PK´s Job

Guten Abend zusammen,

ja, ich hole das Thema hoch. Wer sich darüber nun aufregen mag, kann das tun.

Kann mich mal jemand auf Ballhöhe bringen, wo nun das Problem mit PK´s Job liegt? Sie hat also einen Job? Und nun benötigt sie zusätzliche Betreuung, wenn das Kind aus der Schule kommt? Und das übernimmt nun eine von der Gemeinde / Amt bezahlte Tagesmutter? Und das werfen ihr nun einige User hier vor, oder wie?
Ich verstehe das Problem nicht, bzw. was genau man ihr da jetzt vorwirft, was genau da jetzt wieder dran falsch ist....
Genau dazu leben wir doch eine Solidargemeinschaft! PK wird, davon gehe ich jetzt mal aus, Geringverdiener sein und es ist doch richtig und auch gut, das eben solche unterstützt werden. PK würde sicher auch gerne in einer Doppelverdiener Ehe leben und dafür gerne die Betreuung selbst zahlen. Ich finde es recht unverschämt und arrogant, wenn man auf einem solchen hohen Doppelverdiener Ross sitzt und dann einem Geringverdiener vorwirft, das die Solidargemeinschaft ihre Tagesmütter zahlen muss!! Sie geht arbeiten, sitzt nicht zu Hause, während die Tagesmutter das Kind betreut!
Oder müssen jetzt alle Geringverdiener erst die Großeltern bemühen und verpflichten, damit sie der Solidargeimschaft nicht auf der Tasche liegen?

Ich glaube, PK kann hier einfach nichts richtig machen. Da wird das Haar in der Suppe gesucht.

Ich denke, das PK zwar etwas verrückt und durchgeknallt ist, ihr Kind es aber sicher gut bei ihr hat....vielleicht besser, als ein Kind von einer Übermutter, die schon Herzrasen kriegt, weil die neuen Schuhe nur von Ricosta sind und kein Fussbett haben!

Wollte ich mal noch gesagt haben...

Gruß, Tippel