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Geschrieben von Püppi1711 am 21.09.2009, 9:44 Uhr

Kiga-Eingewöhnung

Hallo!

Möchte mal nachfragen, da ja jetzt viele mit den Kindergarten anfangen.

Wie geht's Euren Kindern damit? Wie alt sind sie, wie war die Eingewöhnung?

Wir haben jetzt die zweite Woche. In der ersten lief es gut, er wollte mittags nicht heim, war fröhlich, hat viel erzählt und morgens beim "Losziehen" gab es kein Problem, einzig bei der Verabschiedung ein paar Tränen. Am Freitag habe ich mit der Erzieherin gesprochen. Sie meinte, er beruhigt sich immer in nullkommanix wieder und macht sich sehr gut.

Gestern sagte er auch "Morgen gehen wir wieder Kindergarten!" Heute morgen jedoch "Nein, nicht Kindergarten gehen." In der nächsten Sekunde holte er seinen Rucksack und wollte doch. Hing dann aber doch weinerlich wieder an mir. Papa brachte ihn dann hin: Gab keine Tränen beim Abgeben!

Das Hin-und-Her macht mir Sorgen. Ich vermute, die Vorstellung macht ihm Angst, wenn er dann jedoch dabei und "mittendrin" ist, ist es auch okay. Ich habe aber Schwierigkeiten, ihn praktisch gegen seinen Willen hinzubringen und zu gehen wenn er weint.

Grundsätzlich bin ich auch so eine Mama, die eher aufpassen muss, dass sie nicht zu "sanft" ist. Trotzdem war ich der Meinung, dass es besser ist, er gewöhnt sich gleich daran dass er im Kiga ohne mich bleiben muss. Bin ich nämlich dabei wie beim Schnuppertag, ist er sehr blockiert und hängt an mir, ansonsten spielt er ganz unbefangen mit anderen und lässt sich auch auf die Erzieherin ein. DAss die Eltern dabei bleiben, ist dort sowieso nicht üblich. Ich weiß trotzdem nicht wie ich mit dem Abschiedsschmerz und seiner Schwellenangst umgehen soll.

Kennt Ihr das? Hört das wieder auf?

 
3 Antworten:

Re: Kiga-Eingewöhnung

Antwort von Miri0202 am 21.09.2009, 10:15 Uhr

Hallo,

meine kleine sonst alles andere als schüchtern geht auch seit zwei Wochen in den Kiga.
Und ich muss sagen die erste Woche null Probleme und ab der zweiten Woche schüchtern und weinerlich ich mache es dann so ich bringe sie gehe mit ihr zur Erzieherin und sie darf mit dann noch winken ich weisse es ist schwer wenn sie weinen und man gehen muss aber ich weiss auch das sie sobald sie mich nicht mehr sieht spielt und alles mitmacht ohne Probleme.
Das ist eine Phase und geht wieder vorbei wenn sie sich an die neue Situation gewöhnt haben.


Liebe Grüsse,
Miri

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Re: Kiga-Eingewöhnung

Antwort von schnecke1 am 21.09.2009, 13:32 Uhr

Mika (wird im Okt 3) ist seit 1.9. im Kiga. Die erste Woche war super, dann ist er gestürzt und hat gemerkt: Mama oder Papa fehlen dann zum Trösten. Er geht sehr gern, benötigt aber im Moment die Gewisshiet, dass wir da sind, er muss uns nicht mal sehen, wir sind dann im Mitarbeiterraum. Er kommt evtl mal gucken und dann ist er wieder weg. Letzt Woche hat er ständig noch nach uns gefragt, heute nicht, da kam er mal, aber war genauso schnell wieder verschwunden. Es gab noch keine Tag wo er nicht hin wollte. Wir müssen nun bald langsam versuchen kurze Zeiten zu gehen. Aber das wird sicher auch klappen, er braucht esrtmal Zeit, um das Trösten der Erzieherinnen zu zulassen.

Gib Deinem Sohn das was er braucht. Und wenn Du Angst hast ihn loszulassen, dann spürt er das... Du überträgst unterschwellig Deine Sorgen! Gib ihm ein positives Gefühl für den Kiga!

Alles Liebe!

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Re: Kiga-Eingewöhnung

Antwort von Playacar am 24.09.2009, 12:23 Uhr

die Kleinen wissen ganz genau, was sie tun und wie sie ihre Eltern versuchen können um den Finger zu wickeln! Auch wenn es im Kiga noch so schön ist, daheim ist es doch viel schöner!
Damit er sich dort auch beruhigt, musst du ihn loslassen und es auch zulassen! Sonst merkt er immer wieder, dass er euch "ausnutzen" kann als Tröster!

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