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Geschrieben von Hexhex am 07.03.2017, 9:10 Uhr

Kompromiss...

Normalerweise bin ich ein absoluter Fan der sanften Eingewöhnung. Meine Tochter war im ersten Kiga komplett unglücklich, weil dort der Hauruck-Abschied praktiziert wurde. Im Kiga meines Sohnes (andere Einrichtung) wurde dann das Berliner Modell praktiziert, und ich war damit überglücklich, weil es wirklich genial ist.

Nun ist aber Eure Situation tatsächlich ja etwas anders, Deine Maus ist längst gewöhnt an die Fremdbetreuung. Trotzdem ist der Wechsel für sie eine Herausforderung, die man nicht unterschätzen sollte. Ich würde deshalb einen Kompromiss anstreben: Zwar schrittweise eingewöhnen, aber schneller als man es bei einem Kind ohne Betreuungserfahrung machen würde.

Sprich über einen beschleunigen "Fahrplan" mit den Erzieherinnen, notfalls sogar mit der Leiterin, falls die Erzieherinnen aus Unsicherheit nicht vom üblichen Konzept abzubringen sind. Wenn die Leitung grünes Licht gibt, ist es auch für die Erzieherinnen leichter, hier mal abzuweichen.

Trotzdem würde ich die ganze Sache nicht völlig unterschätzen. Auch Kinder, die zuvor in einer Krippe waren, können nochmal Eingewöhnungsprobleme kriegen. Und typischerweise treten diese nicht sofort, sondern oft erst nach einigen Wochen oder Monaten auf. Von daher ist eine etwas langsamere Eingewöhnung bestimmt sicherer als eine zu forsche.

LG

 
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