zurück| Geschrieben von schnecke1 am 29.09.2009, 8:56 Uhr |
ich fühl mich soooooooooo schlecht!
Hallo!
Unser kleiner Mann "trotzt" beim Weggehen aus dem Kiga... wir hatten eine relativ sanfte Eingewöhnung gemacht, nachdem er 2x gefallen war anfangs und dann erst Vertrauen aufbauen musste zu den Erzieherinnen. Nun haben wir letzte Woche begonnen wieder mal zwischendurch zu gehen. Mal ging es, z.T. aber mit Gebrüll. ABER er lässt sich nach kurzer Zeit von den Erzieherinnen beruhigen! Gerad hab ich ihn hingebracht und er hat wieder total geklammert! Aber ich muss ja gehen, Ende Okt. arbeite ich wieder jeden Tag für 4,5 Std. Er ist auch super gern da, nur die Trennung! Oh je.... und es tut soooooooooooooo weh und ich fühl mich wie ne Rabenmutter! Aber es ist nur Trotz... er findet es einfach schöner, wenn ich da bin.... HILFE!!!!
Beitrag beantwortenRe: ich fühl mich soooooooooo schlecht!
Antwort von onlyboys am 29.09.2009, 9:12 Uhr
Genau da liegt der Hund begraben.
Du weißt,es gefällt ihm dort und er hat Spaß,aber trotzdem bist Du traurig und/oder ängstlich und/oder mehr oder minder verzweifelt mit schlechtem Gewissen?
Solange Dein Sohn das bei Dir wahrnimmt,rechnet er sich auch noch Chancen aus,mit seinem Weinen ans Ziel zu kommen:Mama soll dableiben.
Du musst Ihm den Abschied schon leichter machen,freu Dich,daß er dort einen schönen Vormittag verbringen darf,freu Dich wirklich.
Verabschiede Dich kurz und ohne Zögern,gehe also nicht noch dreimal wieder zurück,weil er ja so herzerweichend weint,lächle,wünsche Ihm viel Spaß und sage Ihm,wann Du Ihn wieder abholen kommst.
Wird schon ;c)
LG,onlyboys
Re: ich fühl mich soooooooooo schlecht!
Antwort von Sibi am 29.09.2009, 9:17 Uhr
Moin!
Da sind wir auch gerade.
Schöne Eingewöhnung, dann auch ein paar Tage super gegangen.
In der 2. Woche fing es schon zu Hause an:
ich will nicht, weil ich da nichts schön finde.
Ich mache da den Erklärbär.
Dann dort so geheult und geklammert.
Ich übergab ihn dann einer Erzieherin und musste ganz schnell raus.
Erstens, um es ihm leichter zu machen. Zweitens sonst hätte ich mitgeheult.
Ich rief dann nach einer Weile dort an um mich zu beruhigen. Und er war auch wieder OK.
Dann hat er nur noch zu Hause gemault und auf dem Hinweg, aber dort nicht mehr.
Jetzt ist es mal ohne mal mit gemeckere.
Aber ich kommer gerade von dort. Da hat ein Mädel geheult, die schon ein Jahr dort ist.
Es kann also immer wieder auf uns zukommen.
Lt. Erzieherin ist es wenn sich irgendwas im Kinderleben ändert wieder so.
Wichtig: kurz und schmerzlose Verabschiedung.
Wir sind keine Rabenmütter!
Wir und unsere Kinder schaffen das!
Schönen Tag.
S.
Re: ich fühl mich soooooooooo schlecht!
Antwort von Agnetha am 29.09.2009, 9:43 Uhr
Ach, das tut mir sehr leid für dich. Ich kann sooo gut nachfühlen, wie es dir gerade geht. Mein Sohn hatte im Alter von 2 Jahren auch eine schwierige Eingewöhnungsphase im Kindergarten. Solange wir zusammen da waren, war er ruhig. Sowie ich mich aber nur einen Schritt von ihm weg bewegte oder gar ging, fing ein Geschrei an, wie ich es nie zuvor und auch später nicht mehr von ihm gehört habe. Das ging mir durch und durch und ich kam mir vor wie ein Schwein, dass ich ihm das antue. Wir hatten aber nur 6 Wochen Zeit (von denen er gleich mal 3 krank war) und dann musste ich auch wieder arbeiten. Das war nicht schön.
Inzwischen ist er 5 und geht meistens recht gerne. Aber das hat wirklich sehr lange gedauert. Er hat schon mit 3 Jahren gesagt, er würde viel lieber gehen, wenn ich auch mitkäme. Tja, was soll man da machen?
Ich drücke dir die Daumen, dass dein Kleiner sich bald noch besser eingewöhnt, eine liebevolle Betreuerin und Freunde findet. Das erleichtert den Abschied.
Alles Gute!
Agnetha
Wir sind keine Rabenmütter...
Antwort von ziegelstein am 29.09.2009, 10:59 Uhr
Wir sind keine Rabenmütter, wir waren fast 3 Jahre für unsere Kleinen da, haben sie zu HAuse betreut, waren immer für sie da, irgendwann ist Zeit, loszulassen.
Meine Kleine ist jetzt mit knapp 3 in den Kiga gekommen, sie ist leider ein Septemberkind, die Alternative wäre dann knapp 4 gewesen.
NAtürlich bricht es mir jeden Morgen das Herz, aber irgendwann muß sie ja durch, ich habe mich fast gefreut, als sie jetzt krank wurde, da ist sie wieder mal bei Mama!!
Re: ich fühl mich soooooooooo schlecht!
Antwort von dhana am 29.09.2009, 11:01 Uhr
Hallo,
es ist eine ganz normale Reaktion - du gehst halt, und er muss bleiben.
Helfen kann, das jemand anderes ihn in den Kindergarten bringt - dann bist Du diejenige, die bleibt und er geht - ist für Kinder einfacher. Bei uns ist da die große Hilfe der Kindergartenbus - Mama bleibt an der Bushaltestelle zurück (und steht dann ja beim Nachhausekommen immer noch da ;.)) und die Kinder sind diejenigen die wegfahren - klappt super.
Geht aber auch wenn jemand anderes (andere Mutter, Papa, Oma,... die Kinder in den Kindergarten bringt.
Zum anderen hab ich meinen Kinder von Anfang an gesagt, es ist ein Kindergarten und kein Mamagarten - Mamas dürfen da nicht mitspielen - von keinem Kind. Hat auch recht gut funktioniert.
Vielleicht wäre das ja auch was für euch - heisst ja nicht Mamagarten
Und mach Du Dir keinen Kopf - warum auch - Deinem Sohn geht es da gut, er findet Freunde und hat ne Menge Spass im Kindergarten - warum sollte man sich da als Mutter schlecht fühlen - und genau so musst du es auch rüber bringen - KiGa ist was schönes, macht Spass!
Grüße Dhana
Re: ich fühl mich soooooooooo schlecht!
Antwort von LaurasundEmelysMum am 29.09.2009, 11:33 Uhr
kenne ich zu gut.
meine geht schon über ein jahr in den kiga. die ersten 2 wochen waren super. ohne theater, gleich in die gruppe. dann plötzlich nur am weinen. und die erzieherinnen ahben sie mir sie dann vom arm genommen und ich bin gegangen. ohne zurückzuschauen. tat sehr weh, wenn man das kind flehen hört, mama soll da bleiben. aber mir wurde versichert, dass es 5-8minuten so war und dann alles wieder gut.
allerdings hat diese "phase" gute 3monate gedauert. aber nun gibts null theater mehr
Danke Euch allen!
Antwort von schnecke1 am 29.09.2009, 11:40 Uhr
er fühlt sich ja auch total wohl und spielt sofort mit den anderen Kindern, er macht alles super mit. NUR die Trennung...
Ich muss das jetzt irgendwie durchstehen!
Danke für den Zuspruch!!
ich nochmal...
Antwort von schnecke1 am 29.09.2009, 13:03 Uhr
die Erzieherin hat mir gerad versichert, dass Mika gleich aufgehört hat zu weinen und dann war alles gut! ;-))) Jipiihhh!
?
Antwort von stella_die_erste am 29.09.2009, 17:12 Uhr
"Aber es ist nur Trotz... er findet es einfach schöner, wenn ich da bin."
Es liegt in der Natur der Sache, daß Kleinkinder lieber bei der Mama sind, als anderswo und es dort "schöner" finden.
Was das mit TROTZ zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz.
Tut mir leid, aber ich kann Leute nicht verstehen, die ihr Kind weggeben, obwohl es offensichtlich noch nicht soweit ist und dann die Bestätigung haben möchten, daß das völlig normal sei.
Kein Job der Welt könnte mich soweit bringen, daß ich mein Kind dafür weinen lasse.
Von mir bekommst Du weder die Bestätigung, daß Du das richtig machst, noch, daß das "normal" ist, wenn man sein Kind abgibt und weinen läßt! Ob es sich danach schnell wieder beruhigt, ist unerheblich. Allein, was die 5 Minuten Weinen in der Kinderseele anrichten können, finde ich schon bedenklich.
Aber auch hier bin ich wohl (zum Glück meines Kindes) anders gepolt, als der Rest..
Zu Deiner Überschrift ("ich fühl mich soooooo schlecht"):
Hast Du Dir schon mal überlegt, wie Dein Kind sich fühlt, wenn Du gehst?
Leider können Kinder nicht in Foren rumjammern..
Stella, ohne Verständnis für derlei Postings
@stella
Antwort von schnecke1 am 29.09.2009, 17:34 Uhr
ICH bin immer für mein Kind da und wir haben es mit gaaannnnzzz sanfter Eingewöhnung versucht. Er brauchte erst ezwas Zeit, aber jetzt ist das eben mal so, ich muss da mit durch und er hört ja auch gleich auf. ER fühlt sich ja auch total wohl dort - außer die Zeit des Abschieds. Aber da kommen wir jetzt durch- ich bin sonst die Letzte, die ihrem Kind nicht das gibt was es bracuht!!! Ich bin immer für ihn da - genau genommen auch die gesamte Nacht über, weil er mich braucht, da liegt er permanent an oder auf mir... also kann mir niemand vorwerfen, ich lasse mein Kind weinen oder bin nicht da. Würde es ihm nicht gefallen im Kiga oder so, wäre das anders, aber er integriert sich und spielt ganz toll. Also bin ich auch bereit mal eine kurze Phase zu durchleben, die evtl etwas schwer für ihn ist!
Außerdem erkläre ich ihm auch ständig, ein Kiga ist für Kinder und nicht für die Eltern. Er wird auch im Oktober erst 3, d.h. er ist noch recht jung.
ICH bin sicher nicht eine schlimme Mama, nur weil er morgens jetzt mal kurz Aufstand schiebt!
Re: @schnecke
Antwort von Häsle am 29.09.2009, 17:46 Uhr
Ich war auch so ein Kind, das geheult hat, wenn die Mama gegangen ist. Sobald sie außer Sicht war, hab ich aufgehört und fröhlich gespielt. Ich habe nur gute Erinnerungen an meine Kindergartenzeit, und keinerlei schlechte Gefühle meiner Mutter gegenüber.
Meine Tochter ist ähnlich wie ich. Bei ihr merkte man sehr schnell, dass sie sich sehr wohl im Kindergarten fühlt. Aber natürlich wäre es ihr lieber, wenn ich mit dabei bleiben würde. Da kommt dann auch ein kurzes Jammern, manchmal auch mit Tränen. Aber sobald ich weg bin, fängt sie fröhlich an zu spielen. Das hab ich selbst beobachtet, und mir auch von den Erzieherinnen bestätigen lassen. Ein Kind weint mit Sicherheit nicht nur wegen Kummer, bei meiner ist das auch eher Trotz bzw. ein Manipulationsversuch.
LG.
Re: @häsle
Antwort von schnecke1 am 29.09.2009, 18:19 Uhr
Danke! Also den Beitrag von Stella kann ich auch nicht so ganz verstehen! Ich bin nun echt keine Rabenmutti und mache mir super viele Gedanken, eben weil ich auch weiß, dass ich ein ganz sensibles Kind habe, aber ich kann auch Trotz oder wie Du es nennst Manipulation sehr gut unterscheiden von Angst oder Kummer!
Wir haben das ja doch alle irgendwie als Muttertier in uns, was den Zwergen so gut tut!
Viele Grüße
Oh wir Rabenmütter...
Antwort von Püppi1711 am 29.09.2009, 21:07 Uhr
Hallo Schnecke!
Mein Kleiner geht jetzt mit zweieinhalb auch in den Kindergarten. Früher hätte ich immer gesagt "Nie geb ich ihn so früh da hin!" - in unserer Situation ist es aber definitiv besser, und dazu stehe ich auch. Er war auch immer ein absolutes Mamakind, wollte als Baby quasi rund um die Uhr gestillt werden und nur bei mir sein - das haben wir ihm alles gerne erfüllt. Über den letzten Sommer habe ich zwei Sachen bemerkt, die ich als Mutter glaube beurteilen zu können: Erstens nabelte er sich zusehends ab und wurde auch offener gegenüber anderen (wie haben Oma und Opa darauf gewartet!), zweitens fing er an, sich daheim kräftig zu langweilen. Die Alternative zum Kiga wäre, den ganzen Winter, wo man nicht wie im Sommer einfach mal vier Stunden auf dem Spielplatz verbringen kann, ein munteres Kind und einen Mann zu Hause zu haben, der nach der Nachtschicht dringend schlafen muss.
Früher habe ich wirklich auch gesagt, dass ich niemals mein weinendes Kind zurücklasse, und würde ich merken, dass ihm der Kiga nicht gut tut, würde ich ihn auch wieder rausholen. Fakt ist aber, dass es ihm sehr wohl gut tut unter anderen Kindern zu sein und mal eine Weile ohne die Mama auszukommen, und zwar unabhängig davon dass er morgens ein Pfännchen zieht wenn ich wieder gehe. Es ist ja nicht so dass man die Kleinen den ganzen Tag "abschiebt". Er ist viel selbstbewusster und selbstständiger geworden und die morgendliche Verabschiedung hat sich auch schon merklich gebessert. Er erzählt begeistert vom Kiga und mag seine Erzieherinnen wahnsinnig gern - eine gewisse Schwellenangst hat er morgens zwar noch, doch die hatte ich als Kind auch. Noch in der Schule, und da muss man ja nun einmal früher oder später hin!
Für mich ist eins klar: Mein Kind soll sich immer geliebt fühlen. Ich weiß, dass ich ihn in gute Hände gebe (was natürlich Voraussetzung ist). Die Überwindung muss ein Kind einfach lernen, und auch, dass manches nicht so läuft wie man es gerne hätte. Es gibt noch drei oder vierjährige, die der Mama hinterherweinen, und bis im Kiga alles vertraut und normal ist, braucht es eben seine Zeit. Aber da hilft wirklich nur Konsequenz und nicht, sich ständig zu fragen, ob man wirklich das Richtige tut! Schließlich gibst Du Dein Kind nicht in eine Besserungsanstalt. Es ist was anderes wenn ein Kind sich auffällig verhält, aggressiv wird oder bei bloßer Erwähnung des Kindergartens verzweifelt weint. Dann sollte man sich eine Alternative überlegen wenn das möglich ist.
@Stella: Du scheinst auf jeden Fall nicht zwingend arbeiten zu müssen, aber andere müssen das sehr wohl.
@Was machst Du, wenn Dein Kind Rotz und Wasser heult weil es in die Grundschule soll? Lässt Du es dann daheim unterrichten?
...unsere Lösung ...
Antwort von DieTwins.Tina am 29.09.2009, 21:46 Uhr
Mika hat am Anfang auch mit diesem "Trennungsschmerz" zu kämpfen gehabt. Dann haben wir gemeinsam beschlossen, daß er mich nach dem abgeben im KiGa (Jacke ausziehen, Hausschuhe anziehen ...) aus dem Kindergarten "rausschmeißen darf". Das sieht so aus, daß er mich von der Garderobe bis zur Türe schiebt, mir dann einen Schubser gibt und sich ganz dolle freut, wenn ich aus der Tür "stolpere". So hat er die Entscheidung, wann er mich rauswirft und hat noch Spaß dabei. Seit dem keine eine Träne mehr ...
LG Tina
Re: ?
Antwort von zeitlos am 30.09.2009, 10:14 Uhr
Willkommen im 19. Jahrhundert. Schön, dass Du weiterhin für Küche, Kind und Kirche da sein willst.
Habe aber auch kein Verständnis für's Posting. Wenn die Mama heult, heult das Kind doch erst recht. UNd die "sanfte Eingewöhnung" über Wochen hilft dem ganzen wohl auch nicht.
Re: ich fühl mich soooooooooo schlecht!
Antwort von RR am 30.09.2009, 11:00 Uhr
Hallo
ich finde 3 Jahre zu früh! Mag Kinder geben die das können u. gut weg kommen, aber in unserem Kiga nehmen die absichtlich nur 2 3jährige pro Gruppe auf u. was soll ich sagen ? die eine Kleine ist jetzt ein Jahr dort, also gerade 4 geworden u. heult immer noch sehr oft wenn Mama geht! Klar hört sie später auf - es nutzt ja nix hat sie gemerkt..... Meine Nichte (gerade 6 geworden) geht seit 3 Jahren in den Kiga - u. heute noch sehr ungern!
Mein Sohn kam mit 4,5 Jahren in den Kiga - es gab NIE Tränen wegen Abschied! Mit 3 hätte ich das "knicken" können! Er l(wird Nov. 6) liebt den Kiga u. geht sogar mittags nochmal meistens (freiwillig)! Unter Zwang mit 3 (er war seeeehr schüchtern) hätte das NIEMALS so ausgehen können! Jeder erzählte mir mit dem kriegst du Probleme.... der MUSS unbedingt zum Kiga mit 3 - ich hab mich nicht beirren lassen!
Wegen arbeiten: es gibt genügend Arbeit die du von zu hause aus machen kannst o. eben wenn dein Mann o. ne Oma das Kind mal ein paar Std. beaufsichtigen kann (Supermärkte suchen z. B. Kassiererinnen für die Abendstd.) wenn es dir ums Geld geht das in der Kasse fehlt.... in 1 Jahr kannst du immer noch "durchstarten", was bedeutet 1 Jahr weniger gute Arbeit im Verhältnis zu ner verkorksten kleinen Kinderseele?
Wenn es vom Geld her geht (u. ich bin mir sicher es geht bei den meisten, Kiga frisst schließlich einen Teil des Gehalts gleich wieder...) dann lass dein Kind noch 1 Jahr daheim u. du wirst sehen es klappt wie von selbst. Gestillte Bedürfnisse (in dem Moment das Bedürfnis Mama da zu haben) werden von alleine aufgegeben!
Kontakte zu anderen Kids kann es auch auf Spielplätzen, Spielgruppen etc. haben. Ausserdem musst du eh berücksichtigen dass du dich nicht auf die Betreuung Kiga verlassen kannst zum Arbeiten, die Kleinen sind soooo oft krank u. können nicht hin, du brauchst also eh nochmal ne Betreuungsmöglichkeit wenn du arbeiten gehst.....
Soweit jedenfalls meine Erfahrungen/Meinung zu dieser Geschichte...
viele Grüße
heute gabs keine Probleme
Antwort von schnecke1 am 30.09.2009, 17:24 Uhr
Also ich steh nach wie vor dazu wie wir es nun mit Kiga machen. Ich hatte jetzt 3 Jahre Elternzeit und jetzt muss ich wieder los, sonst verlier ich meinen Job und komm da auch in dem Bereich nie wieder irgendwo rein.
Wenn ich genau wüßte, er fühlt sich nicht wohl, integriert sich nicht, mag nicht mit anderen Kindern spielen etc..., dann würde ich auch andere Wege gehen. Aber er findet es super dort!
Wir werden das vielleicht noch ein paar Tage mal haben, aber dann wirds auch gut sein.
Danke an ALLE, die Verständnis haben so wie ich das mache!
