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Geschrieben von miemie am 05.03.2014, 14:26 Uhr

wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Hallo!
Wir haben eine Tochter die im Mai 4 wird. Sie wird nach wie vor in den Schlaf begleitet. Das ist für meinen Mann und mich auch ok so. Nervig waren die Phasen in denen man 1 Std. und länger bei ihr liegen musste. Inzwischen, ohne Mittagsschlaf, schläft sie relativ schnell ein. Mich würde einfach mal interessieren wie lang die Einschlafbegleitung bei euren Kindern nötig war?

 
44 Antworten:

Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Ev71 am 05.03.2014, 14:41 Uhr

Mein Sohn wird im April vier.
Er schläft seit einigen Wochen immer öfter alleine ein.
Wenn er schlecht drauf oder nicht fit ist, dann braucht und möchte er noch unsere Nähe beim Einschlafen.
Ist er gut drauf, dann reicht feste Schmusen nach der Gutenachtgeschichte und dann dürfen wir gehen, wenn er noch wach ist.
Ich denke, wir sind gerade im fließenden Übergang. Ev.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Ami80 am 05.03.2014, 15:29 Uhr

Meine wird im Mai auch 4. Wir sind weit davon entfernt dass das alleine klappt. Für uns ist das ok. Es geht auch immer sehr schnell. Keine 10 Minuten.
Bin selber gespannt wie lange sie dafür noch brauchen wird.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von marijanam79 am 05.03.2014, 17:06 Uhr

Hallo,

Meine war 16 monate alt als sie von selbst auf ihr bett gezeigt hat. Bis dahin wollte sie nur auf dem arm einschlafen. Und seitdem schläft sie auch alleine ein. Natürlich ohne weinen/schreien lassen usw

Das ist bis heute so. Sie ist drei geworden. In der sache haben wir wirklich glück!

Grüssle!

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Da bin ich wohl eine Rabenmutter

Antwort von DK-Ursel am 05.03.2014, 17:38 Uhr

Hej allesammen!

bei uns gab es das normale Abenritual mit Vorlesen, Singen, beten - und dan nwar Schluß und ich unten bei meinem Mann, Haushalt, Gästen - was immer gerade anstand.
Nur in besonderen Fällen standen die kinder auch wieder auf der Matte, das ist äußerst selten passiert.

Wenn eine Mutter den ganzen Tag für das Kind da gewesen ist, darf sie auch mal Feierabend haben.
Da habe ich gar kein shclehtes Gewissen - es war eben so.

Gruß Ursel, DK

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Re: Da bin ich wohl eine Rabenmutter

Antwort von keinnamemehrfrei am 05.03.2014, 18:30 Uhr

aber das hast du ja nur so gemacht weil es klappt oder? Wenn deine Kinder schreien würden, wärst du dann auch einfach weg geblieben?

naja ich finde Mutter ist man 24 Stunden und nicht nur 12. bei uns Ost die Zeit einfach mit eingeplant. ich genieße die Zeit inzwischen sehr. gab auch Phasen da dachte ich "meine Güte nun schlaf doch einfach". ich war früher immer neidisch als ich mitbekommen habe das andere Eltern im Zimmer bleiben. wir mussten uns eh und je in den schlaf kreischen. wenn wir dabei zu laut wurden oder nicht schnell genug beruhigt haben gab es dafür entsprechende Strafe. voller Schwachsinn. aber darum mache ich es gern. ist ja inzwischen auch kein Akt mehr. dauert ein paar Minuten und gut. er ist jetzt 2,5 und im Moment bin ich noch guter Dinge das er das nicht bis 16 einfordert :-D

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von cuppa am 05.03.2014, 19:07 Uhr

Bei unserem Zweieinhalbjährigen sitzen wir z.T. eine Stunde oder länger. Kein Ende in Sicht

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Caitryn am 05.03.2014, 20:11 Uhr

Wahrscheinlich hängt es davon ab, wie man es selbst erlebt hat und wie es einem auch selbst gut tut und wie das Kind ist.

Meine beiden Kinder wurden intensiv bis zum Schlafen gehen begleitet, ein stets bleibendes Ritual mit Toilette, Lesen, Gute Nacht und dann wurde das Kind hingelegt und schlief. Das war schon immer so mit dem Hinlegen. Wenn das Kind ins Bett gelegt wurde, gingen wir weg. War nie ein Problem.

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Rabenmutter -- aber nicht so, wie Du unterstellst

Antwort von DK-Ursel am 05.03.2014, 21:01 Uhr

Hej nochmal!

Die Frage ist doch, wer zuerst da ist - die Henne oder das Ei.

Ich habe auch Nächt gehabt, in denen ich die Kinder herumgetragen habe - weil sie NACH dem Einschlafenwie aufwahten und schlecht geträumt hatten.
ABER:
es stand ebenauch fest, daß Mutter für Notfälel da ist (und insofern war und bin ich ederzeit Mutter, was unterstellst Du denn da?), aber daß ich abends eben auch andere Dinge zu tun habe.
Der Abend ist bei Kindern nun mal uzm Schlafen da, damit sie dann amtag wieder fit zum Spielen = Lernen sind.

Da gab es gar nicht das Angebot, daß ich mich danebenlege, daß sie in meinem Bett schlafen (dann hätte ich kein Auge zu gemacht und wäre auch keine gute Mutter gewesen, tagsüber, wnen es zählte) etc.
Und wenn man das nicht angeboten bekommt, schläft die Nachfrage auch schnell ein.
Zuwendung, Liebe und Fürsorge hat zu mGlück viele Gesichter!

Gruß Ursel, DK

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Häsle am 05.03.2014, 21:02 Uhr

5 Jahre. Aber sie schlief immer nach ein paar Minuten ein, weil wir sie erst ins Bett gebracht haben, wenn sie wirklich müde war. Ohne Gezicke und aufwendige Rituale. So hatten wir definitv weniger "Arbeit" und Zeitaufwand als die meisten anderen Eltern.
Vermutlich hätte es schon früher ohne Begleitung funktioniert. Nach einem Urlaub, in dem sie mit ihrem Cousin in einem Zimmer geschlafen hat, wollte sie plötzlich alleine mit CD einschlafen. Von da an schlief sie auch endlich "durch" bzw. weiter, ohne uns mitzuteilen, dass sie gerade wach war ;-)

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Re: Rabenmutter -- aber nicht so, wie Du unterstellst

Antwort von keinnamemehrfrei am 05.03.2014, 21:12 Uhr

Nein das war doch keine Unterstellung sondern eine Frage :-) Du konntest das ja so machen weil es so funktioniert hat. klappt nunmal nicht bei allen Kindern so und so wie ich dich eigentlich einschätze würdest auch du dir keine ohrstöpsel rein machen und sagen "dumm gelaufen, die Nacht ist zum schlafen da", oder? wir haben das unserem Sohn auch nicht freiwillig angeboten. er wurde nach dem stillen wach ins Bett gelegt und ist dann eingeschlafen. aber irgendwann ging das eben nicht mehr und dann haben wir ihn erfolgreich beim einschlafen begleitet. und da es so funktioniert, ändern wir daran nichts. würde er sagen "Mama bleib Bitte draußen", würde ich mich sicher auch nicht aufdrängen und sagen "oh ich will aber jetzt 30 Minuten neben dir liegen". manchmal hat er uns auch schon raus geschickt aber nach wenigen Augenblicken fing er schluchzend an nach mir zu rufen "Mama doch rein kommen". da fackel ich nicht lang. die viertel Stunde nehme ich mir gerne Zeit.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von M@mi am 05.03.2014, 21:15 Uhr

Meine Große wird Ende März 4 und wird auch meist in den Schlaf begleitet noch. Dauert aber nicht lange, zehn Minuten oder so, keine Ahnung, wir schauen nicht auf die Uhr.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von rabarbera am 05.03.2014, 21:22 Uhr

Der Große wurde grundsätzlich in den Schlaf begleitet, bis er 2J.3M. alt war - ab da konnte er allein einschlafen und tat es auch meistens (freiwillig).
Selbst jetzt, mit 4,5 Jahren, gibt es aber manchmal Abende, an denen er möchte, dass sein Papa oder ich uns zum Einschlafen zu ihm legen. Für uns ist das kein Problem, da er immer sehr schnell einschläft (innerhab weniger Minuten).

Die Kleine (21 Monate) wird auch noch in den Schlaf begleitet - ich liege bei ihr, bis sie schläft. Leider akzeptiert sie bisher den Papa nicht als Einschlafbegleitung. Und sie braucht gelegentlich auch mal etwas länger zum Einschlafen (bis zu 1 Stunde), was etwas nervt... da ich dann meist vor ihr einschlafe, nach 1-2 Stunden wieder aufwache, munter bin und nachts nicht mehr schlafen kann!

LG rabarbera

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Zitat: "naja ich finde Mutter ist man 24 Stunden und nicht nur 12. "

Antwort von DK-Ursel am 05.03.2014, 21:25 Uhr

hej nochmal - aber dann nicht mehr,weil as den Thread mißbraucht, finde ich:

Dein Satz oben ist ziemlich gewagt und verletzend. (Um es nett zu sagen!)
Als ob Mütter, die ihre Kinder tagsüber anderswo umsorgen lassen oder als ob Mütter wie ich, die nach einem langen tag dann auch mal feierabend beim Ehemann oder für sich möchten und brauchen, also ihre Kinder in der zeit, in der sie nicht bei ihnen sitzen oder liegen, keine Mütter seien!!!

Mutter sein heißt eben nicht, wie ein Helikopter dauernd u mdas Kind herum zu sein, sondern ihm zu vermitteln, daß es sicher ist, weil Mutter (und Vater) dafür sorgen, DASS es sicher ist, da wo es ist.
Es kann eben nicht nur einschlafen,w eil Muttern nebenbei liegt, sondern weil jemand da ist, der im otfall ansprechbar ist, hilft und tröstet.
Muttersein ist Erziehung zur Selbständigkeit und vertauen - in sich selbst, aber auch indie seine Erwachsenen.
Das Vertrauen, daß Mutter einen nicht verläßt, selbst wenn sie eben nicht sichtbar, fühlbar, erkenbar da ist.
Das Gefühl, das man KIGA-Kindern gibt:
"ich werdehier auch wieder abgeholt, meine Mutter holt mich auchwieder."

Wie ich schrieb, habe ich die kinder auch herumgetragen oder mit ihnen gesessen, wenn sie schlecht träumten , krank waren o.#., aber zu "nrmalen" Zeiten habe ich ihnen uzgetraut, aß sie auch ohne mich daneben einschlafen können - und siehe da: Es ging.

Wie gedsagt, ich will nicht sagen, daß es bei allen Kindern so funktioniert,a berdie Frage, wer welche Bedürfnisse erstmal weckt, würde ich durchaus schon mal stellen.
Ein schönes, siheres Abendritual, mit dem Kinder quasi "runterkommen" von den Erlebnissen des Tages nud dan neine stile Umgebung, in der sie wirklich schlafen können (ich halte ees mit Reinhard Mey, der Musik liebt, abern icht in allen lebenslagen und immerzu!) - das tut Kindern gut.

Und der Mutter sicher oft auch der freie Abend, bei dem sie ja doch immer wieder mal ein Ohr auf´s kind hat...

Letztes Zitat - einer der sundhedsplejersken, die hier Familien mit Neugeborenen betreuen:
Als unsere neugborene 1. Tochter IMMER schrieb, wenn wir sie indie Wiege legten, die sogar bei uns stand, da erklärte sie uns, daß wir sie mit dem hastigen Hochnehmen nur darin bestärkten:
"Aha, ic hhabe recht,die Wiege ist gefährlich, warum sonst würden meine Eltern mich so eilig wieder herausholen?"
Natürlich denkt ein Baby nicht so dezidiert - aber gefühlt lief das so ab.
Also habenwir andereStrategien entwickelt, damit sie ihr Bettchen als das empfand, was alle Menschen mit Bett vebrinden:
Sicherheit,. Wärme, Kuscheligkeit und den Ort, an dem man sicher und geboen schlafen kann.

Gruß Ursel, DK

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@DK-Ursel

Antwort von rabarbera am 05.03.2014, 21:46 Uhr

Naja, wenn du schon so (hyper-?)sensibel bist und den Satz von keinnamemehrfrei: "ich finde Mutter ist man 24 Stunden und nicht nur 12." als verletzend empfindest...
Ich persönlich wäre ja nie auf die Idee gekommen, aus diesem einen Satz zu folgern, dass "Mütter, die ihre Kinder tagsüber anderswo umsorgen lassen oder (...) Mütter wie ich, die nach einem langen tag dann auch mal feierabend beim Ehemann oder für sich möchten und brauchen, (...) keine Mütter seien." Für meine Begriffe ist das schon eine deutliche Überinterpretation!!
-- Aber nun gut: so fasst eben jeder die Aussagen anderer unterschiedlich auf....

Im Gegenzug (wenn ich jetzt auch mal sehr sensibel sein darf...) empfinde ICH es als verletzend, dass du unterstellst, Mütter (bzw. Väter), die ihre Kinder in den Schlaf begleiten, seien sozusagen "selber Schuld" daran, da sie das Bedürfnis ihrer Kinder, beim Einschlafen nicht allein zu sein, erst geweckt hätten!

Zitat (unter anderem) "...die Frage, wer welche Bedürfnisse erstmal weckt, würde ich durchaus schon mal stellen.
Ein schönes, sicheres Abendritual, mit dem Kinder quasi "runterkommen" von den Erlebnissen des Tages und dann eine stille Umgebung, in der sie wirklich schlafen können (...) - das tut Kindern gut.
Und der Mutter sicher oft auch der freie Abend, bei dem sie ja doch immer wieder mal ein Ohr auf´s kind hat..."

-- Wir "Einschlafbegleiter" sind also:
a) nicht in der Lage, unseren Kindern Sicherheit zu vermitteln, und
b) täte uns selber der freie Abend auch gut, aber wir schaffen es nicht, uns selbst diesen zu gönnen, da uns die verzogenen Gören ja auf der Nase herumtanzen???!!

- Überspitzt formuliert kann ich GENAU DAS in deinen Beitrag hineininterpretieren! Und mich dann von dir angegriffen fühlen, genau wie du dich von keinnamemehrfrei!
Alles eine Frage der Interpretation, gelle?

Am besten gefiel mir übrigens der Teil mit dem Neugeborenen in der Wiege: Wer sein Baby schreiend in der Wiege liegen lässt, vermittelt ihm also, dass doie Wiege ein sicherer Ort ist??? Bei solchen Aussagen weiß ich echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll!

LG rabarbera

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Re: @DK-Ursel: Nachtrag

Antwort von rabarbera am 05.03.2014, 21:48 Uhr

Wenn du die Diskussion eh als "Threadmissbrauch" und fehl am Platz empfindest, dann hättest du vielleicht gleich die doch etwas provokative Überschrift "Dann bin ich wohl eine Rabenmutter" weglassen sollen?

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Re: Zitat: "naja ich finde Mutter ist man 24 Stunden und nicht nur 12. "

Antwort von keinnamemehrfrei am 05.03.2014, 22:00 Uhr

da hast du das aber komplett in den falschen Hals bekommen. aber hier schreiben ja oft Frauen die erwarten das kein piep mehr vom Kind kommt und ihre Kinder schreien lassen weil sie finden nee jetzt ist Feierabend. und ich finde das eben nicht so. ich bin schon 24 Stunden am Tag Mutter wenn mein Kind das braucht und ich da bin. was nicht heißt das ich nicht auch gerne was ohne mein Kind mache aber dann ist der Vater da der die Bedürfnisse stillt.

whatever...

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Re: @DK-Ursel

Antwort von keinnamemehrfrei am 05.03.2014, 22:02 Uhr

danke das du mir das Gefühl gibst das ich nun keine allgemeine Beleidigung rausgehauen habe :-)

und ja ich überlese den unterschwelligen Vorwurf "selbst schuld" auch ;-)

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Ich finde dieses Thema indiskutabel!!!!

Antwort von Bieni82 am 05.03.2014, 22:11 Uhr

Kann das alles net nachvollziehen. Jedes Kind ist individuell und hat andere Bedürfnisse. Dem einen ist es egal, wenn es alleine einschläft, das andere braucht die Nähe und Geborgenheit!!!
Der eine schläft früher in seinem Bett, der andere später.
Logo ist man auch noch Frau und nicht nur Mama. Wenn mein Kind aber dieses Bedürfnis der Nähe hat, dann bin ich verdammt nochmal in der Pflicht, mich dem zu beugen. Egal ob ich gerade Feierabend haben will oder nicht.

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Bienie!

Antwort von DK-Ursel am 05.03.2014, 22:36 Uhr

Ich hoffem, Du meinst damit nicht mich, ic hhabe nämlich nirgends jemanden angegriffen,weil er sich stundenlang zu seinem Kind legt.
Ich habe nur geschrieben, wie es bei uns lief - und erntete dafür obiges Zitat - de Entgegnungen auf meinen letzten Beitrag jhabe und werde ich wie angekündigt weder lesen noch beantworten, das ist nämlich nicht Thema.

ich hatte mir - und würde wieder -m ir doch das Recht nehmen, mich gegen die unterstellung - die ich auch bei Dir etwas herauslese - zu wehren, ich sei nicht oder weniger Mutter als die, die stundenlang beim Kind liegen.
Ich bin anders Mutter, mag sein.
Aber anders ist nicht schlecht und nicht schlimm - DAS zumindest habe ich meinen Kindern AUVCH beigebracht,.
ist übrigens d r Schlüssel zu Toleranz und Respekt vor einandere, der hier wieder einmal flöten geht.
Wieso nur?

Wer meine Beiträge richtig liest, müßte eigentlich verstehen, daß meine Kinder ebenso wenig wie die meisten anderen (hier), die ich kenne, nicht schreiend in den Schlaf wimmern, sondern liebevolle Eltern haben.

Aberwer nur glaubt, seine eigene Methode sei die einzig seligmachende, der liest so nicht.
Und damit bin ich raus hier.
Wer nicht über den eigenen Tellerrand schauen mag, dessen Welt ist mir zu klein.


Zum Thema:
Mag sein, ein Beitrag wie "bei uns gab es das nie" ist keine direkte Antwort die gestellte Frage.
Aber 1-. muß in einem Forum nicht jeder in dasselbe Horn pusten, und 2. tut es manchmal ja auch gut, die eigene Position uz überdenken und zu überlegen, wie und ob es auch anders gehen kann, wenn es doch anderswo anders geht.
Wenn nicht - dan nicht - aber denken darf jeder, auch wennes manchem erspart bleibt.
Gruß Ursel, DK

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ich habe dir ja genau das nie unterstellt

Antwort von keinnamemehrfrei am 05.03.2014, 22:59 Uhr

..... das du deine Kinder schreien lässt! Habe ich nicht und habe ich auch nicht durch die Blume. ich habe lediglich in Frage stellen wollen warum du dich ganz von allein als rabenmutter bezeichnest nur weil deine Kinder keine Begleitung brauchten. aber irgendwie fühlst du dich scheinbar sehr angegriffen und wenn du tatsächlich einfach die Antworten ignorierst dann kann man das wohl leider auch nicht klar stellen.

und nur weil Dinge bei anderen Familien anders laufen, heißt es ja nicht das es bei jeder Familie so klappen muss. da widersprichst Du dich ja selbst etwas. ich schaue gern über den tellerrand, sonst wäre ich in einem forum wohl falsch! Dann wäre ein Tagebuch der bessere Weg. und wenn ich hier hin und herschreibe, dann tue ich didas doch um über den tellerrand zu schauen. und wie man meinen ersten Zeilen entnehmen konnte, habe ich kein Problem damit meinen Sohn zu begleiten. ist ja nicht jedes Kind gleich und deshalb ist man kein besserer oder schlechterer Mensch. und warum sollte ich meine Situation überdenken wenn ich mit ihr glücklich bin? Macht doch genauso wenig Sinn wie du deine überdenken musst. das hier dient dem Austausch und nicht der richtig oder falsch Suche oder?

ich weiß gar nicht warum du nun so pikiert bist und wünschte es wäre anders. aber offensichtlich ist das ein wunder Punkt. Toleranz und Respekt wäre übrigens wenn man antworten auch liest wenn sich jemand um Kommunikation bemüht. so viel dazu. ich bin verwirrt was du schreibst, ich kenne dich anders und suche immer noch den Grund warum du so beleidigt bist.

letztmalig: Du nennst dich selbst rabenmutter weil deine Kinder Es schaffen allein einzuschlafen??? Das macht keinen Sinn und darum habe ich nachgefragt warum du das tust immerhin denke ich nicht das du zu denen gehörst die ihre Kinder brüllen lassen weil Feierabend ist. nix anderes habe ich geschrieben oder gemeint!

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Schade! @DK-Ursel

Antwort von rabarbera am 05.03.2014, 23:34 Uhr

Selber Beiträge verfassen, die - genauso, wie du es anderen hier vorwirfst - Kritik enthalten... und die Antworten darauf dann einfach ignorieren:
Unter Toleranz und Respekt voreiander sowie "Über den Tellerrand schauen" verstehe ICH etwas anderes!!

Ich wundere mich wirklich sehr über diese Einstellung deinerseits, da ich dich aufgrund deiner anderen Beiträge (z.B im Erziehungsforum), die ich übrigens größtenteils wirklich gut finde, anders eingeschätzt hätte!

LG rabarbera

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Re: @DK-Ursel

Antwort von Isa1005 am 05.03.2014, 23:52 Uhr

Schreien in der Wiege: vielleicht habe ich das fehlinterpretiert ( ), aber ich habe es so verstanden, dass man sich eben einen anderen Weg überlegt das Kind zu beruhigen. Ich würde in so einem Fall eben versuchen dass Kind IN der Wiege zu beruhigen. Z. B. durch streicheln und beruhigend reden usw. Ich DENKE, dass sie so was gemeint hat und nicht, dass man das Baby einfach schreien lässt bis es aufgibt.

Ich glaub hier hat sich ein bisschen was hochgeschaukelt. Ich zumindest fühlte mich durch keine Aussage (weder von keinnamemehrfrei noch ursel) angegriffen. Ich denke auch nicht, dass irgendwas provokativ gemeint war.

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@Isa1005

Antwort von rabarbera am 06.03.2014, 0:23 Uhr

Ich kann dazu nicht qualifiziert Stellung nehmen, da wir nie eine Wiege (oder ein Babybett) hatten, aus dem ich mein Baby hochnehmen (oder auch nicht hochnehmen) hätte können!

Nein, auch ich habe es eigentlich NICHT so verstanden, dass DK-Ursel "Schreien in der Wiege, bis das Baby aufgibt" propagiert - nur, damit das klar ist!!!!!

- Eigentlich wollte ich nur verdeutlichen, wie unterschiedlich man die Aussagen anderer doch interpretieren kann - hätte DK-Ursel nicht so (in meinen Augen - sorry!) "überempfindlich" auf die Aussage von keinnamemehrfrei reagiert, wäre ich wohl auch nicht auf die Idee gekommen, ihren Beitrag so "negativ" bzw. "empfindlich" auszulegen...
Hoffe, das war jetzt verständlicher?!

LG rabarbera

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Re: @Isa1005

Antwort von Isa1005 am 06.03.2014, 1:54 Uhr

Ich kann den Gedankengang mit der Wiege sogar nachvollziehen. Wenn man das Baby sofort wieder raus nimmt suggeriert man ja schon irgendwie, dass das Baby zurecht darin weint. Wenn man allerdings versucht es in der Wiege liegend uu beruhigen merkt es, dass die Wiege ihm gar nichts tut. Aber ich denke der erste (völlig natürliche) Reflex von Eltern ist es das schreiende Kind sofort in die arme zu nehmen und zu trösten. Wir hatten zwar eine Wiege in der unser Sohn immer nur geweint hat, aber das hatte mit der Wiege nichts zu tun, deshalb habe ich da auch wenig praktische Erfahrung. :)

Nee, ich hatte dich schon so verstanden, dass du das jetzt nur überspitzt dargestellt hast. Nur wie das leider immer so ist gibt es garantiert auch Leute, die das - trotz deines deutlichen hinweises - wieder in den falschen hals kriegen werden.

Ist halt doof wenn eigentlich harmlose Diskussionen ausarten, weil einer was falsch versteht. Das passiert so schnell im Internet. Mimik und Gestik, die vielen aussagen den Stachel nehmen, fehlen eben gänzlich.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von hummelbienchen am 06.03.2014, 3:59 Uhr

Mein Sohnemann wird im August 4 und wird auch noch in den Schlaf begleitet.


Das dauert ganz verschieden. Mal nur 20 minuten, mal 1 Stunde.


Wir legen uns gemeinsam auf eine Matratze vor dem Bett, dann wird was vorgelesen und ann gekuschelt bis der Knirps einschläft. Schläft er dann legen wir ihn in sein Bett. Ca. 3/4 Studnen später kommt er dann zu uns ins Bett.


Wir werden das solange genau so machen wie er das möchte... selbst wenn das mit 7 oder 8 noch so sein sollte.

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ähnlich wie bei ursel

Antwort von Jeckyll am 06.03.2014, 6:28 Uhr

Bei uns gab es schon sehr früh nur ein normales Ritual, eingeschlafen sind beide Kinder etwa mit einem Jahr alleine. Das war nie ein Problem (also keine tränen oder so). Nochmal aufgestanden sind beide dann höchstens nachts und zu mir ins bett gekommen. Besonders der große fast jede Nacht. Bis er sechs war.
Da er bei mir aber gleich wieder einschlief war das für mich kein Problem. Er ist ein sehr ruhiger Schläger, da konnte ich gut weiter schlafen.

Jeckyll

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Bubbles am 06.03.2014, 7:57 Uhr

Bei meiner Tochter ziemlich genau bis 4! (Familienbett bis 14 Monate, danach im eigenen Bett)

Mein Sohn dagegen nur wenige Wochen, der konnte früh alleine einschlafen (kam aber bis 2,5 so gegen Mitternacht immer zu uns ins Bett, bis er halt durchgeschlafen hat.)

Kinder sind so verschieden! Und Eltern auch...

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von wir6 am 06.03.2014, 8:15 Uhr

also meine erste Tochter war ein Schreikind und ich habe ein Jahr im Sitzen geschlafen, dann mit Dauerstillen neben ihr und mit 2 Jahren habe ich sie ins eigene Zimmer katapultiert, ich gebe zu auch aus Selbstschutz.

Um sie dort ans Bett zu gewöhnen und vor allem am alleine zu schlafen, habe ich Einschlafbegleitung gemacht und das Stückchenweise reduziert, bis sie voller Stolz alleine nach kuscheln, vorlesen, singen, beten, küssi ganz alleine schlafen konnte. Das hat 3 Wochen gedauert.

Also für MICH ist Einschlafbegleitung keine Dauerlösung und JA, wenn die Kinder im Bett abends quatsch machen (also rumgiggeln, nicht weinen), dann schimpfe ich auch mal mit ihnen (okay, jetzt sind sie 10 und 7 Jahre) aber auch für mich gilt:

ICH habe irgendwann Feierabend, wenn die Kinder (ich habe 4 davon) im Bett sind, mache ich in Ruhe noch anstehende Hausarbeit, wie Wäsche, wischen und Toiletten saubermachen und dann setze ich mich gemütlich vort den Fernseher und ess noch was. So ganz ohne Kinder.

Ich halte mich nicht für eine Rabenmutter, ich liebe meine Kinder sehr.

Kinder müssen aber auch einsehen, dass ich "nur" ein Mensch bin.

Natürlich schläft mind. ein Kind nächtlich bei uns aber sie schlafen erstmal alleine ein.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von wir6 am 06.03.2014, 8:16 Uhr

achso

bei den anderen 3 Kindern haben wir einfach Glück gehabt, die WOLLTEN von alleine einschlafen, einfach so.......

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mich würde mal interessieren

Antwort von wir6 am 06.03.2014, 8:21 Uhr

wenn das Einschlafen so lange dauert (lese bei jemanden eine Stunde) wann legt ihr die Kinder dann hin?

ich bestehe darauf, dass die Kinder hier bis spätestens 20 Uhr das Licht aus haben und Ruhe herrscht.

Naütrlich dürfen sie immer rauskommen, wenn sie WIRKLICH etwas haben, aber rumalbern gibt es halt nicht mehr.

Meine müssen aber auch um 6:20-6:50 aufstehen, vielleicht liegt das daran...

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Re: mich würde mal interessieren

Antwort von rabarbera am 06.03.2014, 8:58 Uhr

Unsere Kinder (4,5J. u. 21M.) gehen ins Bett, wenn sie müde sind und selber sagen, dass sie ins Bett wollen, nicht nach festen Zeiten. Meist ist das gegen 19 Uhr der Fall.

Der Große (wird allerdings auch nur noch selten einschlafbegleitet...) schläft so gut wie immer innerhalb von höchstens 10 Minuten ein.

Die Kleine braucht meist auch nur wenige Minuten zum Einschlafen. Aber es kommt halt auch gelegentlich mal vor, dass sie bis zu 1 Stunde braucht, obwohl sie offensichtlich müde ist und vorher soger selber gesagt hat, dass sie ins Bett möchte!! Warum auch immer...
Wenn es mir zu doof wird und ich nicht vorher einschlafe , kommt es vor, dass sie mit mir wieder aufstehen darf bzw. muss... habe nämlich auch keine Lust, stundenlang am frühen Abend im Bett zu liegen! (Allein im Bett bleibt sie nicht.) In der Regel will sie dann innerhalb weniger Minuten wieder zurück ins Bett und schläft dann auch schnell ein.

LG

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Re: @Isa1005

Antwort von rabarbera am 06.03.2014, 9:16 Uhr

Ich verstehe, was du meinst, und gebe dir vollkommen Recht!
Trotzdem kann ich manchmal leider einfach nicht an mich halten!

Ich könnte noch so viel schreiben (und mich aufregen ), aber lasse es jetzt besser...

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von keinnamemehrfrei am 06.03.2014, 10:19 Uhr

eine zeitlang hat es bei unserem sohn auch ewig gedauert bis er einschlief. das war um den ersten geburtstag rum. eine ganz normale empfindliche phase bei vielen kindern. er wurde da noch gestillt und sein bett stand offen an unserem dran, da konnten wir ihn natürlich nicht allein lassen weil er dann rausgeplumpst wäre. wobei das wohl auch nie eine phase gewesen wäre in der ich das getestet hätte ob es allein klappt.

inzwischen könnte man es sicherlich versuchen. wir haben von anfang an auch feste rituale, aber er mag halt so gar nicht kuscheln. und das was andere mütter nun wach mit ihren kindern kuscheln, liege ich einfach in seinem zimmer auf der gästecouch. gibt für mich gerade keinen triftigen grund das zu ändern. ich kann 15 minuten die beine hochlegen (hochschwanger eine wohltat), danach mache ich dann auch noch ein bisschen haushalt was so liegen geblieben ist. das klappt nach 15 minuten pause ganz prima. darum wüsste ich nicht warum ich über den tellerrand schauen und mich fragen muss, warum es bei anderen doch ohne geht.

wer das ohne hinkriegt: wunderbar. jeder wie er mag und wie es zur familie passt. aufdrängen würde ich das meinem kind auch nicht. aber es fordert es ein und es ist zeitlich ja noch voll im rahmen und er verzichtet ja dafür auf ausgiebiges kuscheln am abend.

ich finde es etwas schade das auch du das wort feierabend so sagst. denn du meinst nicht das wie ich es verstehe aber das scheint wohl mein problem zu sein :o) meine ehemalige nachbarin definitiert feierabend so: kinder ins zimmer, tür zuschließen, die schreien und schlagen sich die köppe ein, das ist total egal. sie hat feierabend! und wenn ein kind da nachts wirklich schmerzerfüllt schreit, dann ist das egal. sie hat schließlich feierabend. auch im neugeborenenalter war ihr das rille und nachts hat kein kind hunger zu haben. DAS ist für mich feierabend. aber sowohl deine kinder als auch ursels kommen sicher nicht in diese situationen. ich glaube wenn eure säuglinge nachts geschrien haben, dann seit ihr auch darauf eingangen. damit meine ich nicht das wenn ein 1,5 jähriger nachts durchs bett springt und spielen will (solche phasen haben ja auch alle irgendwie mal), das man darauf eingehen muss weil mama sein ein 24-stunden job ist. wenn ich mal offiziell feierabend habe, ist mein mann ansprechpartner für den großen bei schmerzen oder wenn er eben zur toilette muss oder nachts eine milch will. ich schließe nicht seine tür ab und sage "feierabend". und das machst du auch nicht und ursel auch nicht. und darum gibt es für mich keinen grund sich selbst rabenmutter zu nennen nur weil die kinder in der lage sind allein einzuschlafen.

aber der vorwurf man wäre zu blöd sein kind allein ins bett zu legen ist halt auch fehl am platze. ich beschwere mich darüber nicht, ich genieße es, ich habe mich bewusst dafür entschieden. so wie andere mütter vielleicht dinge genießen wo ich sage "oh nee, das passt zu uns nicht, das ist für mich mehr stress als genuss".

ach man. eigentlich wollte ich nur auf deine frage antworten wegen den uhrzeiten. wir haben beides probiert. feste zeiten und individuelle zeiten. im moment klappt das individuelle hinlegen wesentlich besser aber wir haben auch keine morgendlichen verpflichtungen wie schule oder kita. als felix noch ein baby war und im kiwa eingeschlafen ist zb haben wir die spaziergänge so gelegt (das geht mit einem kind ja noch wunderbar), das wir wussten das er bis 19 uhr etwa dann auch wieder bettreif ist. irgendwann klappte das mit den festen zeiten aber nicht mehr weil mein mann nun auch sehr unterschiedlich feierabend hat und er das dann einfach einfordert mit ihm noch lego zu bauen oder oder oder. dann ist er auch so aufgekratzt, das es nichts bringt ihn um sieben ins bett zu legen. darum sind wir von den festen zeiten im moment weg. hier ist auch mal mittagschlaf angesagt und mal nicht. das macht es nicht besser an festen zeiten festzuhalten.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von wir6 am 06.03.2014, 10:39 Uhr



ne, selbst die Tür darf ich nicht zu machen, meine Kinder haben zwar keine Angst vor Dunkelheit, aber die Tür muss aufbleiben.

Traurig, dass es auch so etwas geben kann.

Mit Feirerabend verband ich halt, dass ich in Ruhe die Arbeit machen kann, wo die Kinder doch hinderlich wären (wischen-Fußtabsen etc.)

und in Ruhe fernsehen kann (wenn ich das noch schaffe)

Aber natürlich dürfen die Kinder rauskommen, wenn sie etwas haben, nochmal zur Toi, Bauchweh, Albtraum etc.

Nur kein "giggeln" mehr.

Ja, wir haben schon Schule und Kita und wir arbeiten auch beide, daher sind feste Schlafenszeiten hier Pflicht.

Und auch die Erfahrung mit meinem Schreikind , hat mich gelehrt, dass feste Zeiten nicht verkehrt sind.

ich bin auch froh, dass ich nicht mehr Begleiten "muss"
versteht mich nicht falsch, ich kuschel wirklich gerne mit meinen Kindern, aber abends ist es für mich nicht möglich, da wäre ich wahrscheinlich selber unruhig im Bett, wenn ich noch daran denken würde, was ich noch alles zu erledigen habe und das Kind schläft und schläft nicht und ich rutsche mit dem Popo unruhig hin und her.

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Re: mich würde mal interessieren

Antwort von Ina_84 am 06.03.2014, 10:45 Uhr

Bei uns hat es auch öfters mal ne Stunde gedauert. Obwohl die Kinder hundemüde waren. Ursachen dafür war z.B. wenn wir die "richtige" Bettgehzeit verpasst hatten und sie ganz aufgedreht sind, wenn sie einen Entwicklungsschub hatten, wenn viel los war am Tag, dann mussten sie immer ganz viel verarbeiten, wenn wir uns nur wenig gesehen haben, dann brauchten sie noch Kuscheleinheiten, wenn sie krank waren, Zahnweh hatten, und und und.
Aber das war vorallem im Alter bis 2 Jahre. Da ist Licht aus und Ruhe durchzusetzen (durchsetzen zu wollen) etwas ganz anderes, als wenn die Kinder schon 4/5 sind.

Und natürlich ist Einschlafbegleitung keine Dauerlösung, irgendwann wollen es die Kinder ja selber nicht mehr. Wobei ich auch echt Probleme habe einzuschlafen, wenn mein Mann nicht neben mir liegt. Vielleicht sollte er mal ein Einschlaftraining mit mir machen

Ich sag übrigens auch "Feierabend", wenn die Kinder im Bett sind. Das Leben mit Kindern ist eben oft Arbeit und auch anstrengend (natürlich auch schön). Aber wenn nötig mache ich auch unbezahlte Überstunden.

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Da bin ich mal echt froh

Antwort von Tritratrullala am 06.03.2014, 14:10 Uhr

ich kann jetzt leider nichts sinnvolles zu der frage beitragen, weil mein kleiner gerade 20 monate ist und ich ihn auf jeden fall noch in den schlaf begleite.

aber ich muss sagen, dass ich total froh bin hier hinein zu lesen. zuweilen bekommt man schon ein schlechtes gefühl, weil man sein kind mit 12 monaten noch in den schlaf begleitet, weil von verschiedenen seiten dann seltsame kommentare kommen, dass man sein kind zur abhängigkeit erziehen würde.

ich finde es soll jeder so machen, wie es eben funktioniert. die einen schaffen es ohne großes geschrei, dass ihr kind einschläft ohne hilfe und die anderen begleiten eben noch sehr lange. aber was wir uns mit seinen 20 monaten schon manchmal anhören mussten...

bin froh, dass es viele eltern gibt, die ihr kind noch länger in den schlaf begleiten.

lg suse

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Sille74 am 06.03.2014, 15:35 Uhr

Meine Tochter ist 3 1/4 und wird noch gerne (am liebsten von Papa ) in den Schlaf begleitet, je nach Lust und Laune mit mehr oder weniger Körper Kontakt. Von uns aus kann das auch so bleiben, bis sie das nicht mehr moechte. Wenn's sein muss (z.B., weil nur einer von uns Eltern da ist und das Bruederchen - knapp 4 Monate, wird in den Schlaf gestillt - Terz macht), kann sie aber auch alleine einschlafen ...

Ich muss aber auch Ursel insoweit recht geben, dass das ganze "Schlafgedoens" schon auch Gewoehnungssache ist. Bei uns "damals" war es einfach von Anfang an selbstverständlich, dass wir nach Gute-Nacht-Geschichte und, falls gewuenscht, kuscheln alleine in unserem Bett einschlafen. Wir wurden trotzdem nie schreiengelassen oder wenn etwas war wieder ins Bett zurück geschickt.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von keinnamemehrfrei am 06.03.2014, 16:40 Uhr

Wie? es ging ihr um die frage ob es Gewöhnung ist oder nicht? nee oder? Also Na klar ist das gewöhnungssache, aber das hat doch niemand bestritten hach ich werde nicht schlauer draus :-D

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Sille74 am 06.03.2014, 17:36 Uhr

Ich habe sie schon so verstanden, dass es ihr auch darum geht, dass Einschlafbegleitung ein Stueck weit Gewoehnung ist und dass den Kindern nicht unbedingt etwas fehlt, wenn es bald eine Selbstverstaendlichkeit ist, dass nach einem schoenen Gute-Nacht-Ritual alleine eingeschlafen wird ohne Danebensitzen/-liegen der Eltern o.ae.

Ich weiss nicht, ob es finde schon auch, dass von den Aeusserungen her manche glauben/so tun, als ob Einschlafbegleitung allgemein oder zumindest im Normfall notwendig ist. Kann aber sein, dass ich das wiederum falsch verstehe ... Na ja, wie dem auch sei, jeder muss es so machen, wie es fuer ihn, sein Kind und die Familie gut und richtig ist ... Ich denke, da sind sich auf jeden Fall alle einig ...

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von keinnamemehrfrei am 06.03.2014, 17:41 Uhr

hmmm tja sie ist ja leider nicht bereit Missverständnisse zu klären :-) klar ist das gewöhnung wie wohl so Alles in der Erziehung :-) und nee für zwingend notwendig halte ich das auch nicht. aber ich für mich halte es halt auch nicht für nötig das auf biegen und brechen abzugewöhnen weil ich die Zeit eben genieße. passt zu uns. aber wenn er ohne gut einschlafen würde, würde ich wohl den Teufel tun mich daneben zu legen :-D aber wenn mein Kind weint und sich wünscht das ich im Zimmer bleibe, dann tu ich das gern auch wenn es bei anderen voll gut ohne geht :-) aber ja das sehen wir ja gleich :-)

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Sille74 am 06.03.2014, 19:18 Uhr

Bei uns muss wahrscheinlich irgendwann meine Tochter meiknem Mann di e Einschlafbegleitung abgewoehnen, der liebt es nämlich ... :-) Ich bin ehrlich gesagt weniger begeistert davon, bin aber im Moment eh fuer meinen Sohn zu ständig. Ganz besonders "liebe" ich es, wenn sich Frauen morgrns, wenn mein Mann schon aus dem Haus ist (EG geht seeehr Frauen ...), beide Kinder gleichzeitig melden ...

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von LauraLeon am 06.03.2014, 22:06 Uhr

Meine Tochter schlief schon mit 6 Monaten in der Regel alleine ein, davor haben wir oft an ihrem Bett gesessen oder gestanden, da sie abends immer schrie. Oftmals schlief sie da noch auf meinem Arm ein und wurde nach dem Einschlafen in ihr Bettchen gelegt.
Mein Sohn ist da ganz anders. Er schläft seit er vier Monate alt ist alleine in seinem Bettchen ein. Gut, es gibt auch mal Tage, an denen es nicht gleich oder nicht von alleine klappt, aber da bin ich dann für ihn da.
Auch wenn sie nachts munter werden bin ich da, wenn es notwendig ist.

Wir haben seit der Geburt unserer Kinder vor dem Schlafengehen immer mit Ritualen gearbeitet. Das hat sehr viel gebracht.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von Sicilia73 am 06.03.2014, 22:30 Uhr

Wir genießen alle drei die Einschlafbegleitung.
Mein Mann und ich wechseln uns täglich ab.
Es gibt ein Märchen und ein Lied und dann Licht aus und es wird zum Einschlafen gekuschelt.
Wir haben allerdings auch ein Familienbett.
Nach max. 30 Minuten können wir rausgehen.
Resultat: Eltern zufrieden, Kind zufrieden, Kind schläft durch und weckt uns morgens mit Küßchen.
Ich kenne alle Diskussionen zur genüge aus dem Bekanntenkreis. Ich bin der Meinung, jeder wie er will und vor allem kann.
Ich als schwangere Mami eines Kindes noch in Elternzeit hab doch ganz andere Möglichkeiten als z.B. eine in Vollzeit berufstätige Mama von 4 Kindern. Ich mach meinen Haushalt morgens und brauch die Freizeit abends nicht mehr.

Aber das ist doch kein Streitthema, wenn jeder zu seiner Methode steht, ist doch prima.

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Re: wie lange Einschlafbegleitung bei euch???

Antwort von wir6 am 07.03.2014, 7:59 Uhr

sehe ich genau so

Ich BIN nämliche so eine Mutti mit 4 Kindern und Vollzeit und bin froh, dass meine Kinder eine Einschlafbegleitung nicht brauchen und auch so zufrieden und friedlich einschlafen.

Kinder zufrieden, Mutti zufrieden, alles gut

ist stehe da voll zu, habe aber auch Verständnis, wenn andere Muttis oder Papis das anders handhaben, jeder so, wie es von nöten ist.

Ich habe ja auch Einschlafbegleitung bei meiner 1. Tochter gemacht, da war ich auch noch in Elternzeit, da war sie 2 jahre alt. Bei uns wie gesagt, brauchte das nur 3 Wochen, deswegen wundert es mich, wenn manche das schon über Jahre machen. Aber verurteilen, würde ich deswegen keinen.

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