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Geschrieben von masanija am 13.03.2017, 12:46 Uhr

Erwarte ich zuviel?

Hallo,
ich bin AE mit 2 Kids im Teenie- Alter und bin jetzt fast 3
Jahre mit meinen Freund zusammen ( wohnen aber noch getrennt).
Das klappt auch alles super, aber was mich schon länger beschäftigt, ist, dass seine Familie überhaupt kein Interesse zeigt, meine Kids kennen zu lernen.

Weihnachten hatte seine Schwester uns 2 eingeladen.
Klar sind meine 2 in einem Alter, wo ich sie beruhigt alleine lassen kann, aber doch nicht an Weihnachten. Der Kindsvater kümmert sich leider wenig, bzw geht der Große nur noch selten zu ihm. Da wir alle krank waren, löste sich das Problem von alleine.
Aber jetzt stehen 3 große Familienfeiern an, darunter eine Hochzeit und meine Kids sind wieder außen vor.

Ist das normal? Ich will keine neue Oma oder Geschenke für meine Kinder, aber sie sind doch ein Teil von mir und gehören doch zu unserer "Familie" dazu.

Eigene Kinder hat mein Freund nicht.

Wie ist das denn bei euch, gehören da die Kinder dazu und werden auch mit eingeladen?

Liebe Grüße
Maja

 
46 Antworten:

was sagt denn dein Freund dazu? Warum verhalten sich seine Verwandten so?

Antwort von Marianna81 am 13.03.2017, 13:08 Uhr

ich bin selbst länger AE (1 Kind) und in der einzigen Beziehung die ich nach der Trennung hatte, war das leider auch so. Die Familie war strickt dagegen, das mein Sohn mitkommt. Damals war er auch noch 2-2,5. Fazit: ich habe mich getrennt.
lg

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Strudelteigteilchen am 13.03.2017, 13:40 Uhr

Wie ging denn die "Diskussion" zur Weihnachtseinladung? Da muß doch irgendein Gespräch stattgefunden haben? Um was für eine Weihnachtseinladung ging es überhaupt? Um die "richtige" Feier an Heiligabend? Oder um irgendeinen öden Verwandtenkaffee am Zweiten Feiertag? Und hätten die Kinder überhaupt mitkommen wollen?

Mein Freund war zur Weihnachtsfeier (die "richtige" Feier an Heiligabend mit Geschenkeauspacken und dem ganzen Zipp und Zapp) bei meiner Schwester auch ohne seine Kinder (18 und 16) eingeladen. Allerdings war uns (also meinem Freund und mir) klar, daß seine Kinder bei der Mutter feiern wollten. Wenn dem nicht so gewesen wäre, hätten wir meine Schwester gefragt, ob sie mitkommen dürften - weil meine Schwester wahrscheinlich gar nicht gewußt hätte, wo seine Kinder feiern. Und wenn meine Schwester dann gesagt hätte, daß seine Kinder nicht eingeladen wären, hätten wir schon im Vorfeld abgesagt und nicht erst gewartet, bis sich das Thema durch Krankheit erledigt.

Meine Kinder sind fast 21 und 16 - die würden eh nicht mitkommen wollen. Mein Freund und ich versuchen gerade, mal eine Art "Familienzusammenführung" zu organisieren - seine und meine Kinder sollen sich zumindest mal gesehen haben. Gestaltet sich schwierig, weder seine noch meine Kinder haben so richtig Lust darauf. Was ich verstehen kann - im Grunde haben sie mit der jeweils anderen Familie ja wirklich nichts am Hut. Allerdings gab es kürzlich eine Art Familientreffen von seiner Seite mit seiner Ex, seinen Kindern, seiner Schwester und seiner Mutter - da war ich dabei, meine Kinder nicht. Und er war ohne seine Kinder auch schon bei diversen Familientreffen von meiner Familie.

Was die Hochzeit angeht: Da geht man ja dann doch eher als "plus One" mit. Also nicht als "Strudelteigteilchen", sondern als "Strudelteigfreund plus Begleitung". Daß die Begleitung nicht ihre halbe Familie mitschleifen sollte, finde ich nachvollziehbar.

Ich finde das also nicht völlig abwegig. Fuchsig wäre ich allerdings, wenn 1. meine Kinder zu einer Veranstaltung mitgehen wollen würden und ich 2. fragen würde, ob das okay wäre, dann aber 3. die Aussage käme, daß meine Kinder nicht erwünscht wären. DANN wäre der Ofen aus!

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Nala1987 am 13.03.2017, 14:03 Uhr

Sehe das so wie Strudelteigteilchen. Teenies sind nicht zwangsläufig mit zu einer Hochzeit eingeladen (wie gut kennst du das Brautpaar denn persönlich?). Da ist man doch eher der "Anhang" des Partners, der zu der Familie gehört. Selbst bei meinem lange verheirateten Eltern und den verschiedenen Familien wurden wir und die anderen Kinder, die nicht mehr betreut werden mussten, ab einem gewissen Alter nicht immer mit eingeladen.
Wären denn Deine Kinder daran interessiert? Was sagt denn Dein Freund? Möchte er, dass seine nahen Vetwandten (Eltern, Geschwister) Deine Kinder mal kennen lernen?
Wie gut kennst Du denn seine Familie? Auch wenn Ihr schon eine Zeit zusammen seid, muss das Verhältnis ja auch nicht so sein, dass man Teil der Familie des anderen ist. Die Cousine meines Freundes wohnt in derselben Stadt, wenn man sich mal trifft, versteht man sich gut, dennoch kennen wir uns nach 6 Jahren kaum und wir laden Sie nicht und sie und auch nicht zu Geburtstagen ein. Würden wir heiraten, wäre fraglich, ob wir sie einladen würden (geschweige denn mit Kindern). Nicht, weil wir sie nicht leiden können, sondern weil der Kontakt einfach nicht da ist.

Das isr nicht böse gemeint, aber vielleicht bist Du eben (noch) die +1 Deines Partners und nicht die Partnerin von YY mit den Kindern AB und CD. Kommen Deine Kinder mal mit zu Deinem Freund nach Hause oder sehen Sie ihn nur bei sich zu Hause und ggf. gemeinsamen Ausflügen? Kann ja auch sein, dass Dein Freund sich zwar gut mit ihnen versteht, aber selbst nicht findet, sie müssten unbedingt mit zu seiner Familie.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von krokodilchen am 13.03.2017, 14:07 Uhr

Da würde ich zuerst mal mit meinem Partner drüber sprechen. Vielleicht kann er auch mal hören, wie denn die Familie so über Eure Beziehung denkt und
vor allem darüber, das Du Kinder mitbringst.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis schon erlebt, das Kinder freudig aufgenommen wurden, besonders weil´s keine eigenen Enkel gab, und auch das Gegenteil, das "eine Frau mit Kind" für den Bekannten nicht das war, was sich
seine Eltern vorgestellt hatten. In dem Fall war der Bekannte samt Eltern meinen Eltern bekannt, und so weiß ich das aus fast erster Hand. Also, das würde ich als erstes ermitteln.
Und dann schauen, wie´s weiter geht....meine persönliche Meinung wäre: mit Kindern oder gar nicht, ihr seid ein Gesamtpaket.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von masanija am 13.03.2017, 14:19 Uhr

Erstmals Danke für eure Antworten.

Mein Freund versteht sich super mit deinen Jungs, wir verbringen die meiste Zeit zusammen bei mir, da wir mehr Platz haben. Fahren zusammen in den Urlaub, auf ausdrücklichen Wunsch der Kids. Meine Kids unternehmen auch alleine mit meinem Freund was, das ist alles kein Problem.
Das Thema habe ich noch nicht weiter mit ihm besprochen, aber er hätte an Weihnachten kein Problem gehabt die Kids mit zu nehmen.

Ich finde es halt schade, dass von seiner Familie bzw nicht mal seine Mutter meine 2 kennen lernen möchte. Wir wohnen im gleichen Ort und sie würde sie beim Einkaufen nicht mal erkennen.
Bei der Weihnachtseinladung, zum Brunch am 2. Feiertag, ging seine Familie wahrscheinlich davon aus, dass die 2 bei ihrem Vater sind.

Bei der Hochzeit handelt es sich um seine Nichte ( auch Patenkind), meine Jungs kennen die Familie vom Bräutigam besser, wie die meines Freundes.

Es wird aber auch nie nach meinen 2 gefragt, die kennen nicht mal die Namen.
Ob meine dann mit gehen würden, weiß ich nicht, aber darum geht es auch nicht.

Bevor ich das Thema anspreche, wollte ich erstmal andere Meinungen dazu hören.

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@ krokodilchen

Antwort von masanija am 13.03.2017, 14:23 Uhr

Danke für deine Antwort.
Es geht mir nicht drum, dass meine 2 immer dabei sind, aber gerade die Hochzeit wäre eine Möglichkeit gewesen, meine Kids kennen zu lernen.
Ja, sie gehören dazu und wir sind ja jetzt auch seine Familie.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Strudelteigteilchen am 13.03.2017, 14:28 Uhr

Zitat:
"Bei der Weihnachtseinladung, zum Brunch am 2. Feiertag, ging seine Familie wahrscheinlich davon aus, dass die 2 bei ihrem Vater sind."

Und dieses Mißverständnis klärt man nicht auf, weil.....?

Meiner Ansicht nach muß der Kennenlern-Wunsch auch nicht von der Mutter des Freundes ausgehen. Macht IHR doch mal was! Ladet doch mal die Eltern des Freundes zum Kaffee ein mit dem expliziten Wunsch: ".... damit Ihr auch mal meine Kinder kennenlernt...." Möglicherweise wartet die Familie genau darauf.

Ich kann mir ein Posting in einem Forum vorstellen: "Mein Sohn hat eine Freundin, die schon zwei Teenager-Kinder hat. Leider kommt von ihr so gar keine Initiative, daß wir die Kinder mal kennenlernen. Ich würde die Kinder ja auch zu meinem Geburtstag einladen, aber die Freundin meines Sohnes sagt mir ja nichtmal, wie sie heißen. Ich glaube, die Kinder wollen uns gar nicht kennenlernen. Wir sind als alte Leute den Teenagern wahrscheinlich zu langweilig. Schade...."

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Danke

Antwort von masanija am 13.03.2017, 14:49 Uhr

Schön, mal eine andere Sichtweise zu lesen.

Aber ich weiß, dass seine Mutter ( sein Vater lebt leider nicht mehr) so nicht denkt. Sie hat, zumindest in meinen Augen, ein Problem mit mir, aber das ist eine andere Geschichte.

Klar haben wir darüber gesprochen, wo meine Kinder Weihnachten verbringen, aber das entscheidet sich immer recht kurzfristig und ich kann daher nicht wirklich planen. Er hatte auch kein Problem die 2 mit zu nehmen, egal was seine Schwester gesagt hätte.Aber von ihr kam die Frage nach den Kids nicht. Für mich wäre es selbstverständlich auch die Nichte und Neffen meines Freundes einzuladen.

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Re: Danke

Antwort von Strudelteigteilchen am 13.03.2017, 14:58 Uhr

Nein, das ist keine andere Geschichte. Wenn jemand mich nicht leiden kann - berechtigt oder unberechtigt - würde ich niemals davon ausgehen, daß derjenige meine Kinder mit offenen Armen empfängt. Ich würde das nicht mal WOLLEN!

Wir haben ja inzwischen auf der Seite meines Freundes das totale Patchwork-Glück: Seine Kinder kommen mit mir aus, seine Mutter liebt mich, seine Schwester findet mich ganz okay, und sogar seine Ex findet mich nett. Auf "meiner" Seite sieht es nicht ganz so rosig aus: Meine Eltern lieben ihn, immerhin, meine Schwestern kommen gut mit ihm aus, aber meine Kinder werden mit ihm nicht warm. Und natürlich hat der Unwille meiner Kinder, seine Kinder zu treffen, damit zu tun, daß sie ihn nicht so richtig toll finden.

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Re: Danke

Antwort von masanija am 13.03.2017, 15:12 Uhr

Schade, dass deine Kinder sich nicht mit deinem Freund verstehen.

Da habe ich echt Glück, mein Großer versteht sich mit ihm besser wie mit seinem Vater. Bei Problemen wird zuerst mein Freund zu rate gezogen und seit wir zusammen sind, ist mein Sohn auch nicht mehr so ruhig. Die 2 können ewig quatschen und finden immer wieder gemeinsame Interessen.

Ich erwarte auch gar nicht, dass meine Kids bei jedem Geburtstagskaffee dabei sein sollen, aber in meinen Augen werden sie komplett ignoriert. Und das finde ich traurig.

Mal schauen, ob sich daran was ändert, wenn wir das zusammen ziehen umgesetzt haben, die Planungen hierfür laufen.
Wahrscheinlich sind nicht meine Kinder das Problem sondern ich :-(

Bevor seine Familie hier anrufen würde, wenn sie ihn bei sich nicht erreichen, hinterlassen Sie Nachrichten auf dem AB und meckern dann, das er nicht erreichbar ist. Dabei ist doch klar, dass er Feiertage und Wochenenden bei mir verbringt.

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Re: Danke

Antwort von Strudelteigteilchen am 13.03.2017, 15:24 Uhr

Nun ja, mein Sohn versteht sich mit meinem Freund auch besser als mit seinem Vater. Aber das reicht nicht für "gut". Finde ich auch nicht schlimm - ich habe meinen Freund für mich ausgesucht und nicht als Ersatzvater für die Kinder. Es wäre ein netter Bonus gewesen, wenn die Kinder ihn toll fänden, aber das ist wahrscheinlich auch einfach zu viel verlangt.

Ich finde Deine Ansprüche sehr hoch. Freu Dich doch an dem, was gut ist und klappt. Der Rest ergibt sich oder auch nicht - und wenn nicht, dann ist das eben so.

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Bei einer Hochzeit

Antwort von Nala1987 am 13.03.2017, 15:27 Uhr

lädt aber nunmal das Brautpaar ein. Selbst wenn Deine Kinder die Familie der Bräutigams gut kennen, müssen beide als Brautpaar die beiden noch lange nicht einladen und, sei mir nicht böse, dies nutzen um Deine Kinder in die Familie einzuführen. Ich würde auch nicht unbedingt die Kinder der "neuen " Freundin meiner Nichten/ Neffen mit einladen.
Gerade zu Weihnachten noch 2 Leute (Teenie- Kinder) recht spontan unterbringen zu müssen, finde ich auch nicht ganz ohne. Man kauft ein, hat vllt. begrenzt Platz. Da kann ich schon verstehen, dass seine Schwester Deine Kinder nicht mit eingeladen hat.
Wenn seine Mutter Dich nicht mag, kann es ja auch mit daran liegen. Womöglich hat sie da auch überall etwas "böses Blut" verstreut. Kommt ja mehr auf Dein Verhältnis zu den Einladenden an. Laden sie Dich ein, weil Du eben die Freundin des Familienmitgliedes bist oder weil sie dich wirklich persönlich dabei haben möchten? Ja, das klingt gemein und böse, aber das kommt ja oft genug vor, dass man eben "nur" eingeladen wird, weil man der Partner von jemandem ist.
Bei Kindern, die alt und reif genug sind, alleine zu bleiben, finde ich "entweder mit Kindern oder ich komme garnicht " übetrieben und trotzig.

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von masanija am 13.03.2017, 15:41 Uhr

Ich habe nirgends geschrieben, entweder mit Kindern oder gar nicht.
Darum geht es auch gar nicht.
Mir geht es nur darum, dass meine Kinder nach drei Jahren Beziehung keine Rolle für seine Familie spielen. Aber da ich das ganze wohl zu eng sehe, werde ich mir keine weiteren Gedanken mehr machen. Ich akzeptiere einfach, dass ich nur als Anhängsel geduldet werde.

Danke für deine Antwort

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von ösitina am 13.03.2017, 15:49 Uhr

Ich denke, du solltest und mußt dich damit zufrieden geben was du hast, also deinen Freund und die Kinder, die restliche Familie brauchst du doch gar nicht wenn du ganz ehrlich bist oder ...

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von sterntaler82 am 13.03.2017, 15:50 Uhr

Also ich finde nicht das du zuviel erwartest. Ich habe drei kinder mitgebracht und mich gab es nur mit Kindern. Das war aber von Anfang an klar auch für meinen Mann.
Gut, die Hochzeit sehe ich nicht als Maßstab, wir sind auch schon zu Hochzeiten eingeladen worden, ohne Kinder. Einfach weil grundsätzlich keine eingeladen worden sind.
Weihnachten wäre für mich ein no go und das würde ich auch so klar sagen. Weihnachten ist ein Fest der Familie und für mich und meine kinder sehr wichtig.
Klar sind deine kinder in einem alter wo es vielleicht nicht zwingend mehr vorkommt das sie mit wollen aber trotzdem sollte man sie einladen.
Meine Meinung

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von sterntaler82 am 13.03.2017, 15:51 Uhr

Da hast du Recht, aber dann hätte ich auch an der restlichen Familie kein Interesse

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von ösitina am 13.03.2017, 16:04 Uhr

Die zukünftige Schwiegermutter scheint sie wenn es stimmt nicht mal zu mögen, will man sich da aufzwingen?

Ich sicher nicht...

Wobei ich nach und nach den einen oder anderen schonmal zu mir eingeladen hätte und da die Menschen schon einschätzen könnte...

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von sterntaler82 am 13.03.2017, 16:18 Uhr

Das stimmt.
Bei uns war es das andere extrem. Meine kinder waren 12,10 und 4 als sie die Eltern meines Mannes kennengelernt haben.
Da hieß es sofort wir sind jetzt eure neuen Großeltern , mein Mann und ich kannten uns gerade ein halbes Jahr, war auch sehr komisch.

Ich würde bei der Kombination einfach klar stellen das es mich nur mit kindern gibt oder gar nicht. Ich hätte auch kein Problem dann wenn mein Mann alleine zu seiner Familie geht, ist ja seine Familie. Aber ich würde mich da nicht wohl fühlen

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von Strudelteigteilchen am 13.03.2017, 16:21 Uhr

Aber gerade die Weihnachtseinladung war doch scheinbar ein Mißverständnis - man ging davon aus, daß die Kinder beim Vater sind. Wie zielführend ist es, erstmal prophylaktisch beleidigt zu sein, statt einfach mal den Mund aufzumachen?

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Trini am 13.03.2017, 16:27 Uhr

Bei keiner Hochzeit, bei der wir eingeladen waren, waren unsere Kinder dabei.
Selbst im Freundeskreis sind sie bei Feiern nicht mehr dabei.
Auch bei der Konfirmation des Patensohnes meines Mannes waren sie nicht mit.

Und in Sachen Familie kennenlernen wäre ich ganz offensiv:
Lade Mutter und Geschwister zum Kaffee ein und schau, wie sich das Ganze entwickelt.

Trini

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von ösitina am 13.03.2017, 16:30 Uhr

Hier wurden meine Kinder auch gleich akzeptiert ..

Früher hätte ich wohl gesagt entweder mit Kindern oder gar nicht...

Aber...man kann niemanden zwingen einen selbst zu lieben oder die Kinder..

Der einzige wo es mir wirklich wichtig ist dass er meine Kinder akzeptiert (idealerweise sogar liebt) und der weiß mich gibt es nur mit ihnen ist mein Partner..

Bei allen anderen wäre es der Idealfall aber wie gesagt zwingen geht nicht...

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von ösitina am 13.03.2017, 16:31 Uhr

Wie heißt es hier so oft?

Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden...

Ich würde meinen Partner bitten, da mal zu vermitteln...

Vielleicht dachten die hochzeiter ja auch dass teenies gar keinen Bock auf Hochzeit haben?

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von masanija am 13.03.2017, 16:33 Uhr

Ich weiß nicht, was die Schwester gedacht hat. Das war meine Vermutung, weil nicht nach den Kindern gefragt wurde. Mit meinem Freund habe ich ausgemacht, wenn die Kids nicht anderweitig versorgt sind, dass ich sie an Weihnachten nicht alleine lassen möchte. Da wir dann aber alle flach lagen, hatte sich das Problem ja gelöst.

Mir geht es auch nicht drum, dass meine Kinder immer mit müssen. Aber wir leben schon fast wie eine Familie zusammen, da gehören die Kinder nun mal dazu.

Ich habe auch kein Problem, wenn mein Freund alleine zu seiner Familie geht, aber das möchte er nicht.
Nur wird, wenn ich dabei bin, nicht mal nach den Jungs gefragt. Das finde ich schade.
Aber schön zu wissen, daß andere es auch so sehen wie ich.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von stjerne am 13.03.2017, 16:33 Uhr

Ich finde es nicht zu viel verlangt. Ihr seid seit drei Jahren zusammen, er hat einen Draht zu den Kindern - da kann man nicht sagen, dass Deine Kinder plötzlich und überraschend auftauchen.
Ich habe einen Single-Bruder und wenn Du jetzt seit drei Jahren dessen Freundin wärst, würden wir Euch sicher alle drei zur Konfirmation meiner Tochter einladen.

Aber hier gibt es offensichtlich verschiedene Sichtweisen, daher stimme ich derjenigen zu (weiß nicht mehr, wer's war), die meinte, Du sollst Dich einfach freuen, dass es mit dem Freund gut läuft.
Mich würde interessieren, wie er das sieht, hätte er die Kinder gerne dabei und was sagt er dazu (vielleicht hast Du es schon geschrieben, ich habe flüchtig gelesen)?

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Danke stjerne

Antwort von masanija am 13.03.2017, 16:35 Uhr

So würde ich mir das wünschen. Das wir als Familie gesehen werden und ich nicht nur als Anhängsel.

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von ösitina am 13.03.2017, 16:38 Uhr

Ich denke du kannst niemanden dazu zwingen nach deinen Kindern zu fragen oder sie einzuladen....

Schön wäre es natürlich wenn sie es täten, aber so...

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Danke sterntaler

Antwort von masanija am 13.03.2017, 16:39 Uhr

Mich gibt es auch ohne Kinder ;-)

Aber ich fände es schön, wenn sie auch akzeptiert würden.

Danke für deine Meinung

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Re: Bei einer Hochzeit

Antwort von sterntaler82 am 13.03.2017, 16:39 Uhr

Ich bin da vom typ auch anders ich hätte schon klar gestellt das meine kinder bei mir sind und nicht beim Vater

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@östina

Antwort von masanija am 13.03.2017, 16:40 Uhr

Klar kann ich sie nicht zwingen.
Aber schön wäre es schon, mal schauen, wie es sich noch entwickelt.

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Re: Danke stjerne

Antwort von Trini am 13.03.2017, 16:41 Uhr

Dann geh du offensiv auf seine Familie zu. Im zu Hause deiner Kinder ist es auch für diese am angenehmsten, seine Familie kennenlernen.

Trini

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Re: @östina

Antwort von ösitina am 13.03.2017, 16:42 Uhr

Wäre es denn keine Option dass du mal einen nach dem anderen zu dir einlädst?

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Re: sterntaler

Antwort von masanija am 13.03.2017, 16:43 Uhr

Zum Zeitpunkt der Einladung, wusste ich aber noch nicht, wo meine Kinder an dem Tag sind. Daher hatten wir auch noch nicht zugesagt.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Patti1977 am 13.03.2017, 19:23 Uhr

Die Kinder meines Freundes waren von Anfang an dabei. Auch Weihnachten bei meinen Eltern und meine Eltern bzw meine Mama sind auch vernarrt in das Kind der Tochter meines Freundes. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und auch meine Kinder sind bei seiner Familie dabei. Selbst die ex meines Freundes hat ja gesagt, dass sie zum 18. Geb des Sohnes meines Freundes dabei sind sie waren auch zur schuleinführung meiner Tochter. Selbst der Hund vom Stiefsohn kommt immer mit. Für uns alle normal.

Ich hätte sie eher mal eingeladen und Kinder zu hause vorgestellt als eine Einladung der Familie zu warten.

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Re: @ krokodilchen

Antwort von Danyshope am 13.03.2017, 20:13 Uhr

Ich glaube nicht das die anderen euch schon als "Familie" sehen. Das mag sich sicherlich ändern wenn ihr zusammen wohnt. Aber aktuell dürften die meisten euch eben noch nicht als festes Paar sehen.

Und naja, ich halte gerade eine Hochzeit für weniger geeignet. Zumal da dann eben die Brautleute im Vordergrund stehen sollten, nicht ihr oder eure Kinder. Weit besser würde ich da eine Grillfeier oder ähnliches von euch sehen - quasie als "Kennenlern-Treffen".

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von mf4 am 13.03.2017, 20:15 Uhr

Vielleicht halten sie es für eine lockere Sache, weil ihr seit 3 Jahren zusammen seid aber nicht zusammen wohn?
Vielleicht hat er ihnen nicht verklickert, dass ihr "seine Familie" seid oder er will das gar nicht so eng.

Mal anders gefragt... haben denn deine Teenies Lust bei Fremden Weihnachten zu verbringen? Hätten meine Großen nicht gewollt und nun meine beiden jüngeren auch nicht.

Meine beiden Großen waren auch im Teeniealter als ich mit dem Vater der beiden jüngeren Kinder zusammen war. Seine Eltern hatten zu ihnen einen guten Draht, beschenkten sie auch zu Weihnachten z.B. aber dass ich sie zu ihnen nach Hause oder zu Omas Geburtstag schleppte war nicht der Fall.
Mir kam auch nicht in den Sinn das komisch zu finden.

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Wieso lädst Du sie nie ein ?

Antwort von Sternenschnuppe am 13.03.2017, 22:18 Uhr

Einfach mal so, oder zu Deinem Geburtstag, zweiter Weihnachtstag , oder oder oder ?

Offenbar hast Du die Kinder bisher nie mitgenommen, vielleicht fühlen sie sich auch ausgegrenzt und sprechen deshalb nie über sie ?

Meiner war zu klein, der musste eh überall mit, ich denke das kann man mit Teenies nicht vergleichen.

Dein Freund hat offenbar aber auch kein Interesse Euch zusammen da einzuführen in die Familie.
Eigentlich wäre das ja sein Job finde ich.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Hubbeldubbel am 13.03.2017, 23:15 Uhr

Ich schreibe mal als "Ausenseiter", da meine eigene familiäre Situation nicht so ist.

Eine sehr enge Verwandte hat 2013 ein Kind mit einer Frau zeugen lassen, sich dann getrennt und einen Mann genommen, der bereits zwei Kinder aus einer Ehe hatte, mittlerweile haben die Zwei noch zwei gemeinsame Kinder (2014 und 2016) bekommen, obwohl sie bereits nach dem 1 gemeinsamen Kind nur stritten und von Trennung sprachen. Es sind also 5 Kinder...

Ich sag jetzt nicht, was wir von dem Lebensstil halten aber eingeladen sind wenn dann alle und es werden alle Kinder gleich behandelt (z.B. bei Einladungen und Geschenken).

Leider hat diese Patchworkfamilie ein gravierendes Meine-Deine-Unsere-Kinder-Problem, daher ziehen wir uns zurück aber für uns gehören alle dazu.

Schwierig war nur immer Termine zu finden, weil die anderen Eltern und Großeltern die Kinder ja auch mal sehen wollten.

Wir haben also immer alle eingeladen, funktioniert hat es leider selten.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Nala1987 am 13.03.2017, 23:22 Uhr

Bin da auch bei mf4. Je nachdem wie die Leute drauf sind, ist das in ihren Augen garnichts so Festes/ Ernstes. Ihr seid "erst" 3 Jahre zusammen und wohnt nicht beieinander.
Auch kommt es ja drauf an, wie Dein Partner damit umgeht. Ich finde schon auch, dass er s etwas sagen könnte bzw. zeigen, dass ihm das wichtig wäre. Wenn die Familie nicht das Gefühl hat, dass ee das möchte und ihm das wichtig wäre, kommen sie vielleicht auch garnicht darauf, die Kinder mal kennen lernen zu wollen. Meine Eltern würden sich da eher auch an mir als an meinem neuen Partner orientieren.

Lade doch mal die Schwester zu Dir ein (mit Deinem Freund zusammen natürlich).
Ich bin mir auch nicht sicher, ob da nicht von Dir Initiative erwartet wird.
Grundsätzlich laden eben bei Familienfeiern/ Hochzeit bestimmte Personen ein. Nur weil sie zur Familie des Partners gehören, müssen sie weder Dich noch Deine Kinder einladen und treffen wollen. Das ist gemein, aber so ist es manchmal leider. Kommt ja auch darauf an, wie gut DU die Leute kennst.

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Meine Kinder gehörten von Anfang an dazu.

Antwort von Petra28 am 13.03.2017, 23:23 Uhr

Ich habe großes Glück: Mein Partner versteht sich mit meinen Kindern blendend und seine Familie versteht sich mit meinen Kindern blendend und die Kinder werden sogar explizit für diverse Feiern nachgefragt und es werden Urlaube verschoben etc., damit man sich sehen kann. Die Mutter meines Partners hat mich sehr gemocht (und umgekehrt), wir haben uns sofort blind verstanden und meine Kinder waren wie neue Enkel, obwohl sie schon jede Menge eigene hatte, es gab Geschenke und es wurde nachgefragt, wie es den Kinder geht und die Zeugnisse wurden groß gelobt etc., obwohl sie körperlich schon sehr angeschlagen war und mittlerweile leider verstorben ist. (Eigene Kinder hat mein Partner auch nicht.)

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P.S.

Antwort von Nala1987 am 13.03.2017, 23:34 Uhr

Es gibt auch Leute, die mit fremden (Teenie) Kindern auch einfach nichts anfangen können oder wollen. Sind es nicht die "leiblichen " Enkel (und selbst da gibt es genug Beispiele eines nicht so tollen Verhältnisses und auch vollkommenen Desinteresses), geht es eben manchen Leuten so. Meine Eltern haben einige Freunde, die kinderlos sind. Erst spät haben wir diese, und oft nur kurz zum "Hallo" sagen, kennen gelernt. Klar, das ist nicht Familie, aber sowas gibt es eben auch. Und ja, das ist auch legitim, sich nicht für (fremde) Kinder zu interessieren!

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von fsw am 14.03.2017, 9:34 Uhr

Ohne Kinder würde auch ich auf solche Treffen und Feiern verzichten.Das ist sowieso nicht ehrlich gemeint.Deiner Kinder gehören zu dir dazu, fertig.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von cereza am 14.03.2017, 13:03 Uhr

Ich finde schon, dass du in dieser Sache Recht hast. Ihr seid ja nun schon 3 Jahre zusammen, nicht erst ein paar Monate. Mir fehlt da die Herzlichkeit. Vielleicht solltest du das Thema zusammen mit deinem Freund einfach mal ansprechen, um Klarheit in diese Situation zu bringen. Oder ihr ladet Schwester/Schwiegermutter und Co. einfach ab und zu zu euch nach Hause ein, dann lernen sie deine Kinder ja zwangsweise etwas besser kennen. Vielleicht laden sie die auch nicht mit ein, weil sie in ihrem Bewusstsein nicht wirklich existieren. Vielleicht denken sie, da ihr ja anscheind oft allein auftretet, dass die Teenies zu alt sind und auf sie sowieso keine Lust hätten. Recht hast du also, solltest aber nicht die Möglichkeit ausschließen, dass das Ganze ein Mißverständnis sein könnte.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Leena am 14.03.2017, 13:13 Uhr

Na ja, zwei Kinder im Teenie-Alter, knapp 3 Jahre zusammen, aber nicht zusammen wohnend... da würde ich, ehrlich gesagt, die Kinder auch eher als Anhang der Mutter sehen, nicht wirklich als Anhang vom Freund, da eben offenbar das alltägliche Zusammenleben fehlt, aus dem m.E. echte Zugehörigkeitsgefühle erst entstehen können. Zumal die Kinder ja nicht mehr wirklich klein waren, als der Freund dazu gekommen ist... bzw. eben auch nicht komplett dazu gekommen ist...

Da auf einer größeren Hochzeitsfeier den eigenen Sohn samt Freundin, aber ohne deren halbwüchsige Kinder einzuladen, das finde ich eigentlich sehr normal. Bei einer Familienzusammenkunft an Weihnachten würde ich eher fragen, ob die Kinder da sind und man die mitbringen will.

Wobei ich glaube, ein bisschen komisch finde ich es schon, wenn weder der Freund noch dessen Familie in knapp 3 Jahren es mal geschafft haben, Familie des Freundes und Kinder der Freundin einander irgendwie mal vorzustellen... zumindest wenn man eh am Ort wohnt und das eigentlich problemlos mal machbar wäre. Offenbar von beiden Seiten kein Bedürfnis da..?

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von clarence am 15.03.2017, 10:43 Uhr

Kommt auch darauf an wie alt die Teenies sind. Bei 13 und 14jährigen denke ich, dass die noch eher dazugehören als wenn sie schon beispielsweise fast 18jährig sind.
Meine waren 8 und 10 Jahre alt und sind super aufgenommen worden - als wären es eigene Enkel.

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Re: Erwarte ich zuviel?

Antwort von Sommersturm86 am 18.03.2017, 20:47 Uhr

Da wäre ich auch verletzt. Nachbar langer zeit würde ich mir auch wünschen, dass die Kinder mit eingeladen werden..Gerade Weihnachten, Hochzeit etc

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Re: was sagt denn dein Freund dazu? Warum verhalten sich seine Verwandten so?

Antwort von Faultway am 16.04.2017, 8:05 Uhr

Für ein Geschenk kann ich empfehlen http://aromahome.de/

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