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Geschrieben von celmin am 24.07.2009, 21:42 Uhr

Warum denn nur?

Meine beiden Mädchen sind mit einem Jahr in die Krippe gekommen, die Große mit 3 in den KiGa und die Kleine damals mit 2 3/4. Die Kleine ist als Oktoberkind mit knapp 7 in die Schule gekommen und war dementsprechend lange im KiGa. Nein, ausgemacht hat es ihr nichts, sie hatte dort ja ihre Freunde und somit war es ihr nicht langweilig. Das wäre wohl eher der Fall gewesen, wenn sie nur bei mir zu Hause gewesen wäre. So viel Abwechslung wie ein KiGa kann eine Mutter nicht bieten. Ich meine damit vor allem die Sozialkontakte.
Wenn Du ihn finanziell bis 3,5 bei der Tagesmutter lassen kannst, würde ich es machen. Bei großen Gruppen (20-25 Kinder pro Gruppe) finde ich es sehr unruhig für ganz Kleine. Aber es geht trotzdem. Meine Kleine war ja auch noch keine 3 und fand den KiGa ganz toll. Für mich war es damals ganz klar eine Geldfrage. Ich habe halbtags für die Krippe mit Essen (aber trotzdem noch plus Arbeitsstunden und Wäsche waschen) 250 Euro bezahlt.
Ich verstehe immer die Frage nach der Langeweile nicht. Warum sind 4 Jahre KiGa langweilig für ein Kind? Warum sind 2 Jahre fast ausreichend? Ist es für ein Kind nicht viel langweiliger, z.B. die ersten 4 Lebensjahre zu Hause bei Mami zu verbringen, als mit Freunden im KiGa zu spielen?

 
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