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Geschrieben von wassermann63 am 19.11.2007, 12:25 Uhr

der Grund dafür, dass nur die wenigsten den Vermieter informieren,

besteht darin, dass sie (also die Mieter) unter Umständen kräftig zur Kasse gebeten werden, bei der Grundsanierung der Bude.

Tatsächlich mussten wir z.B. eine "Knebelklausel" im Mietvertrag unterschreiben (circa 2 SEiten lang), in der es darum ging, was man alles tun und unterlassen muss, damit sich kein Schimmel bildet.

Und das in einem dürftigst isolierten Haus aus den 60er Jahren!! Das heißt, der Schimmel hockt da schon Jahrzehntelang in den Wänden drin (!) und bricht immer wieder aus, egal, wie oft man stoßlüftet, heizt und was weiß ich was.
Tatsächlich warten die Vermieter in diesem Fall nur darauf, dass ein Mieter Schimmel meldet, damit sie das Haus endlich auf Kosten des Mieters sanieren lassen können.

Der Schimmel entsteht in nullkommanix. Man muss nur einmal einen Feuchtigkeitsmesser in dem Raum aufstellen, in dem man Wäsche trocknet. Da hilft alles Lüften nix. Nur von Grund auf sanierte und best isolierte Häuser lassen da keinen Schimmel entstehen.

Als ehemals Schimmelgeplagte habe ich mir jetzt zum Vorsatz gemacht, jeden einzelnen Raum im Haus "feuchtigkeitszuüberwachen" und sobald selbige über 65 Prozent steigt, werden Gegenmaßnahmen ergriffen (z.B. trockne ich keine Wäsche mehr im Haus, obwohl ökologisch und ökonomisch vollkommen unsinnig. Im Kellergeschoss steht in jedem einzelnen Raum ein Feuchtigskeitsentziehersalzpäckchen) usw. usf.

Lg
JAcky

 
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