nicht für dich.
Ich wünsche dir, dass es so wird, wie du es dir wünscht.
Liebe Grüße

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Re: Familienterror

Antwort von sileick am 07.05.2014, 0:07 Uhr

Liebe njusik98,

erst einmal alles Gute für Deinen kleinen zur Geburt und viele gute Wünsche auf seinem Lebensweg!

Diese erste Zeit, und dann mit zwei so kleinen Kindern, ist nicht leicht. Es wurde weiter oben schon viel dazu geschrieben.

Mein erster Gedanke war auch: "Holla! So gehts nicht! Entweder kommt er klar oder es geht nicht mit ihm." Aber wie schon gesagt wurde, wir kennen alle Eure Beziehung nicht, wissen zu wenig, um sowas beurteilen zu können.

Darum hier nur ein paar Gedanken, die sicher angemessen sind, auch wenn wir Eure Situation nicht kennen:

1. Hol Dir Hilfe! Es gibt mittlerweile in vielen Gegenden Familienhebammen, Familienhelferinnen, Familienberatungsstellen, aber auch kirchliche Beratungsstellen (wo es egal ist, welcher Konfession man angehört). Lass Dich unterstützen!
2. Wenn es ganz schlimm ist, überlege, eine Weile mit den Kindern zu Deiner Mutter zu gehen. Du kannst Deinem Mann sagen, dass Du sehr unglücklich bist und so nicht leben kannst und dass Du das mit ihm nach etwas Abstand gern klären möchtest. Das könnte ihm Ruhe zum Nachdenken und Zusichkommen verschaffen und Dich erst mal entlasten.
3. Wenn Du glaubst, das wäre vorher noch machbar, sprich Deinen Mann an, dass Du in einer ruhigen Minute mit ihm reden möchtest, über das, was Ihr gerade da veranstaltet. Mach deutlich, dass es für Dich existentiell wichtig ist und dass die aktuelle Situation die Partnerschaft gefährdet. Wenn er darauf eingeht, kannst Du ihn fragen, was er eigentlich hat. Vielleicht bekommst Du Antworten, und vielleicht merkt er so auch, was er da eigentlich tut.
4. Am besten wäre sicherlich eine Beratung als Partner (z.B. im Rahmen einer Paartherapie), aber das ist natürlich in dieser Situation rein organisatorisch nicht leicht. Wenn allerdings Dein Mann dem zustimmen würde, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, um das hinzubekommen.

Es tut mir sehr Leid für Dich, dass Du es so schwer hast! Das Wochenbett soll eine Zeit der Ruhe und liebevollen Versorgung von Mutter und Kind sein, das Neugeborene soll sich an seine Eltern und die neue Welt gewöhnen können. Ich wünsche Dir viel Kraft, Deinen Mann konfrontieren zu können und mit ihm andere Wege zu finden, so dass alle zusammen in die größere Familie hineinwachsen können.

Allerdings: Ändert sich die Situation nicht, wäre ein räumlicher Abstand schon erst einmal wichtig. Ob das gleich eine Trennung sein muss, dazu kann ich wirklich nichts sagen. Da musst Du in Dich selbst hineinhören. Viele Paare machen nach der Geburt eines Kindes schwierige Phasen durch, und sie können daran auch wachsen. Ich wünsch Euch alles, alles Gute!

LG Sileick

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ist er so seit

Antwort von wir6 am 07.05.2014, 7:56 Uhr

das Baby da ist oder die Mutter?

ich frag ja nur, reagier auch allergisch auf meine Mutter und bin die ganze Zeit gereizt. Schrei zwar niemanden an, dafür zicke ich wohl gut und ergreife mit den Kindern sooft es geht die Flucht

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Re: Kulturelle Gründe?

Antwort von Bonnie am 07.05.2014, 11:51 Uhr

Es klingt von der Schreibweise ein wenig, als stamme die AP vielleicht aus einem anderen Land. Vielleicht ist sie nicht automatisch so selbständig, selbstbewusst und emanzipiert erzogen, dass sie mal eben ihren Mann rausschmeißt oder selbst abhaut. Solche simplen Aufforderungen bringen dann nichts.

Für mich klingt die Sache schwierig, vor allem mit einem so kleinen Säugling. Liebe Njusik: Auf die Schnelle gibt es da vermutlich keine perfekte Lösung für Dich. Könnten sich vielleicht Verwandte für Dich einsetzen (Vater? Bruder?) und mal ein ernstes Wort mit Deinem Mann reden? Auf lange Sicht musst Du schauen, ob Du wirklich mit Deinem Ehemann alt werden möchtest. MÜSSEN musst Du das nicht!

Alles Liebe!

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Re: Familienterror

Antwort von njusik98 am 07.05.2014, 21:23 Uhr

Hallo ltzy,

danke für die unterstützende Worte. Genau das habe ich gemacht, habe mit ihm ernsthaft gesprochen und es funktioniert. Ganz offensichtlich ist er eifersüchtig, ich kann ja nicht mehr so viel Zeit für ihn nehmen und ich denke man muss sich zuerst an das zweite Baby erst als Mann gewöhnen. Denn eigentlich ist er ein guter Vater, er geht einkaufen, kümmert sich derzeit um die Küche und auch arbeitet er gleichzeitig. Ich hoffe unser Gespräch wird was bringen.

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Re: Familienterror

Antwort von sileick am 07.05.2014, 22:08 Uhr

Oh, das ist ja schön! Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr das gut hinbekommt!
Alles Gute!
Sileick

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