Rund-ums-Baby-Forum

Rund-ums-Baby-Forum

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Chanisaya am 09.02.2017, 7:42 Uhr

Der Aberglaube sagt...

Jaja, was die Omas und Opas so alles erzählt haben...

Ich habe bis zur 22./23. Woche in meinem Beruf als Bestattungsfachkraft gearbeitet. War also nicht nur auf einer Beerdigung und mit dem Tod verdiene ich mein Geld. Meinen Kindern, auch dem ungeborenen, hat das bis jetzt noch nie geschadet. Es ist ein alter Aberglaube und wie das nun mal mit einem solchen ist, die einen glauben es, die anderen nicht.

Ich denke, die einzige Frage, die sich hier wirklich stellen sollte, ist die wegen des langen Sitzens während der Fahrt. Ein großes Problem sehe ich hierbei aber nun wirklich nicht. Wenn beispielsweise eine Bürokraft bis zum Mutterschutz täglich 8 Stunden an ihrem Schreibtisch sitzt, hat da auch keiner Bedenken. Und auch hier würde ich die Entscheidung der werdenden Mutter überlassen, sofern sie diese aufgrund der Situation (Mutter-Kind-Heim) selbst treffen darf. Im Zweifelsfall den behandelnden Arzt zu Rate ziehen. Dies wird nicht die letzte Entscheidung mit mehr oder weniger großer Tragweite sein, die sie in absehbarer Zeit treffen muss. Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass es der jungen Frau jemand verwehren würde, an der Beerdigung teilzunehmen, sollte sie dies selbst wollen. Es sei denn, aus medizinischer Sicht gäbe es Einwände. Nicht daran teilnehmen zu dürfen könnte nämlich emotional belastender sein, als die Teilnahme an sich. Immerhin ist das eine letzte Möglichkeit, Abschied zu nehmen.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.