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Geschrieben von sojamama am 18.02.2014, 8:23 Uhr

Zur KiGa Geschichte, übergeben usw. (s. weiter unten..)

Guten Morgen,

wie erwähnt läuft ja momentan im KiGa alles nicht so rund.

Gestern hörte ich von einer Mama (eine gute Bekannte) aus dem Elternrat wieder einige schlimme Dinge, da muss gestritten werden, die Leiterin lässt sich scheinbar nichts sagen, keine Vorschläge werden angenommen, SIE und nur SIE weiß alles, entscheidet und der Elternrat hätte nichts weiter zu sagen....
Es muss wirklich laut geworden sein bei diesem Gespräch mit einer sehr engagierten Mutter aus dem Elternrat, die auf ihr Recht pocht, welches in der Konzeption steht, also Mitsprache etc. Die Leiterin muss geschrien haben, sie kenne ihre Konzeption, das müsse sie sich nicht von einer Mutter sagen lassen.... usw.

Aber das steht auf einem anderen Blatt. Es geht ja erstmal noch um meinen Sohn.

Mein Sohn sagte mir gestern, er hätte aufgrund der trockenen Luft im KiGa einen starken Hustenanfall bekommen, worauf er sich übergeben musste.
Hatte er daheim schon mal, passiert halt mal. Darauf gebe ich in dem Fall nichts, denn er war ja seit gut 2,5 Wochen nicht im KiGa oder sonstwo unterwegs, er kann sich nirgends angesteckt haben.

Er war und ist quietschfidel. Auch gestern nach dem Abholen. Die Oma hat ihn geholt. Die Oma meinte, dieses Husten klang sehr schauspielerisch und gekünstelt. Er hat dann bei ihr ne Runde geschlafen, tut er öfter montags, weil er sonntags auch manches Mal später zu Bett geht.
Er hat normal gegessen wie immer, getrunken wie immer, war auch sonst wie immer.

Ich denke, er hat keinen Spaß dort. Er wird geschimpft sagt er, weil ein anderer Junge immer die Schuld auf ihn schiebt.
Außerdem würde er gern in die Schule gehen. Es gefällt ihm nicht im KiGa, dort würde nichts "Gescheites" gemacht werden, es wäre langweilig.

Heute früh habe ihn gebracht. Er war fit wie immer, wie auch gestern, als mein Mann ihn brachte.
Ich wurde gleich von der Leiterin beäugt und gefragt, ob er denn nun auch wirklich gesund sei.... ich sagte ihr, er war auch gestern gesund, er hätte eben nur einen Hustenanfall gehabt, mit "Auswurf". Da zog sie die Augenbrauen hoch und meinte nur, "heute sieht er ja schon vieeel besser aus"...

Mal sehen, was noch kommt, mal sehen, wann sie mich heute wieder anrufen.... und vor allem warum.

Beim letzten richtig ernsten Grund hat nämlich kein Mensch angerufen. Als er von der Sprossenwand in der unbeaufsichtigten Turnhalle gefallen ist, auf den Rücken und mir das erst am Abend sagte. Da hatte er am Steißbein einen blauen Fleck. Kein Mensch hat mir von dem Sturz erzählt.
Hätte er in der Nacht noch geko..., ich hätte nicht mal gewusst warum.... es hätte auch eine Gehirnerschütterung sein können...


melli

 
15 Antworten:

Re: Zur KiGa Geschichte, übergeben usw. (s. weiter unten..)

Antwort von RoryG am 18.02.2014, 8:45 Uhr

Also, ich glaube ja auch, das dein Sohn deine Abneigung gegen den Kiga spürt (klingt zumindest so, was Du am Anfang geschrieben hast)! Das unterstützt ihn ja nun nicht gerade in der Lust weiterhin freudig in den KiGa zu gehen. Kinder beobachten unser Verhalten sehr genau und sie spüren unsere Stimmungen sehr gut.

Ich weiss nicht wie alt Dein Sohn ist, aber ich denke er kommt dieses Jahr zur Schule? Wenn Ihr auf den Kiga beruflich bedingt angewiesen seid, dann würde nur ein Gespräch mit Sohn (keine vorgetäuschten Krankheiten) und Kiga (mehr Beschäftigung für Deinen Sohn, ggf. Sonderaufgaben) helfen. Wenn Kiga Euch nicht glaubt, dass er unterfordert ist, würde ich den Kinderarzt aufsuchen.

Ich finde es traurig, das Dein kleiner Mann nicht gerne hingeht und er nur noch auf die Schule hinfiebert! Ich wünsche Euch alles Gute und hoffentlich einen einsichtigen Kiga! Vg, Rory

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Re: Zur KiGa Geschichte, übergeben usw. (s. weiter unten..)

Antwort von RoryG am 18.02.2014, 8:45 Uhr

Also, ich glaube ja auch, das dein Sohn deine Abneigung gegen den Kiga spürt (klingt zumindest so, was Du am Anfang geschrieben hast)! Das unterstützt ihn ja nun nicht gerade in der Lust weiterhin freudig in den KiGa zu gehen. Kinder beobachten unser Verhalten sehr genau und sie spüren unsere Stimmungen sehr gut.

Ich weiss nicht wie alt Dein Sohn ist, aber ich denke er kommt dieses Jahr zur Schule? Wenn Ihr auf den Kiga beruflich bedingt angewiesen seid, dann würde nur ein Gespräch mit Sohn (keine vorgetäuschten Krankheiten) und Kiga (mehr Beschäftigung für Deinen Sohn, ggf. Sonderaufgaben) helfen. Wenn Kiga Euch nicht glaubt, dass er unterfordert ist, würde ich den Kinderarzt aufsuchen.

Ich finde es traurig, das Dein kleiner Mann nicht gerne hingeht und er nur noch auf die Schule hinfiebert! Ich wünsche Euch alles Gute und hoffentlich einen einsichtigen Kiga! Vg, Rory

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Re: Zur KiGa Geschichte, übergeben usw. (s. weiter unten..)

Antwort von RoryG am 18.02.2014, 8:45 Uhr

Also, ich glaube ja auch, das dein Sohn deine Abneigung gegen den Kiga spürt (klingt zumindest so, was Du am Anfang geschrieben hast)! Das unterstützt ihn ja nun nicht gerade in der Lust weiterhin freudig in den KiGa zu gehen. Kinder beobachten unser Verhalten sehr genau und sie spüren unsere Stimmungen sehr gut.

Ich weiss nicht wie alt Dein Sohn ist, aber ich denke er kommt dieses Jahr zur Schule? Wenn Ihr auf den Kiga beruflich bedingt angewiesen seid, dann würde nur ein Gespräch mit Sohn (keine vorgetäuschten Krankheiten) und Kiga (mehr Beschäftigung für Deinen Sohn, ggf. Sonderaufgaben) helfen. Wenn Kiga Euch nicht glaubt, dass er unterfordert ist, würde ich den Kinderarzt aufsuchen.

Ich finde es traurig, das Dein kleiner Mann nicht gerne hingeht und er nur noch auf die Schule hinfiebert! Ich wünsche Euch alles Gute und hoffentlich einen einsichtigen Kiga! Vg, Rory

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Oh weh, das sollte nur 1 x rein - sorry

Antwort von RoryG am 18.02.2014, 8:47 Uhr

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ich bin nicht sicher,

Antwort von sojamama am 18.02.2014, 9:04 Uhr

ob er meinen Ärger merkt.
Ich versuche, das nicht zu zeigen.

Er hat eine Erzieherin, die ist sein Ein und Alles, die mag er total gern. Sie scheint ihn auch sehr zu mögen. Bei ihr sitzt er oft auf dem Schoß und kuschelt.

Er kommt erst 2015 in die Schule, da er ganz Ende Dezember 2008 geboren ist.

melli

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Re: Zur KiGa Geschichte, übergeben usw. (s. weiter unten..)

Antwort von Ev71 am 18.02.2014, 9:55 Uhr

Hallo,
oh je, ich denke auch, da kommen bei euch mehrere Probleme zusammen.
Dein Sohn hat ganz sicher feine Antennen für deine tiefe Abneigung gegen diesen Kindergarten. Wie soll er da Lust am Kindergarten entwickeln? Solche Stimmung überträgt sich immer super.
Die Einrichtung muss ich jetzt auch mal in Schutz nehmen.
Ein Kind, das sich übergibt, MUSS abgeholt werden.
Erzieherinnen dürfen sich gar nicht anmaßeen, entscheiden zu können, ob das jetzt ansteckend ist oder nicht. Sie haben nun mal keine medizinische Ausbildung.
Wenn ein anderes Kind durch die Bude k... und das noch nach langer Krankheit, möchtest du dann, dass dieses Kind deines im Zweifel ansteckt?
Wer sagt denn, dass ein solcher "Hustenanfall" nicht noch ein mal kommt? Wegen "trockener Luft" so zu husten ist schon seltsam. Ich möchte jedenfalls auch, das brechende Kinder aus der Gruppe meines Sohnes abgeholt werden und es nicht an den Erzieherinnen hängen bleibt, sowas entscheiden zu müssen. Wer brechen muss gehört nicht in den Kindergarten, egal warum er brechen muss.
Es sollte auch nicht Standartaufgabe der Erzieherinnen sein immer wieder Erbrochenes wegzumachen, weil Eltern meinen, man könne ja erst mal abwarten, ob es überhaupt noch mal passiert.
Dir wird wohl nichts anderes bleiben, als dir einen anderen Kindergarten für das letzte Jahr zu suchen. Du lässt kein gutes Haar an der Kita, da wirst du nicht zufrieden werden.
Du kannst sicher noch mal das Gespräch suchen. Wenn du dich aber schon über solche Selbstverständlichkeiten wie "abholen wenn ein Kind gebrochen hat" so ausgiebig aufregen kannst, dann sehe ich wenig Sinn darin. Ev.

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es geht doch nicht ums Erbrechen

Antwort von sojamama am 18.02.2014, 10:25 Uhr

Mir ist das selbst schon klar, dass ein Kind, was erbricht geholt werden muss. Ich bin selber in einem medizinischen Beruf tätig.
Es geht ja auch nicht darum, dass ich ein krankes Kind in den KiGa schicke.

Er ist sehr empfindlich. Er bekommt schon Brechreiz, wenn jemand neben ihm pupst, Zähne putzt und ausspuckt oder ein Baby gewickelt wird. Da "hebt" es ihn schon und er wird blass...
Er ist halt so.

Ich möchte aber auch nicht, dass er meint, nur weil er sich mal eben übergibt, wird er dann immer gleich geholt. Ich möchte nicht, dass das einreisst und er mit "Vortäuschen von Kranksein" seinen Willen bekommt, daheim zu bleiben.
Ich habe die Omas für den Notfall, aber sicherlich nicht als Dauerlösung.

Ich lasse momentan wirklich kein gutes Haar an diesem KiGa. Ich war früher recht zufrieden, es war nicht DER KiGa schlechthin, aber es war okay. Aber ich merke, es wird immer schlimmer dort.

Ich fürchte, ich muss wirklich überlegen, ob ich ihn, wie einige andere Mütter auch, aus dem KiGa nehme und anderweitig unterbringe.

melli

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Re: es geht doch nicht ums Erbrechen

Antwort von Alexxandra am 18.02.2014, 11:38 Uhr

Hallo,
wenn die Möglichkeit einer anderen Unterbringung bestünde, würde ich es machen. Bei uns ist es ähnlich, meine Tochter freut sich mittlerweile, wenn sie krank ist, weil sie dann nicht in den Kindergarten muss.
Ich habe auch das Gefühl, es wird schlimmer. Sie kämpfen dort aber auch mit unvorhergesehenen Kündigungen und Krankheiten der Angestellten.
Meine Tochter kommt im Herbst in die Schule und mittlerweile bin ich froh, wenn der Kindergarten endlich vorbei ist. Sie ist auch immer sehr unausgelastet und aggressiv, wenn ich sie hole. Ist halt blöd, wenn man stundenlang an einem Ort ausharren muss, wo man sich nicht wohlfühlt.
Leider habe ich nicht die Möglichkeit, sie jetzt noch woanders unterzubringen.
Die Möglichkeit hatte ich nie.

Ich glaube auch nicht, dass sich der Junge durch deine Abneigung beeinflussen lässt. Dieses Argument gilt sicherlich bei Babys und vielleicht bei Kleinkindern, aber doch nicht mehr in dem Alter. Er weiß doch, wo es ihm gefällt und wo es ihm gut geht.

Ich könnte viele Beispiele aufzählen, wo meine Tochter gerne hingeht, obwohl ich es schrecklich finde und umgekehrt. Manche Sachen, von denen ich total überzeugt bin, gehen gar nicht.

Viele Grüße

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zur Leiterin der Kita

Antwort von Caitryn am 18.02.2014, 13:21 Uhr

Hier gab es einst in einer Kita auch eine Leitung, die nicht dem Wort entsprach. Sie war herrisch und absolutistisch.

Der Träger wurde von Eltern benachrichtigt. Leitung wurde entfernt und neu besetzt.

Wenn Mitsprache in der Konzeption steht, muss sie auch umgesetzt werden. Außerdem würde ich immer auf ein angemessenes Kommunikationsklima drängen. Wenn die Leitung dieses nicht schafft, muss sie gehen, dann ist sie fehlbesetzt.

Informiert euch beim Trägen, informiert den Träger.

Befürchte, dass die Leitung auch zu ihren Mitarbeitern so ist, wenn ich das so lese. Das wäre ein großer Stressfaktor für die Erzieher/innen.

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Ich würde da wohl auch kein gutes Haar dran lassen, so wie es da...

Antwort von MM am 18.02.2014, 14:23 Uhr

... momentan anscheinend abgeht! Warum sollte man etwas schönreden?

Das Konzept ist schon an sich wohl problematisch, aber v.a. dazu auch noch die Umsetzung durch anscheinend nicht sehr kompetente Leute, die sich offenbar auch noch irgendwie in der Wolle haben... :-(
Das hört sich einfach nicht gut an, und ich denke wenn das Kind etwas spürt und spiegelt, dann diese Atmosphäre im KIGA!!! Da ist die berechtigte Kritik und momentane Abneigung der Mutter gegen den KiGA doch gar nicht mehr ausschlaggebend. Auch wenn es diese spürt, na und, was ändert das...?!Denke ich jetzt mal...

Ich würde ihm klar sagen, dass so Sachen wie Krankheiten vortäuschen nicht gehen, aber ihr versucht eine andere Lösung zu finden...

Was passiert denn, wenn man versucht Sachen anzusprechen und zu verbesseren? Wird man abgefertigt, hat das wirklich keine Perspektive?

Ich würde wahrscheinlich echt versuchen für die Zeit bis zur Schule noch einen anderen, gescheiten KiGA zu finden! Ich weiss nicht wie realistisch das bei euch ist - aber einen Versuch wäre es doch wert - oder?

Und ich würde wenn möglich einen wählen, wo das Konzept Hand und Fuss hat und wo ein bisschen "Struktur" drin ist, die Kinder einen gewissen Halt haben - auch im Hinblick auf die Schulvorbereitung. Da sollte im letzten KiGAjahr ja eigentlich schon etwas an Vorschultrprogramm laufen (so kenn ich das zumindest)...

Viel Erfolg!

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Re: Ich würde da wohl auch kein gutes Haar dran lassen, so wie es da...

Antwort von Ev71 am 18.02.2014, 14:52 Uhr

Glaubst du wirklich, der Kindergarten täuscht vor, dass das Kind sich übergibt?
Ein Kind, dass sich übergibt, MUSS abgeholt werden.
Das besagt schon das Infektionsschutzgesetz. Da hat der Kindergarten keinen Handlungsspielraum. Was auch immer die Mutter für Geschichten erzählt, warum es sich übergibt. Das müßte erst mal durch ein Ärztliches Atest nachgewiesen werden. So lange MÜSSEN die jedes mal das Kind von den anderen Kindern trennen und abholen lassen, wenn es sich übergibt. Ev.

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DAS KIND täuscht es vor, bzw. könnte sein, dass er mit Absicht erbricht...

Antwort von sojamama am 18.02.2014, 15:52 Uhr

Es geht mir doch nicht ums Abholen, wie oft noch?!?!

Wenn er erbricht wird er selbstverständlich von mir heimgeholt. Keine Frage.

Es geht aber wohl darum, dass er es vielleicht mit Absicht tut, um eben dann geholt zu werden, weil er lieber bei mir oder Oma ist.
Um nichts anderes geht es hier.

Ein krankes Kind gehört heim, das ist mir klar. Daran will ich auch nichts ändern.

Aber Du scheinst Dich gerade daran festzubeißen....

melli

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ja, die Leiterin ist auch so zu ihren Mitarbeitern...

Antwort von sojamama am 18.02.2014, 15:58 Uhr

Ist Elternbeiratsversammlung, sind die Erzieherinnen ja auch alle da.

Es hat immer nur die Leiterin und eine einzige weitere Person das Wort, nur diese beiden reden und zerreden alles, gehen nicht auf Vorschläge und Ideen ein.
Die anderen Kolleginnen schweigen....

Ebenfalls gab es einige Vorkommnisse, die ich auch bereits angesprochen habe und es wurde abgetan, als ob ich lügen würde.
Oma hat mein Kind mal geholt, die Praktikantin hat ihn einen leichten Klaps auf den Mund (!!) gegeben, weil er der Oma die Zunge rausstreckte. Die Oma hat mir dies erzählt. Ich habe daraufhin gleich den KiGa wieder angerufen und wollte es klären. Die Praktikantin hat alles abgestritten. Am nächsten Tag kam die Leiterin über mich, was mir einfällt, sowas zu sagen, wo ich doch nicht mal dabei war....
Sie (also die Leiterin) müsse hier jetzt ihre Praktikantin schützen, denn sowas lasse sie sich nicht nachsagen.... damit war das Thema dann erledigt.

Eine andere Mutter berichtete mir, ihr Sohn wäre am Ohr gezogen worden, weil er nicht brav war. Der Vater sei dann aber auf die Barrikaden gegangen, auch hier wurde alles abgestritten.... das Kind allerdings hatte einen blauen Fleck am Ohr....

Wie gesagt, ich bin sonst jemand der nicht gleich zu "höheren Stellen" geht, aber so geht es definitiv nicht,.

melli

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Da hilft wohl nur ein Wechsel

Antwort von platschi am 18.02.2014, 17:33 Uhr

wenn denn irgendwie möglich.
Als meine Tochter in den Kiga kam, sollte sie in den wo der Große vorher hinging. Klappte erst nicht, aber nach einem dreiviertel Jahr wechselte sie dort hin. Tja, der vorher supertolle Kindergarten hatte sich aber leider verändert. Erst war alles noch gut, aber nach kurzer Zeit gab eseinen Erzieherwechsel, der Typ war furchtbar (die Kinder gingen über Tische und Bänke, er mobbte die andere Erzieherin aus der Gruppe etc - aber die Leitung hat weggeschaut). Ich war Elternsprecherin und habe versucht, was zu ändern statt wie viele andere wegzusehen. Aber irgendwann habe ich aufgegeben, denn ich habe gemerkt, dass sich mein Unmut langsam aufs Kind übertrug. Also musste sie nochmal wechseln, sicher nicht so supereinfach für ein Kind aber in der Umgebung des alten Kigas konnte und wollte ich sie nicht lassen.

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Da hilft nur ein Wechsel - die Leitung muss wechseln

Antwort von Caitryn am 18.02.2014, 18:48 Uhr

Wieso sollte dein Kind wechseln, wenn die Leitung doch das Problem ist?
Macht Druck auf die Leitung. So darf sie sich nicht verhalten. Schließlich lauft ihr sonst nur weg und die anderen Kinder müssen darunter leiden.
Die Leitung ist so, wie du es schreibst, indiskutabel. Es gibt viele Leute, die solch einen Job gut und gerne machen.

Noch einmal - die Leitung scheint das Problem zu sein und muss wechseln.

Also bekommt heraus, wer Träger des Kindergarten ist und beschwert euch.

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