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Geschrieben von EarlyBird am 15.01.2016, 19:05 Uhr

@Hinoto

Hallo Hinoto,
ich finde durchaus, das man einem 5-jährigen Mädchen, welches gerade in einem Transitionsprozess der Eingewönung steckt (..und NEIN: Eingewöhnung ist nicht damit abgeschlossen sobald das Kind ohne Mama in der Einrichtung bleibt) zugestehen kann, einen "Freund" dabei zu haben. Man sollte beobachten, inwiefern sich das Mädchen die nächsten Tage verhält, ob sie sich schwer tut ohne ihren "besten Freund". Die Mama sollte meines Erachtens es ggf. (wie oben schon geschrieben) noch mal ansprechen, wenn die Traurigkeit darüber bestehen bleibt. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass es pädagogisch qualitativ hochwertiger wäre, die Erzieher würden den Teddy zusammen mit dem Kind in den Rucksack begleiten und das keinesfalls abrupt, sondern vorläufig situativ intermittierend. Anstatt ihn wegzupacken, eine schlichte Untersagung auszusprechen und die Mama mit der Situation alleine zu lassen.

PS: Ach und ich arbeite in einer Kita und wir sind ein offenes Haus mit 80 Kindern. Das widerum bedeutet, wir haben, bei dem mit Sichheit gleichen Personalschlüssel wie ihr, nicht "25 Kinder" in einer Gruppe zu betreuen, sondern rund "80 Kinder" im ganzen Haus...
+ schaffe ich das ;)

LG EB

 
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