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Geschrieben von curvi0815 am 19.10.2017, 9:18 Uhr

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Danke an alle für die lieben Antworten.

Beim ersten Kaiserschnitt um ca 14 Uhr brauchte ich abends als mein Mann weg war Hilfe beim Kleinen. Die Betäubung im linken Bein hielt bis zum nächsten Morgen und mit Glasknochen und tauben Bein ließ mich logischerweise niemand so frisch operiert aufstehen.

Die Schwestern waren überwiegend nett und angeblich stillfreundlich. Stillfreundlich heißt (sorry): bei Frage um Hilfe, Nippel packen und gewaltsam in den Mund des Babys drücken. Baby trank nur 3 Schlücke und schlief dann IMMER ein. Hilfestellung der Schwestern dabei war: kitzeln, zwicken, schlafendes Kind an andere Brust anlegen damit es dabei wach wird.

Ich bin nur 48 Stunden im Krankenhaus geblieben und das nur weil wir auf die u2 gewartet haben. Sonst wäre ich vorher gegangen. Dabei sagten noch 2 Schwestern zu mir, dass das noch keine geschafft hätte allein wegen der Schmerzen. Ich hab aber nur einmal Schmerzmittel genommen nach dem Kaiserschnitt und fand das gar nicht so wild


Jedenfalls pumpte ich dann ab. Fast genau ein halbes Jahr(musste durch Krankenhausaufenthalt zwangs abstillen). Mit stilllen war dann nix mehr obwohl meine Nachsorgehebamme es noch super lieb probierte.



Heute wäre ich viel ruhiger, würde das Baby nach der Geburt schlafen lassen, nicht nerven und warten bis es trinkt. Und wenns nur drei Schlückchen sind- wen juckts

-Ich bräuchte aber ungenervte Schwestern, die das Kind versorgen wenn ich nicht kann.
-Ich brauche ein wirklick stillfreundliches Krankenhaus.
-Ich bräuchte KEINE 10 Studenten, die jeder mein Kind mal verbiegen wegen den vielleicht Glasknochen.
-und ich brauch keine zusätzlichen Untersuchungen für all die anderen Krankheiten.


Ich bin eh nicht lange da. Vielleicht 2 Tage. Aber das ist genau die Zeit, in der ich in Ruhe das richtige Stillen üben mag. Nochmal abpumpen wäre die Hölle (würde ich zur Not aber auch tun-logisch)

Vielleicht hat ja noch wer ein paar Ansätze, die hilfreich sein könnten.

Kann schlecht da fragen " Und wie ist es bei Ihnen auf Station?". Da erzählt mir jeder das blaue vom Himmel.

 
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