zurück| Geschrieben von Mami-in-spe am 04.12.2014, 8:00 Uhr |
entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Meine tochter wird im April 3und muss dann von der Krippe in den kiga wechseln. Morgen muss ich mich entschieden in welchen.
Alternative 1: städtische kita
Vorteile;:
Direkt vor der Haustür
Neues gebäude mit schönem großen außengelände
Berufsfreundliche öffnungs-und ferienzeiten
Leiterin achtet sehr auf die auswahl der eltern (nur berufstätige eltern, die etwas besser verdienen un gehobener bildung, die anderen gehen in einen anderen städtischen kiga).
Viele zusatzangebote wie musikschule, ballschule, englischunterricht und
mehrere forscherstationen.
Nachteile:
Großes haus mit ca. 200 kindern
Kinder sind sich oft selber überlassen
Bekomme nur einen 14uhr platz
Tocter würde niemanden kennen
Habe etwas sorge, dass sie in der menge untergeht, weil sie sehr sensiebel ist und in fremder umgebung mit vielen menschen ehr etwas ängstlich.
Platz ist erst ab sept. Verfügbar, da wäre sie schon 3, 5 jahre.
Alternative 2:
Privater kiga vom selben träger wie die krippe, die meine tochter besucht.
Vorteile:
Wir kennen das konzept, personal, andere eltern und kinder sehr gut (fast schon familier)
Kleine gruppen, nur 50 kinder im ganzen haus (krippe ist im anderen gebäude 2staßen weiter).
Erzieher beschäftigen sich mehr mit den persönlichen interessen der kinder.
Nachteile:
Altes haus mit langweiligen außengelände (krippe ist im neubau)
Wenig förderangebote f7r die kinder (wird alles ehr schlicht und natürlich gehalten
Beitrag beantworten
nachtrag
Antwort von Mami-in-spe am 04.12.2014, 8:16 Uhr
Momentan tendiere ich zu alt.2, weil ich glaube, dass meine tochter sich dort eher wohler fühlen würde. In der krippe fühlt sie sich auch sehr wohl und wir sind mi den gegebheiten zufrieden. Allerdings befürchte ich, dass da die kinder zu wenig gefördert werden und somit bei der einschulung nicht die besten *qualifikationen* vorweisen können. Es ist zwar schlimm, aber der föder und leistungswahn fängt leider schon im kiga an und als eltern ist man da echt ratlos.
Zusatz; der private kiga ist ca. 10min. Fussweg vom hsaus entfernt und ich bekomme einen ganztagesplatz.
Re: nachtrag
Antwort von Biene88 am 04.12.2014, 8:45 Uhr
Also das der förderwahn im kiga anfangen muss, halte ich für schwachsinn. und ich bin auch akadmikerin. das der 1. kiga nur berufstätige nimmt und "gehobene" finde ich sehr diskriminierend! was nützen dir arbeitsfreundliche zeiten, wenn du nur bis 14 uhr betreuung hast?
10 min fußweg ist völlig zu vertreten. ich würde den 2. kiga nehmen. erstens weniger kinder. man kann besser auf sie eingehen, zweitens sie und ihr kennt alles, da fällt auch der wechsel leichter.
ich bin gslehrerin. kein kind braucht qualifikationen zur einschulung. das ist unsinn. das was sie können "müssen" ist grob- und feinmotorik, das lernen sie beim spielen und leben. bei sprechproblemen wird ja eh was gemacht. was denkst du denn, was dein kind bei schuleintritt können muss? 3 fremdsprachen und höhere mathematik?
natürlich hat man als eltern macht gegen das fördern. man entscheidet sich dagegen. ich werde meinen sohn nirgends anmelden. er hat spaß im kiga und spielt und zu hause beschäftigen wir uns mit ihm. das reicht. vielleicht geht er mal in die kurrende/musikalische früherziehung ende des kigas. aber englisch oder ähnliches wird nicht stattfinden. es sei denn er will unbedingt. wir werden ihn nicht zwingen.
würde dir zum 2. raten.
Re: nachtrag
Antwort von ms.tweety am 04.12.2014, 9:25 Uhr
Woran macht dass der Kiga, dass es nur berufstätige Eltern mit gehobener Bildung nimmt? Muss man den Lohnzettel der letzten sechs Monate vorlegen und dazu noch einige Diplome und Abschlüsse, damit das Kind aufgenommen wird? Das es diskriminierend ist, wäre eine andere Sache!
Nur weil die Eltern Prof, Dr. oder Mag. sind heißt es nicht automatisch, dass ein 2j Kind sich 24std zu benehmen weiß und alles gesagte, gebetene auf Anhieb macht und nicht rummotzt oder sonstiges! Die Aufnahmekriterien sind schon sehr fragwürdig!
Was bringen dir außerdem arbeitsfreundliche Zeiten, wenn du dein Kind nur bis 14h dort lassen kannst und nicht weißt, wie lange dies dauern wird?
Ich schließe mich meiner Kollegin an ;)
Antwort von Tinchenbinchen am 04.12.2014, 9:40 Uhr
Für die Grundschule braucht's keine Qualifikationen, Englisch im Kiga halte ich zB für vollkommen überzogen.
Und mir wäre es wichtiger, dass man sich gut um mein Kind kümmert, als dass es dieses und jenes Förderangebot wahrnehmen kann.
Und mal ganz davon abgesehen, fänd' ich die Politik der Plätzevergabe dermaßen unsympathisch, dass ich da gar nicht mehr anmelden wollte!
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von niccolleen am 04.12.2014, 10:08 Uhr
Seh ich genauso wie meine Vorschreiberinnen.
Den staedtischen Kindergarten hast du aus deiner Wortwahl zu schliessen eh schon aus der Wahl ausgeschlossen. Ich wuerde den nehmen, der naeher ist!
lg
niki
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Birgit67 am 04.12.2014, 10:11 Uhr
der 1. Kiga nie und nimmer - wie sollen Kinder da noch Fantasie entwickeln und lernen sich selber zu beschäftigen- und die Auswahl da würde ich die Wände hochgehen - denn keiner kann sagen wie sich Kinder entwickeln.
Mein Mann und ich sind beide keine Akademiker und haben mit ach und krach die Realschule geschafft - trotzdem ist mein Großer auf dem Gymnasium macht sein Abi und wird es gut machen - er löst Matheaufgaben die für uns reines chinesisch sind. - Nur mal so nebenbei.
Der 2. Kiga auf jeden Fall - ist doch egal wenn es älter ist - aber die Kinder können lernen mit dem Platz den sie haben ihre Fantasie anzuregen und einfach Kind zu sein und zu spielen.
Wenn ich irgendwelchen Förderwahn wollte dann kann ich das auch außerhalb eines Kindergartens in Angriff nehmen - während meine Jungs immer nur im Sport waren - einfach weil sie Bewegung pur brauchten.
Ich stand auch vor der Wahl - neuer städischer Kindergarten mit viel Platz drumrum oder der alte kleine evangelische Kindergarten mit Minigarten und überschaubarem Platz - habe mich für den evangelischen entschieden und habe nie die Entscheidung bereut- einfach weil sie dort Kinder sein durften.
Gruß Birgit
Re: nachtrag
Antwort von Itzy am 04.12.2014, 10:12 Uhr
für mich wäre es kiga 2. mich nerven solche sachen wie nur bestimmte eltern, all zu viele förderangebote u.ä.
in unserem kiga gibt es kein englisch, nur 1x die woche musikalische früherziehung aber dafür super motivierte erzieherinnen, eine tolle elternschaft und ganz viel gemeinschaft drum herum. ich habe jetzt kind 3 im kiga, 2 sind in der schule 1+3 klasse, völlig verschiedene typen aber sehr gut vorbereitet und sie hatten 3 glückliche jahre. das zählt!
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Susanne.75 am 04.12.2014, 10:29 Uhr
200 Kinder? Das wären etwa 10 Gruppen. Wo gibt es denn so riesige Einrichtungen? Unseren KiGa empfinde ich schon als sehr groß mit 4 Kiga-Gruppen und einer Krippengruppe. Doppelt so groß grenzt ja schon an ein Hochhaus.
Woher weißt du denn eigentlich, dass die Kinder da oft sich selbst überlassen bleiben? Und woher kennt die Leitung die Einkommen der Eltern?
Meiner Erfahrung nach sind die meisten KiGa gar nicht so scharf auf ausschließlich beruflich stark eingebundene Eltern. Dann gibt es nämlich niemanden, der bei Festen und Feiern als Helfer eingeplant werden kann.
Ich denke, du hast dich gefühlsmäßig ohnehin schon für den 2. entschieden. Die Art des Schreibens macht zB aus der -meiner Meinung nach- positiven Möglichkeit für Kinder, vielleicht schon Interesse für Musikinstrumente zu entwickeln oder bestimmte Ballspiele intensiver kennenzulernen und vielleicht als Hobby zu entdecken, etwas Negatives. Förderung wird so gern mit Druck verglichen, daher würde ich es so nicht nennen. Viele Kinder begeistern sich im Kindergartenalter für Fußball, Gitarre oder was auch immer. Schön, wenn sie das ohne gleich einen Verein zu suchen, im KiGa herausfinden können.
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Kacenka am 04.12.2014, 10:48 Uhr
das mit den zusätzlichen Förderangeboten finde ich Geldschneiderei: die förderung soll doch IM Kiga stattfinden, also Teil des ganz normalen Tagesablaufs sein. Warum dafür noch extra Kurse zahlen? Und dafür stehen die Erzieherinnen dann ausserhalb dieser Kurse nur rum und passen auf dass nichts passiert? Ne, so kenne ich Kindergarten nicht und so will ich den auch nicht haben.
Ich erwarte, dass sich die Erzieherinnen ganz normal engagieren und den Kindern jeden Tag vielfältige Angebote machen, damit sie sich entwickeln können, ohne Erwartungsdruck, dafür spielerisch und in alle Richtungen offen. Also nicht unbedingt Englisch lernen, dafür auf gute Grammatik und Aussprache in der Muttersprache achten. kein Tanzkurs, dafür täglich Bewegung möglichst an der frischen Luft. Keine Musikschule, dafür täglich Reime und Lieder einüben. Mehr braucht kein Kindergartenkind, selbst wenn es noch so hyperintelligent ist. Kinder holen sich, was sie brauchen an Förderung selber.
Also meine Wahl wäre Kiga 2, definitiv.
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Nachtwölfin am 04.12.2014, 11:36 Uhr
Kurz und knapp: Nr. 2! Aus den von dir selbst schon genannten Gründen
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Ami80 am 04.12.2014, 11:40 Uhr
Kiga 1. würde für mich nicht in Frage kommen. Was bringt es deinem Kind wenn die Eltern der anderen Kinder die besser Verdiener sind? Was bringen die ganzen Förderungen wenn die Kinder sich selbst überlassen sind? Ein Kind dass sich nicht gut aufgehoben fühlt wird nichts lernen.
Kiga 2 wäre meine Wahl. Das ganze schicke gedöns auf was wir Eltern anspringen ist doch den Kindern völlig Wurscht. Hauptsache ein Kind fühlt sich angenommen.
Meine Tochter äußert auch den Wunsch nach zusätzlichen Aktivitäten. Das machen wir dann halt in der Freizeit.
Re: nachtrag
Antwort von marie74 am 04.12.2014, 12:13 Uhr
Nach dem was du selber schreibst, käme für mich als Außenstehende nur der zweite, der private Kiga in Frage.
Wenn die Kinder sich im ersten Kiga oft selbst überlassen bleiben, findet ja wohl (zumindest zu den Zeitpunkten, wo dies so ist) keine Förderung statt. Dann doch lieber einen familiären Kiga wählen, wo dein Kind sich wohlfühlt und spielen kann, was es möchte. Letzteres würde es in Kiga 1 auch nur tun, sich selbst überlassen, suchen die Kinder sich irgendetwas aus, was sie gern spielen. So wird nicht z.B. das Kind, das noch ausschneiden üben sollte und dies nicht gern tut, den Basteltisch aufsuche, wo es dann ausschneiden übt ;-) Nur weil im Kiga 1 vielleicht prinzipiell mehr Material und Angebote zur Verfügung stehen, heißt das nicht, das sie auch automatisch genutzt werden.
Ob der Bau ein Neubau ist, ist den Kindern selbst ganz egal. Dadurch lassen höchstens wir Erwachsenen uns beeindrucken ;-)
Was hast du von den guten Öffnungszeiten des ersten Kigas, wenn du einen 14 Uhr-Platz hast? Im privaten Kiga hast du den Ganztagsplatz.
Von daher würde ich den zweiten Kiga wählen.
Das die Eltern im ersten Kiga selektiert werden, finde ich auch nicht richtig. Es sollte doch in erster Linie darum gehen, ob ich den Platz dringend benötige (Alleinerziehend etc.) und in der Nähe wohne etc. und es sollte nicht zählen, was ich verdiene und auch nicht wie gut ich in der Lage bin, mich um mein Kind zu kümmern und es zu fördern. Denn gerade die Kinder, die es zuhause nicht so "schön" haben, brauchen doch einen guten Kiga. Na ja, daran kannst du nichts ändern, du sagst ja nur, wie es ist.
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Oktaevlein am 04.12.2014, 12:17 Uhr
Kann mich auch nur anschließen: Kiga 1 völlig unsympathisch. Natürlich wollen sie "besserverdienende" Eltern annehmen, damit die ganzen Förder(wahn)kurse auch angenommen und bezahlt werden können. Und dann 200 Kinder, nee, finde ich viel zu groß.
Ich würde mich auch für Kiga2 entscheiden und 10 Min. Fußweg sind doch absolut ok.
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Jeckyll am 04.12.2014, 12:18 Uhr
Was bringen dir die tollen Öffnungszeiten wenn du nur einen halbtagsplatz bekommst?
Was nützt ein tolles Gelände wenn dort hundert Kinder und mehr durch die Gegend rennen?
Was bringt dir super Förderung wenn dein Kind nicht individuell und persönlich betreut wird?
Was bringt dir ein eher elitäres Umfeld wenn dein Kind sich nicht wohl fühlt?
Mir wäre eine liebevolle und persönliche Betreuung viel wichtiger als ein schönes Gebäude und umfangreiche Förderung. Von demher würde ich da gar nicht überlegen welche Einrichtung.
Zumal man ja auch privat das Kind fördern kann wenn man meint dass das so wichtig ist. Sportvereine, Tanz und Musikschulen kann man ja auch außerhalb vom kiga nutzen. Oder man nimmt sich etwas Zeit, liest viel vor und geht viel raus in die Natur. Mehr braucht ein Kind nicht um in der schule einen guten Start zu haben.
Jeckyll
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von miamouse1 am 04.12.2014, 13:02 Uhr
Eindeutig Kita 2.Deine Kleine fühlt sich da wohl,es ist familiärer,sie kennt alles.Mehr braucht es nicht.Förderangebote kannst du auch nachmittags wahrnehmen,außerhalb der Kita.
Meine geht in so eine riesige große Kita,sehr kurzer FußWeg,toller Garten,ABER sehr große Gruppen,alles sehr unpersönlich,etwas chaotisch,meine Tochter (2 3/4 Jahr) geht da vollkommen unter,ich will unbedingt wechseln.Was nützt mir der tolle große Garten und der kurze Weg wenn alles andere unschön ist.Meine braucht auch eher was familiäres,überschaubares.
ganz klar.... 2
Antwort von biggi71 am 04.12.2014, 13:11 Uhr
was nutzt dir all das fördern, wenn auf das einzelne kind nicht eingegangen wird?
aus Prinzip schon nicht die 1
Antwort von anna1979 am 04.12.2014, 13:18 Uhr
Vom Gehalt abhängig ist diskriminierend und was nützt mir der modernste Kiga mit angeblichen Förderprogrammen, wenn die Kinder oft sich selbst überlassen sind? Das widerspricht sich alles. Die wollen doch nur Profit der wohlverdienenden Eltern und die Kids sind trotzdem allein.
Familiär hört sich toll an und die Erzieher beschäftigen sich mit den Kindern. Ganz klar, der 2. kiga!
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Mami-in-spe am 04.12.2014, 16:47 Uhr
Erstmal vielen dank für eure Einschätzungen. Wenn ich mich für den kiga nr 2 entscheide, dann hoffe ich, dass ich meiner tochter nichts vorenthalte.und sie sich ausgeschlossen fühlt.schließlich gehen viele nachbarskinder in den kiga1. Die zusatzangebote find ich ansich nicht schlecht und w7rde sie auch nutzen.ob sie meiner tochter gefa würden ist ja eine andere frage.
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Mami-in-spe am 04.12.2014, 17:24 Uhr
Erstmal vielen dank für eure Einschätzungen. Wenn ich mich für den kiga nr 2 entscheide, dann hoffe ich, dass ich meiner tochter nichts vorenthalte.und sie sich nicht ausgeschlossen fühlt.schließlich gehen viele nachbarskinder in den kiga1, zu denen sie momentan wenig Kontakt hat.. Die zusatzangebote find ich ansich nicht schlecht, , vorallem weil sie in der kitazeit stattfinden und man das kind nach der kita nicht noch in einen Verein oder so bringen muss.deshalb würde ich sich auch nutzen.ob sie meiner tochter gefallen würden ist, dann eine andere frage.
Ja, kiga1 hat 10 gruppen (inkl. Krippe und hort), d.h. nachmittags befinden sie kinder von 0 bis 12jahren im haus und garten.
Die zusatzkurse werden von außenstehenden musik-, sprach- un sportlehrern angeboten.die erzieher dienen ehr der aufsicht.außerhalb der kurse und projekte beschäftigen sich die kinder selber.das ist ein teil des konzepts.
Bei vertragsunterzeichnung für einen ganztagesplatz muss man den arbeitsnachweis vorlegen.da lässt sich das gehalt nach der jeweiligen branche schon erahnen.
Ich bekäme erstmal nur einen 14 uhr platz mit der option weiter stunden dazu zu kaufen und stünde dann auf einer warteliste für einen ganztagesplatz.
Bin leider immer noch am schwanken, obwohl ich rein gefühlsmäßig meine tochter im kiga2 sehe.
Re: entscheidung -vielleicht könnt ihr mir helfen
Antwort von Ilse_2000 am 04.12.2014, 19:03 Uhr
Zuerst schreibst Du, dass Deine Tochter in Kiga 1 keinen kennen würde - und nun sagst Du, dass Du hoffst, sie fühle sich nicht ausgeschlossen, weil Eure Nachbarskinder alle in den Kiga 1 gehen???
Verstehe ich nicht...
Die Entscheidung ist gefallen...
Antwort von Mami-in-spe am 05.12.2014, 16:07 Uhr
... und zwar für Kiga Nr. 2! Es ist ein Ganztagesplatz dirkt nach dem 3. Geburtstag meiner Tochter.
Ein paar Hintergedanken habe ich zwar immer noch, insbesondere wegen der vielleicht zu wenigen Förderung und den Anschluss an die Nachbarskinder. Aber die sonstigen Vorteile des Kiga 2 überwiegen dann doch.
Nochmal zu den Nachbarskindern: Wir wohnen erst seit 5 Monaten hier in der Gegend und meine Tochter hat noch wenig Kontakt zu den Nachbarskindern, außerdem ist sie mit ihren 2,5 Jahren noch etwas zu jung um Freundschaften einzugehen. Wir selber haben mehr Kontakt zu den Eltern, die wir aus der Krippe kennen und meine Tochter spielt auch natürlich momentan lieber mit den Kindern, die sie aus der Krippe kennt (welche wiederrum mit ihr zusammen in den Kiga 2 wechseln). Naja, spätestens in der Grundschule werden sie alle (also Nachbarskinder und Kiga-Freunde) zusammen sein, den von diesen haben wir nicht so viele hier vor Ort :-)
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