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Geschrieben von Emilia4813 am 21.08.2016, 23:00 Uhr

Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Solche Beiträge gab es bestimmt schon, muss aber trotzdem mal von mir berichten.
Ich bin Mutter von zwei Kindern. Eins mit drei und eins mit bald einem Jahr.
Mit meinem Mann bin ich vier Jahre verheiratet.
Seitdem die Kinder da sind, verbringe ich so gut wie jeden Abend auf dem Sofa und achte auf die zwei.
Mein Mann arbeitet viel abends, was aber in seinem Job normal ist.
Aber am Wochenende wäre er da, ist es aber nicht, weil er ständig irgendwo ist und Mengen an Alkohol trinkt. Sei es nur bei seinen Eltern, die mit im Haus wohnen. Hauptsache nicht bei mir. Meine Vermutung ist, ihn langweilt das normale Familienleben. Neulich hatte Kind eins Geburtstag. War unter der Woche und er musste arbeiten. Soweit ist das ja ok. Dann kam er heim und war keine Stunde später wieder weg auf einem anderen Geburtstag, und sagte zum Kind: Du bist ja sowieso in einer Stunde im Bett.
Das schlimme ist auch, er sieht gar nichts ein. Für ihn bin ich hysterisch, fange ständig Streit an und erzähle nur Unwahrheiten.
Heute ging er zum zweite Halbzeit anschauen in ein Vereinsheim. Er ging schon angetrunken hin. Das war Mittags, fünf Stunden später trägt ihn seine Mutter zu mir in die Wohnung. Er war unfähig gerade zu stehen und sprechen konnte er nur Silben.
Das kommt seit der Schwangerschaft mit Kind eins beinahe jedes Wochenende vor, was er bestreitet. Er tank schon immer gerne. Auch gerne über den Durst, aber damals fing es an, mit der begründung: Wenn das Kind da ist, geht das ja nicht mehr.
Es hat aber nie wieder aufgehört.
Und es wird belächelt und es wird geprahlt, wie in besten Teenagerzeiten.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter...
Ich bin ständig allein und er ist ständig am Trinken.
Ich sage ihm auch, was mich stört und dass es peinlich ist. Dass er peinlich ist. Und ich es schlimm finde, wenn es in einer Familie so toleriert wird, wenn sich die Erwachsenen ständig betrinken und sich daneben benehmen.
Aber es ändert sich nichts.
Im Urlaub letztes Jahr, so als abschließendes Beispiel, war im Hotel ein Fest mit Musik. Irgendwann rief der Chef vom Hotel auf dem Zimmer an und bat, man solle ihn holen. er säße auf dem Sofa in der Lobby und würde auch nicht mehr bewegen. Meine Schwiegermutter und Schwägerin haben ihn dann ins Zimmer getragen.
Ich weiß keinen Rat mehr...

 
23 Antworten:

Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Julie am 22.08.2016, 1:30 Uhr

Dein Mann hat ein ernstes Alkoholproblem. Such dir fachliche Beratung vor Ort (Gesundheitsamt der Stadt- oder Kreisverwaltung, anonyme Alkoholiker, Caritas, deutsches rotes Kreuz, SkF, etc.) und lass dir professionell helfen. Tatsache ist allerdings, dass es schwer wird, solange dein Mann kein Problembewusstsein hat, also nicht einsieht, dass er Alkoholiker ist.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Dor am 22.08.2016, 9:42 Uhr

Hallo
Dein Mann ist Alkoholiker, du musst zu einer Beratungsstelle gehen.
Im Grunde bist du Co-abhängig. Du hast mit ihm ein zweites Kind bekommen, obwohl du schon wusstest, dass er Alkoholiker ist. Lass dich auch beraten.
Alles Gute.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Sternenschnuppe am 22.08.2016, 10:18 Uhr

Er ist Alkoholiker!
War ich auch mal, allerdings damals noch kinderlos und Single.
Seit 10 Jahren trocken.
Daher rate ich Dir dringend auf den Tisch zu hauen und Konsequenzen zu ziehen!
Massive Konsequenzen um Dich und die Kinder zu schützen.
Solange alle brav mitspielen wird sich exakt nix ändern. Gar nix.

Gehe zu einer Beratungsstelle, nehme seine Eltern und Geschwister mit ins Boot.

Gibt es überhaupt Tage an denen er nicht trinkt?

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Re: Partner hat Alkoholproblem

Antwort von Windpferdchen am 22.08.2016, 13:12 Uhr

Hallo,

ich kann auch nur sagen: Bitte lass Dich beraten, es gibt extra Beratung für Angehörige von Alkoholikern. Denn allein mit Streit, Ermahnungen oder Vorwürfen wirst Du bei Deinem Mann nichts erreichen. Männer verleugnen Alkoholismus sehr lang und sehr hartnäckig, erst recht bei der eigenen Ehefrau. Dass Alkoholiker aggressiv werden, wenn man ihnen die Wahrheit sagt, ist übrigens eines der typischen Kennzeichen echter Sucht.

Du wirst Deinen Mann nur mit sehr drastischen Maßnahmen dazu bringen, überhaupt in Erwägung zu ziehen, dass er Hilfe braucht. Auch dazu kann man Dich beraten. Manchmal ist es aber so, dass - wenn alles nichts hilft - man sich trennen muss. Ein Alkoholiker zerstört auf Dauer nicht nur sich selbst, sondern auch seine Kinder und seine Frau.

Dein Mann kann sich dafür entscheiden, unterzugehen. Das ist sein Recht und seine Entscheidung. Aber Du hast dann das Recht und die Pflicht, nicht mit unterzugehen. Du musst Deine Kinder und Dich seelisch schützen. Kinder von Alkoholikern haben ein hohes Risiko, selbst auch Alkoholiker zu werden (Ehefrauen von Alkoholikern übrigens auch, weil die Sucht des Mannes auch sie seelisch zersetzt).

LG

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Re: Partner hat Alkoholproblem

Antwort von ak am 22.08.2016, 21:51 Uhr

Hallo,

Problem.... wenn er nicht wirklich will,
- nur Dir zuliebe in eine Klinik gehen würde-
wird er wieder rückfällig werden.

Habe mal gelesen, nur wer selbst möchte, hat die Chance trocken zu werden.

Er braucht unbedingt die Einsicht.

Bin jetzt kein Psychologe oder Arzt.... aber diese Artikel liest man wirklich überall.

Viel Kraft und viel Glück

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Das ist auch so nach meinen Erfahrungen

Antwort von Sternenschnuppe am 23.08.2016, 7:15 Uhr

Was haben Freunde geredet und im Endeffekt trank ich dann heimlich.
Mied Partys um nicht öffentlich zu trinken und tat es Zuhause. Keine Lust auf Diskussionen
Für andere aufhören klappt in der Regel nicht bis sehr selten.

Irgendwann kam der Punkt an dem ich immer mehr merkte wie mich das nervt und mich selbst anekelt.
Dann klappte es und es gab nie einen Rückfall in den 10 Jahren, obwohl viele Krisensituationen da waren die ein "Grund" gewesen wären.

Ohne Einsicht und eigenen Willen sehe ich da bei dem Mann der AP allerdings schwarz aktuell. Daher rate ich ganz ganz dringend zum Selbstschutz und dem Schutz der Kinder aus dieser Situation zu kommen.
Offenbar deckt die ganze Familie das :-(

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Murmeltiermama am 23.08.2016, 7:48 Uhr

Lass Dich unbedingt professionell beraten. Ich bin mit einem alkoholkranken Vater aufgewachsen. Obwohl er nie gewalttätig oder aufbrausend war (er war eher der hilflos-vertrottelte Typ unter Alk), war es nicht schön. Ab etwa Schulalter bekommt man das richtig mit (vielleicht auch schon vorher) und gerät in schlimme Loyalitätskonflikte (Sag der Mama nicht, dass wir in der Kneipe waren.).

Wovon ich ab einem gewissen Stadium auch dringend abraten würde, ist ein kalter Entzug ohne Therapie. Hat mein Vater versucht und ist dabei gestorben.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von kirshinka am 23.08.2016, 16:48 Uhr

Nimm die Kinder und geh - solange du noch die Kraft dazu hast!

Deine erste und oberste Verantwortung ist es die Kinder zu schützen - und zwar vor der Gefahr der Co-Abhängigkeit und der des Alkoholismuses im späteren Leben!

Deine Kinder lernen jetzt, wie man Probleme löst - durch dich und deinen Mann als Vorbilder.
Deshalb geh und zeig ihnen etwas anderes als unter den Tisch kehren, verstecken und alles "wegtrinken" wollen.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von MayasMama am 24.08.2016, 6:41 Uhr

Ja, der Mann hat ein Alkoholproblem und ist ziemlich wahrscheinlich ein Alkoholiker.

Trotzdem kann ich die Ratschläge nicht ganz nachvollziehen. Ich kenne mich mit Alkoholismus nicht so aus. Aber ist es nicht eine schwere psychische Erkrankung? Entstanden nicht aus bösem Willen sondern aufgrund der eigenen Kindheit, Umgebung evtl. genetischen Faktoren?

Würde man nun also auch einer Frau deren Mann an Lungenkrebs, MS oder schweren Depressionen erkrankt ist, sagen sie solle sofort mitsamt den Kindern abhauen und nicht zurückschauen weil das sonst zu belastend für sie und die Kinder ist (und das ist es mit Sicherheit ebenso wie bei einem Alkoholiker).

Also klar, wenn der Mann absolut uneinsichtig die Familie zerstört, evtl. sogar gewalttätig wird, usw., dann wäre das auch nein Rat. Aber im oben beschrieben Fall ist es bisher ja für die Ehefrau "nur" lästig und peinlich und er schlägt nicht im Alltag sondern "nur" bei Feierlichkeiten mit Alkohol über die Strenge. Sollte man da nicht viel eher dazu raten, dem kranken Familienmitglied Hilfe zu suchen und es auf diesem schweren Weg zu unterstützen?

Tut mir leid falls ich etwas übersehe und deshalb hier falsch liege aber für mich klingt das total seltsam und ohne Rücksicht darauf, was der böse Alkoholiker ansonsten für die Familie bedeutet und leistet. So a la "Er ist Alkoholiker? Ab in den Graben mit ihm!".

Ich jedenfalls könnte meinen Mann vermutlich nicht verlassen weil er eine schwer zu heilende Krankheit hat, über die ich mich einmal die Woche echt ärgern muss.

Klar - Hilfe braucht der Mann und nein, ein normales Trinkverhalten ist es nicht. Aber das macht ihn doch nicht zum Monster vor dem Frau und Kinder fliehen müssen.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Maxikid am 24.08.2016, 7:15 Uhr

ja, es hört sich hart an, ist aber das Beste, für alle. Mein Großvater, meine Mutter und mein Stiefvater waren bzw. sind abhängig. Mein Stiefvater ist 82 und seit seinem 13. Lebensjahr am Alkohol, mit div. Entzügen.....meine Mutter ist drann kaputt gegangen, ihre 2 gemeinsamen Kinder sind seelisch extrem schwer krank...Als Fsmilienmitglied geht man kaputt...

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@MayasMama

Antwort von Murmeltiermama am 24.08.2016, 9:50 Uhr

Naja, die meisten haben ja geraten, dass sie sich bei einer Beratungsstelle beraten lassen soll. Mit Hilfe von guten und auf das Thema spezialisieren Beratern wird sie dann einen individuellen Weg finden. Das kann die Trennung sein, muss es aber nicht.

Auf jeden Fall braucht die Familie Hilfe. Man darf das nicht kleinreden mit "ist doch nur bei Partys" oder "er schlägt ja nicht". Auch ein Alkoholiker, der nicht agressiv ist, kann die Familie belasten. War bei meinem Vater auch so. Du verlierst als Kind ab einem gewissen Alter jeden Respekt. Die Eltern-Kind-Beziehung wird völlig auf den Kopf gestellt. Das mag bei den Kleinkindern der Ausgangsposterin noch relativ unproblematisch sein. Ab Schulalter wird es wirklich schwierig, glaub mir. Und weil es sich ja bis dahin vermutlich nicht ändern wird, wenn keiner was tut, sollte sie eben jetzt etwas tun. Sie hat den Leidensdruck und deshalb sollte sie sich beraten lassen. Was daraus wird, können wir hier mit den spärlichen Informationen nicht beurteilen.

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Schutz der Kinder geht vor bei Sucht!!!

Antwort von kirshinka am 24.08.2016, 11:53 Uhr

Aber ich kenne mich damit aus - mit Alkoholismus und anderen suchtproblematiken!

Und es ist nicht vergleichbar mit Depression (auch hier würde ich dazu raten, bei absoluter Uneinsichtigkeit zu gehen!) oder MS!!!!

Wenn der Alkoholiker nicht einsieht dass er ein solcher ist und wenn man das Gespräch drauf bringt aggressiv wird, dann hat man als Mutter (oder nicht süchtiger Elternteil) die verdammte Pflicht und Schuldigkeit seine Kinder zu schützen!!!!

Das hat nichts mit wegwerfen zu tun, sondern einzig und allein damit, den Teufelskreis der Sucht zu unterbrechen!
Wenn das so weiterläuft, ist die Gefahr dass die Kinder auch Suchtproblemtiken entwickeln extrem
Hoch!
Und die Kinder und ihre psychische Gesundheit und ihre Zukunft (die man mit einem uneinsichtigen Süchtigen extrem ins negative belastet!!!) sind ein zu hoher Preis für eine in meinen Augen falsch verstandene Solidarität!

SÜCHTIGEN IST VON AUSSEN NICHT ZU HELFEN.
Wer nicht selbst einsieht dass er/sie Hilfe braucht, dem ist nicht zu helfen. Dem geht es noch nicht dreckig genug, der hat noch nicht genügend Leidensdruck.
Und dann hilft nur und wirklich nur! den Leidensdruck NICHT zu mildern, ihn nicht durch vertuschen, beruhigen, auffangen, ausbügeln etc. immer wieder davon zu überzeugen, dass doch alles ok sei.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von kirshinka am 24.08.2016, 12:16 Uhr

Und auch Lungenkrebs ist mit Sucht nicht vergleichbar. Arrrrrgggggghhhhh

Es geht darum, dass die Kinder jetzt lernen, über Beziehung, über Wertigkeit, über die Art Probleme zu lösen.
Und wenn sie das von einem alkoholiker und einer Co-abhängigen Familie lernen müssen, ist mindestens die spätere Therapie vorprogrammiert.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Murmeltiermama am 24.08.2016, 12:29 Uhr

Das halte ich jetzt allerdings auch wieder für eine gewagt These. Mir geht es auch ohne Therapie gut.

Aber insgesamt stimmt das schon. Die Gefahr, dass die psychische Gesundheit auf Dauer leidet ist schon ziemlich hoch.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Julie am 24.08.2016, 14:04 Uhr

Es geht nicht um die Krankheit, sondern um die Krankheitseinsicht. Wenn der alkoholkranke Mensch einsieht, dass er Hilfe braucht und sich in Behandlung/Therapie begibt, kann eine stabile Beziehung sogar hilfreich sein. Leider fehlt den meisten Alkoholikern die Krankheitseinsicht und Therapiebereitschaft, vielleicht auch, weil Alkohol eine "gesellschaftlich anerkannte" Droge ist.
Im übrigen hätte ich mich (zum Selbstschutz und zum Schulz meiner Kinder) von meinem krebskranken Partner getrennt, wenn er nicht bereit gewesen wäre, sich den erforderlichen Therapien zu stellen. Da sind wir wieder bei dem Thema von unten, dass ein Mensch, der Kinder und damit Verantwortung hat, verpflichtet ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von spiky73 am 24.08.2016, 18:20 Uhr

Ich finde es allerdings schwierig, dass hier gleich eine kuechenmedizinische/-psychologische Ferndiagnose gestellt wird.

Wir kennen weder den Mann noch die Lebenswelt der Familie genau.

Letztendlich ist das aber egal (ich moechte das Problem keineswegs klein reden, denn hier laeuft definitive etwas ganz, ganz gewaltig schief!) - und es spielt keine Rolle, ob der Mann nun bereits alkoholabhaengig ist oder "nur" auf dem besten Wege dorthin, oder ob er noch "rechtzeitig" die Kurve kriegen wuerde, weil es noch nicht zu spaet ist - die Ausgangsposterin hat ein gewaltiges Problem mit seinem Trinkverhalten, und somit empfehle ich ebenfalls ganz dringend den Gang zu einer Beratungsstelle...

Uebrigens - bevor alle hier ueber mich schimpfen - habe auch ich zumindest indirekt erlebt, was Alkohol aus einem Menschen machen kann. Die Mutter meines Ex-Freundes war sehr schwer alkoholabhaengig, die Familie sah jahrelang einfach nur zu ("Ich kann doch meine Mutter/Tochter/Schwester nicht entmuendigen!" war der Tenor, als die Sucht bereits so fortgeschritten war, dass nur noch eine Betreuung das Schlimmste verhindert haette...), letztendlich wurde mein Freund spielsuechtig (und ich somit auch irgendwo co-abhaengig) und sein juengerer Bruder abhaengig von Alkohol, Drogen, Medikamenten. Die Mutter starb dann recht "jung" (U70) in einem Pflegeheim, nachdem sie ihre grauen Zellen komplett versoffen hatte, "zwangstherapiert" wurde und die letzten Jahre in einer betreuten Wohngruppe und spaeter in einem Pflegeheim verbrachte...

Zum Thema Co-Abhaengigkeit noch einige (viele) Worte...

Mein oben erwaehnter Ex und ich waren knapp vier Jahre lang ein Paar. Ich habe von seiner Spielsucht nicht viel mitbekommen. Vielleicht wuerden das andere als naiv bezeichnen, aber ich bin ein grundehrlicher Mensch und bringe einem Partner erst mal einen Vertrauensvorschuss entgegen - und erwarte im Gegenzug natuerlich ebenfalls Ehrlichkeit. Es gab damals oft Situationen, wo er log und ich WUSSTE, dass er log, aber die Wahrheit nicht herausfinden konnte. Oder wo er sich auch an meinem Konto bediente, ich nicht wusste, wie ich meine Miete bezahlen konnte - aber keine Ahnung hatte, wo das Geld hin gewandert ist.
Dass er in Spielotheken zockt, haette ich nie gedacht. Einfach, weil mir so etwas voellig fremd war/ist - und er seine "Sitzungen" gut tarnen konnte. Z.B. durch Ueberstunden. Oder durch Besuche bei Freunden. Ich hatte den ueberwiegenden Teil der Beziehung kein eigenes Auto (er uebrigens auch nicht, und irgendwann hatte er dann einen Firmenbus, bis zu dem Zeitpunkt, wo er mobil war, spielte seine Sucht auch nur eine untergeordnete Rolle, wenn man bis dahin von Sucht ueberhaupt schon reden konnte...), haette ihm also noch nicht mal nachfahren koennen...

Irgendwann blieb er jedoch immer laenger weg, und seine Ausreden zogen nicht mehr. Ich wusste, er erzaehlt mir wieder was vom Pferd, wusste aber nicht, was die Wahrheit ist. In der Zeit hatte ich dann irgendwann eigene Probleme (im Job) und von ihm keine Unterstuetzung, er war einfach nicht mehr zuhause... Und wenn er zuhause war, buegelte er meine Versuche, mit ihm zu reden, einfach ab. Das war dann der beruehmte Tropfen, der das Fass zum ueberlaufen brachte, mein Bauch hat schon Monate, bevor ich dann den Schlussstrich zog, gewusst, dass ich gehen werde. In der Zeit kamen dann auch Hinweise von Freunden, dass man seinen Firmenbus in der Naehe von Spielotheken gesichtet hatte, das wurde wirklich erst in den letzten Zuegen der Beziehung offensichtlich. Und erst ganz zum Schluss wurde er so nachlaessig, dass er auch Werbegeschenke oder diverse Quittungen von Spielotheken offen herum liegen liess. Aber da war es fuer mich auch voellig unerheblich, ich trennte mich in erster Linie wegen der "Vernachlaessigung" bzw. wegen des scheinbaren oder wirklichen Desinteresses an meiner Person.

Von da ab haette es auch kein Zurueck mehr fuer mich gegeben, er dagegen war wie vor den Kopf gestossen... Das ganze Ausmass seiner Sucht erkannte ich erst ein halbes Jahr nach der Trennung, als herauskam, dass er zur Finanzierung kriminell geworden war und bei seinem Arbeitgeber Geld unterschlagen hatte.

Diese Geschichte hat auch mich nachhaltig gepraegt - ich vertraue nicht mehr blind, ein Rest Misstrauen bleibt immer, bzw. der Vertrauensvorschuss ist recht gering geworden und ich bin geneigt, schnell einen Schlussstrich zu ziehen (oder eine Beziehung bereits im entstehen zu beenden), wenn ich das Gefuehl habe, dass der andere nicht ehrlich ist oder mein Vertrauen grundsaetzlich nicht verdient. Und ich habe geradezu Panik, meine finanzielle Autarkie zu verlieren. Ein gemeinsames wirtschaften mit einem Partner aus einem Pott und das Motto "was mein ist ist auch dein" - das waere fuer mich undenkbar!

Im Nachhinein habe ich mich geaergert, weil ich so lange in dieser Beziehung ausgeharrt habe, wo mir von Anfang an klar war, dass er nur ein Lebensabschnittsgefaehrte sein kann und nicht der Mann fuer immer...
Aber mit dieser gemachten Erfahrung kann ich sagen: Man muss als Co-Abhaengiger einfach eine gesunde Portion Egoismus an den Tag legen und seine "eigene Haut (und die der involvierten Kinder!) retten". Soll heissen, es ist Selbstschutz und begrenzt den Schaden, den Co-Abhaengige erleiden (koennen).
Fuer manche Abhaengige kann das ein Weckruf sein und sie schaffen den Absprung aus der Sucht, andere sind dadurch noch nicht tief genug gefallen. Eine vollzogene Trennung bedeutet auch nicht, den Ex-Partner komplett fallen zu lassen...

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von sterntaler82 am 24.08.2016, 21:05 Uhr

Mein Großvater war Alkohol abhängig ( ich habe es nicht mehr mitbekommen) , er hat als meine Großmutter schwer krank wurde ihr versprochen damit aufzuhören. Er hat sie vergöttert u d er hat sein Versprechen gehalten, bis zu seinem Tod über 35 Jahre lang.
Ich sehe ihn als absolute Ausnahme an! Mein Onkel könnte seinem Vater nie verzeihen, meine Tante war zu jung und hat nicht soviel mitbekommen da sie die Jahre bei ihren Großeltern gelebt hat, tja und meine Mutter? Meine Mutter konnte ihm verzeihen, sie ist eigentlich extrem nach tragend aber sie sagt bis heute das sie nur einen Menschen kannte der sich um 180grad ändern konnte und das was mein Opa.
Mein Mann hat seine Mutter an Darmkrebs verloren, sie hat 8 Jahre dagegen gekämpft und wurde bis zum Schluss von der Familie gepflegt. Auch die Familie meines Mannes ist daran zerbrochen, der eine Bruder ist ans andere Ende Deutschland gezogen, der Vater hat nach nicht mal einem Jahr wieder geheiratet, gegen die Frau ist die Stiefmutter bei Aschenputtel süss, die Stiefschwestern sind der Kracher und die Schwester meines Mannes hat sich nicht helfen lassen als sie selber an Darmkrebs gestorben ist..............
Trotzdem finde ich es nicht richtig beides in einem Topf zu werfen, der Alkoholiker hat eine Wahl, der Krebspatient nicht!!!!
Ich weiß das Alkoholiker krank sind aber es gibt eine Therapie und man kann 99 Jahre alt werden wenn man trocken ist. hast du Darmkrebs oder Lunge hast du Mini Chancen

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Doch - Kirshinka sagt es super.

Antwort von emilie.d. am 25.08.2016, 7:08 Uhr

Es geht um den Schutz der Kinder, aber auch darum, sich selbst zu schützen - Stichwort Co-Abhängigkeit. Google das am besten mal. Beraten lassen, dem Partner das Messer auf die Brust setzen. Wenn er/sie nicht will, bleibt einem nichts Anderes als zu gehen, so schmerzhaft das ist. Meine Schwägerin war Alkoholikerin, am Ende hat sie die Wodkaflaschen in der Unterwäsche vom Kind versteckt.
Man kann nur gehen oder selber mit kaputt gehen.

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Dem schließe ich mich an...

Antwort von Andrea&Würmchen am 25.08.2016, 22:48 Uhr

...wenn der Suchtkranke sein Problem nicht erkennt und angeht, gibt es nur diese zwei Möglichkeiten. Mir hat man als Kind keine Wahl gelassen: ich bin quasi kaputt gegangen worden. Alle wollten vertuschen, schönreden, leugnen. Was sie uns Kindern damit angetan haben, haben sie nie verstanden. Aus meiner Familie lebt heute niemand mehr, mit dem ich das diskutieren könnte. Aber den Nachbarn und Freunden trete ich heute noch zwiegespalten gegenüber, weil ich nicht fassen kann, wie man so die Augen verschließen kann.

An die Ausgangspost-Verfasserin daher die Bitte: Setze Dich gegen die Familie Deines Mannes und deren Vertuschungsaktionen durch. Suche Hilfe für Deinen Mann, Dich und die Kinder. Und wenn nichts hilft, geh. Dass man das nicht leichtfertig tut, ist selbstverständlich. Aber wenn die Kinder in dieser Situation bleiben, sind die Folgen enorm. Sie müssen nicht zwingend selbst süchtig werden, auf die schiefe Bahn kommen oder therapeutische Hilfe nötig haben. Das ist Quatsch. Aber das Erlebte wird sie ihr Leben lang beeinflussen und prägen.

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@Julie: Toll geschrieben, unterschreibe :) oT

Antwort von EarlyBird am 25.08.2016, 23:31 Uhr

....

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Oxana3101 am 29.08.2016, 21:45 Uhr

Zuerst einmal würde ich mit seinen Eltern darüber reden. Ich finde es schon etwas heftig wenn er bei den Eltern trinkt und diese es zulassen.
Klar, er ist erwachsen. Aber für sie bleibt er immer ihr Kind. Und keine vernünftigen Eltern würden es jemals zulassen dass ihr Kind trinkt. Sprich seine Eltern darauf an und versuche ihnen klar zu machen das es absolut nicht ok ist wenn sie es zulassen dass er bei ihnen zu Hause Alkohol trinkt als wäre es Saft.
Ich weiß natürlich nicht wie eure Beziehung ist. Aber so wie du es beschreibst habe ich eher den Eindruck dass er in eurer Beziehung bzw. Familie nicht glücklich ist und flüchtet. Kann es sein dass du ihm keine Aufmerksamkeit schenkst?
Wie ist das Trinkverhalten der Eltern? Wenn diese auch immer wieder gerne über den Durst getrunken haben, dann kennt er das nicht anders. Dann ist es für ihn normal.
Bei meinem Mann gab es auch eine Phase in der er zu oft trank. Also fast jeden Tag bis zu drei Flaschen Bier, oft sogar mehr. Für mich war das schlimm und ekelte mich an. Da ich das von zu Hause aus absolut nicht kenne. Meine Eltern trinken maximal zwei mal im Jahr Alkohol. Mein Vater trinkt nicht mal einfach so mal ein Bier. Während die Eltern meines Mannes es als völlig normal empfinden täglich zum Mittagessen ein paar kurze Metaxa zu trinken. Oder auch einfach so mal zwischendurch. Irgendwann hatte ich mal ein ernstes Gespräch mit meiner Schwiegermutter und fragte sie ob sie es als normal empfindet wenn ihr Sohn täglich trinkt und vor allem wenn er sie besucht und sie es zulassen dass er täglich trinkt. Sie war erstmal sauer und erklärte mir das ich ihm nichts verbieten soll und das es bei ihnen doch völlig normal ist zum Mittagessen was zu trinken, das da doch nichts dabei ist. Dann erklärte ich ihr wie das bei mir zu Hause so war und das Menschen die täglich trinken schon ein Alkoholproblem haben. Das so etwas alles andere als normal ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe ihr meine Meinung diesbezüglich gesagt und seitdem trinkt sie zumindest nicht mehr in meiner Gegenwart.
Meinem Mann erklärte ich die Situation in Ruhe und sagte ihm auch das es mich anekelt und er wie ein Alkoholiker stinkt.
Ich sagte ihm auch wie toll ich ihn finde wenn er nicht trinkt und habe ganz viel positives aufgezählt.
Und wir einigten uns darauf dass er nur noch am Wochenende trinken soll, zur Entspannung mal ein oder zwei Bierchen. Und es klappt. Manchmal trinkt er gar nichts. Er hat eingesehen das es zu viel war.
Bei ihm lag es aber nur am Stress von der Arbeit und weil wir ein Haus gebaut haben und hier noch viel zu tun ist.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von Oxana3101 am 29.08.2016, 21:45 Uhr

Zuerst einmal würde ich mit seinen Eltern darüber reden. Ich finde es schon etwas heftig wenn er bei den Eltern trinkt und diese es zulassen.
Klar, er ist erwachsen. Aber für sie bleibt er immer ihr Kind. Und keine vernünftigen Eltern würden es jemals zulassen dass ihr Kind trinkt. Sprich seine Eltern darauf an und versuche ihnen klar zu machen das es absolut nicht ok ist wenn sie es zulassen dass er bei ihnen zu Hause Alkohol trinkt als wäre es Saft.
Ich weiß natürlich nicht wie eure Beziehung ist. Aber so wie du es beschreibst habe ich eher den Eindruck dass er in eurer Beziehung bzw. Familie nicht glücklich ist und flüchtet. Kann es sein dass du ihm keine Aufmerksamkeit schenkst?
Wie ist das Trinkverhalten der Eltern? Wenn diese auch immer wieder gerne über den Durst getrunken haben, dann kennt er das nicht anders. Dann ist es für ihn normal.
Bei meinem Mann gab es auch eine Phase in der er zu oft trank. Also fast jeden Tag bis zu drei Flaschen Bier, oft sogar mehr. Für mich war das schlimm und ekelte mich an. Da ich das von zu Hause aus absolut nicht kenne. Meine Eltern trinken maximal zwei mal im Jahr Alkohol. Mein Vater trinkt nicht mal einfach so mal ein Bier. Während die Eltern meines Mannes es als völlig normal empfinden täglich zum Mittagessen ein paar kurze Metaxa zu trinken. Oder auch einfach so mal zwischendurch. Irgendwann hatte ich mal ein ernstes Gespräch mit meiner Schwiegermutter und fragte sie ob sie es als normal empfindet wenn ihr Sohn täglich trinkt und vor allem wenn er sie besucht und sie es zulassen dass er täglich trinkt. Sie war erstmal sauer und erklärte mir das ich ihm nichts verbieten soll und das es bei ihnen doch völlig normal ist zum Mittagessen was zu trinken, das da doch nichts dabei ist. Dann erklärte ich ihr wie das bei mir zu Hause so war und das Menschen die täglich trinken schon ein Alkoholproblem haben. Das so etwas alles andere als normal ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe ihr meine Meinung diesbezüglich gesagt und seitdem trinkt sie zumindest nicht mehr in meiner Gegenwart.
Meinem Mann erklärte ich die Situation in Ruhe und sagte ihm auch das es mich anekelt und er wie ein Alkoholiker stinkt.
Ich sagte ihm auch wie toll ich ihn finde wenn er nicht trinkt und habe ganz viel positives aufgezählt.
Und wir einigten uns darauf dass er nur noch am Wochenende trinken soll, zur Entspannung mal ein oder zwei Bierchen. Und es klappt. Manchmal trinkt er gar nichts. Er hat eingesehen das es zu viel war.
Bei ihm lag es aber nur am Stress von der Arbeit und weil wir ein Haus gebaut haben und hier noch viel zu tun ist.

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Re: Partner hat Alkoholproblem-denk ich

Antwort von kirshinka am 05.09.2016, 6:35 Uhr

Na das ist doch schön dass die erziehungsmassnahme bei deinem männe gefruchtet hat.

Ich bleibe dabei - der Schutz der Kinder geht vor und bei der AP scheint ja noch mehr im Argen zu liegen und die Schwiegereltern sind eher uneinsichtig und selbst vieltrinker wie es scheint.

Ich würde die Kinder schnappen und gehen!

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Hallo! Ich mache mir große Sorgen um meine Partnerschaft und weiß einfach nicht wie und ob es weitergehen soll. Ich bin sehr traurig, weil mein Partner ein Typ Mann ist, der eigentlich ganz lieb sein kann, sich auch kümmert, aber sich 5 min später über die kleinste ...

von sophiechen 20.12.2015

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