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Geschrieben von Bienemaja68 am 31.10.2014, 16:41 Uhr

bitte um antwort

Meine Schwiegertochter hat einen Sohn der jetzt 2 Monate alt ist und bekommt immer in Abständen Besuch von der Hebamme die nach den Kind schaut.vor paar Tagen war sie da und hat nach dem kleinen geschaut und meinte das der Kopf von dem kleinen unförmig wäre Und wenn sie nächste Woche zum Arzt geht Soll er mal mit nachschauen. Dabei sagte die noch wenn es nicht weg geht müsste er einen Helm bekommen den er ein Jahr tragen müsste. Was wir alle nicht verstehen ist, dass sie eine Woche zuvor schon da war und nichts gesagt hat oder auch nicht richtig sich den kleinen angeschsut hat, .eine Frage ist , kann es passieren das sich nur nach einer Woche der Kopf verformen kann oder sieht man das schon eher ? Da ich selber Weiß so war es bei mir , das man gesagt bekommt sobald das Kind da ist, dass man darauf achten soll das Kind mal auf die linke und dann mal auf die Rechte Seite drehen soll damit sich der Kopf richtig formt, normalerweise hatte das die Hebamme ihr sagen müssen was sie nicht getan hat. Können sie mir einen Rat geben ,wir alle sind alle besorgt um den kleinen ,LG maja

 
23 Antworten:

Re: bitte um antwort

Antwort von Bivi76 am 31.10.2014, 17:37 Uhr

Unser Sohn hatte zwar keine Verformung, aber wir hatten damals festgestellt, dass er nur immer zur linken Seite schaut. Die Hebamme hat uns darauf auch nicht hingewiesen.

Er bekam dann Physiotherapie und das hat super geholfen. Vielleicht geht Ihr erstmal diesen Weg, bevor ein Helm zum Einsatz kommt. Euer KiA hilft Euch da weiter!

Gute Besserung!

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Re: bitte um antwort

Antwort von mamabianca am 31.10.2014, 18:55 Uhr

Da hat die Hebamme euch ja ganz schön verunsichert!

1. Wenn der Kleine schon so früh einen Helm bekommt, braucht er ihn ganz bestimmt nicht ein ganzes Jahr zu tragen, auch bei einer extremen Verformung. Das kann nach 6 Wochen schon erledigt sein.

2. Ja, innerhalb einer Woche kann sich an der Kopfform sehr viel verändern, wenn das Kind noch so jung ist. Deshalb auch ... sie Punkt 1.

3. Eine nicht zu extreme Verformung braucht gar keinen Helm. Da gibt es spezielle Lagerungskissen (z. B. Babydorm), mit denen man viel erreichen kann, wenn man so früh anfängt.

Nichtsdestotrotz solltet ihr mal mit dem Kinderarzt darüber sprechen. Wenn es wirklich ein Helm sein sollte, dann möglichst früh. Je früher, desto kürzer die Behandlungszeit. Und die Wartezeiten im Cranio-Zentrum sind nicht zu unterschätzen. Wir haben damals fast 3 Monate auf einen Termin gewartet.

Aber vor allem: keine Panik! Es ist nicht gesagt, dass er tatsächlich einen Helm braucht, und auch wenn: davon geht die Welt nicht unter.

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Re: danke :-)

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 19:08 Uhr

Das hat meine Schwiegertochter auch bemerkt,dass er immer zur linken Seite schaut und hat es der Hebamme gesagt,dass hätte sie aber selbst merken müssen ,wenn sie immer in regelmäßigen Abständen kommt. Ich habe auch gesagt, mir kommt es so vir,dass sie sie jedes mal verunsichert. Das traurige ist auch ,das sie keine Mutter mehr hat sie ist vor zwei Jahren verstorben.ich geb ihr Tipps und bin immer für sie da wenn sie meine Hilfe brauch. Aber wie ich schon sagte ,wenn ich was sage fragt sie die Hebamme ob sie das so machen kann und sie verneint es meristens. Als ob ich keine Ahnung hätte ,gab auch zwei Kinder groß gezogen , danke. KiA LG maja

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Re: bitte um antwort

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 19:15 Uhr

Danke für die lieben Tipps und Ratschläge, die helfen einen sehr weiter.Ja finde ich auch,dass die Hebamme meine Schwiegertochter u d meinen Sohn ganz schön verunsichert hat und auch Angst verbreitet hat. Die beiden sind ganz frisch Eltern geworden der kleine ist zwei Monate alt. Und es ist klar das man erst seine Erfahrungen machen muss. Aber nicht bei so einer Hebamme.Lieber würde ich den Arzt auf suchen , Dankeschön ,:-) kg maja

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Re: bitte um antwort

Antwort von Jana287 am 31.10.2014, 19:22 Uhr

Na letztlich ist doch aber die Mama verantwortlich, und nicht die Hebamme. Die Hebi kann nur Tipps geben und das hat sie gemacht. Irgendwie betonst Du immer, das hätte sie doch eher sehen müssen oder warum verunsichert sie die Eltern so... Du magst sie nicht besonders oder?

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Re: bitte um antwort

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 19:35 Uhr

Meine Mutter hatte sie kennengelernt als sie da war zweimal und sie hat die Hebamme beobachtet und hat ihr zugehört was sie meiner Schwiegertochter gesagt hat ,bis sie eingegriffen hat und sagte ,,,,dass glaub ich aber nicht ganz das kann man doch auch so machen . Dann meinte sie, aufeinmal stimmt das kann man auch machen , es ging um krümmel Öl da der kleine immer solche Kämpfe hat ,

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Re: bitte um antwort

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 31.10.2014, 20:54 Uhr

Wo ist denn die Verformung?
Habe ich das überlesen?

Bevor es zu einem Helm kommt gibt es noch viel was man tun kann!
Ab zum Doc und deine Schwiegertochter soll sich beraten lassen.

Liegt der Kleine auf einer Lieblingsseite?
Viel umlagern, auch nachts ist wichtig!
Ein Lagerungskissen wäre eine Idee.

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Re: bitte um antwort

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 31.10.2014, 20:58 Uhr

Mischt euch da bitte nicht ein!
Ihr hattet eure Zeit als Mutter, jetzt ist die Schwiegertochter dran.
Vlt seit ihr es auch die da "verunsichern"!

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Re: bitte um antwort

Antwort von Ev71 am 31.10.2014, 21:01 Uhr

Hallo,
deine Schwiegertochter wird vor allem verunsichert, wenn sie von allen Seiten Verschiedenes hört.
Ein schlafendes Kind soll man (schon seit Jahren bekannt) NUR auf dem Rücken lagern und auf keinen Fall mal auf der einen und mal auf der anderen Seite. Hat man früher so gemacht, nach neueren Untersuchungen fördert Bauchlage deutlich das Risiko des plötzlichen Kindstodes. Aus der Seitenlage rollt ein Kind aber sehr leicht in die Bauchlage.
Mein Sohn hatte auch eine leicht Verformung des Schädels einseitig auf Grund einer "Lieblingsseite". Wir haben damals diese guten Tips von der Hebamme bekommen:
- Spielzeug immer auf die andere Seite legen.
- Kind andersherum in sein Bett und auf die Krabbeldecke legen, damit der Lichteinfall von der anderen Seite kommt.
- Ein Spielzeug mit Glöckchen in die "unbeliebte" Seite des Kinderwagens hängen
- Wenn er wach ist ganz viel Bauchlage trainieren, in Bauchlage viel mit ihm spielen, teilweise mit einem gerollten Handtuch untergelegt.
Bei uns war es nach kurzer Zeit super und er hat eine wirklich schöne Kopfform.
Alles Gute dem Kleinen, Ev.

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Re: bitte um antwort

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 21:12 Uhr

Hallo, danke für deine guten Tipps die sind echt toll. Ich hatte mich ja immer zurück gehalten wenn sie von der Hebamme erzählt hat nur jetzt als sie das mir erzählte ,,,, muste ich was sagen . Meinte ja auch wenn sie unsicher ist kann man ja auch den Kinderarzt fragen ,
Danke das du mir geantwortet hast ich werde meiner Schwiegertochter dies zeigen was ich alles für gute Tipps und Ratschläge bekommen hab . Dir noch erinen schönen Abend :-) LG maja

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Re: bitte um antwort

Antwort von miemie am 31.10.2014, 21:25 Uhr

Also mal ganz langsam. da sind ja jetzt ganz schön die Pferde scheu gemacht worden. Was, wie und warum auch immer gesagt wurde: ihr seit total verunsichert und besorgt. Um wirklich Klarheit zu bekommen, würde ich deiner Schwiegertochter empfehlen einen Termin beim KIA zu machen. Er ist der Fachmann, er stellt die Diagnose. Und bis dahin versucht euch nicht verrückt zu machen!!!

(Die Tochter meiner Freundin musste übrigens einen Helm tragen. Und ihr Kopf war derart heftig verformt. Das fiel sofort, auch aus der Ferne, ins Auge und sah richtig schlimm aus! Es muss also schon einiges passieren, ehe wirklich ein Helm nötig ist! Ich glaube nie und nimmer dass eine solch heftige Verformung innerhalb 1 Woche auftreten kann. -dies nur mal zur Beruhigung )

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Re: bitte um antwort

Antwort von sileick am 31.10.2014, 21:33 Uhr

Um eine Verformung des Kopfes zu vermeiden, ist die beste Möglichkeit ein Tragetuch. Darin kann das Baby wunderbar sitzen und bei Mama (oder Papa oder Schwiegermutter) vor dem Bauch mit Blick zum Körper der Tragenden sein, sich sicher und geborgen fühlen, dabei sein, aber auch abschalten, wenn es müde wird. Gleichzeitig KANN der Kopf gar nicht verformt werden, denn er liegt nicht in irgendeiner Weise platt. Man darf nicht vergessen, dass Kinderwagen & Co doch eine in der Menschheitsgeschichte eher neue Erfindung sind. Die Babys sind so gemacht, dass sie getragen sein wollen und sollen.

Also schenk ihr doch mal eine Trageberatung von einer ausgebildeten Trageberaterin (das gibts jetzt überall), und vielleicht einen Zuschuss zum dann angeschafften Tragetuch. Das könnte eine wunderbare Sache sein. :-)

Des Weiteren würde ich in so einem Fall oder überhaupt noch mal einen Osteopathen aufsuchen, der sich das Kind genau anschaut. Die können manchmal wahre Wunder wirken. Wenn eine Blockade ein Grund für eine Fehlhaltung bzw. Fehlentwicklung ist, ist eine Osteopathin die Ansprechpartnerin der Wahl.

Ansonsten kann ich mich nur anschließen: Deiner Schwiegertochter und dem Baby tut alles gut, was die MUTTER stärkt. Also nicht die Sorgen artikulieren, sondern den Fokus auf das legen, was toll ist und gut klappt. Nicht die eigenen Erfahrungen an die Frau bringen, sondern schauen, wie es für sie am besten ist, und das kann ganz anders sein als bei Dir damals. ;-) Mama unterstützen, indem Du mal ein Essen für alle mitbringst, aber Dich nicht zu sehr einmischt bzw. vorsichtig fragst, bevor Du hilfst. Auch Hilfe kann manchmal als übergriffig empfunden werden, vor allem wenn die frischgebackene, in ihre Rolle hineinwachsene Mama dann das Gefühl hat, selbst unzulänglich zu sein. Man muss da wirklich sehr sensibel und zurückhaltend sein. Ich finds toll, dass Du Dir viele Gedanken machst und auch hier Rat holst. Du kannst Deiner Schwiegertochter auch vom Forum erzählen, so dass sie sich selbst Rat holen kann. :-)

Alles Gute für die gewachsene Familie!

LG Sileick

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Re: bitte um antwort

Antwort von Danyshope am 31.10.2014, 21:46 Uhr

Was so nicht stimmt!

Ein Kind darf und sollte durchaus auch auf der Seite schlafen oder auf dem Bauch, aber dann eben wenn die Eltern DABEI sind. Gefährlich wegen SIDS ist es nur, wenn dei Kleinen unbeobachtet sind. Dieses nur auf den Rücken liegen ist nämlich oft der grudn für die verformung. Zumal viele Kinder eh viel zu oft nur einfach liegen. Kidn ins Tragetuch packen, dann stelt sich das Problem oft gar nicht. Und oft auch solche Dinge swie Bauchkrämpfe usw sind dann häufig weniger.

Unser wollte zB nur auf den Bauch schlafen, durfte er auch solange ich dabei war. es hat ihm geholfen - die Blähungen gingen besser ab - und wenn er tief schlief, war es auch kein Thema ihn auf den Rücken zu legen. Tagsüber war er viel im Tragetuch. Trotz einer Asymetrie der beiden Körperhälften (gab Geburtskomplikationen wegen Schulterdystokie), daraus folgend wohl auch einer leichten Rückverzögerung der einen Hüfte, sieht man ihm jetzt mit 2 Jahren da absolut gar nichts mehr von an. Wir hatten einige Wochen Krankengymnastik, hatten neurologische Abcheckung im KK (ohne Auffälligkeiten) und ansonsten wie gesagt eben wechselnde Schlafpositionen und Tragetuch. Das war alles. Keine Spreitzhose, kein Helm, nichts. Obwohl, wir hatten noch einen besuch beim Osteopathen wegen einer Blockade als er etwa 10 Wochen war, das mag mitgeholfen haben.

Udn wegen Tipps geben, es verunsichert wirklich wenn man von allen Seiten was anderes zu hören bekommt. Und das was mal vor 10-20-30 Jahren "richtig" war, muß heute noch lange nicht OK sein. Das vergessen leider viele der älteren generationen. Jede Generation handelt nach ihren eigenen Erfahrungen und den jeweiligen ärztlichen/fachkundigen Empfehluneg. So würde zB heute wohl keine wirklich verantwortungsbewußte Mutter mehr Möhrensaft bei einem neugeborenen in die Flasche geben, das war vor einigen Jahrzehnten aber eben noch sogar nötig weil die Babykost nicht dem heutigen Standart entsprach. Noch so ein altes "übel", Stillabstände, da bekommt jede Stillerfahrene oder -beraterinn heute das nackte Grauen vor, weil völliger Blödsinn. Oder früher wurde der Po noch schon eingecremt bevor die Windel drum kam - heute mit den moderenen Windeln sollte das auf keinen Fall gemacht werden weil die sonst völlig verkleben und die Nässe nicht wegkann. Vor Jahren hieß es, bloß nicht stillen weil Muttermilch giftig ist, heute weiß man es besser. oder das allergene Lebensmittel frühstens mit 6 Monaten verfüttertw erden dürfen, KInder immer völlig überwärmt zugekleidet werden müssen, man gehfrei usw nutzen muß damit Kinder laufen lernen (das die tödliche Stürze verursachen können und deshalb in den meisten anderen Ländern verboten sind, spricht sich hier erst langsam rum). Auch gängig, 1jährigen mittels Töpfchentraining ect "trockenerziehen" oder stundenlang schreien lassen damit die Kinder schlafen lernen usw. All diese Methoden sind durchaus Dinge die für unsere Mütter, Großmütter völlig OK waren, und bei denen man heute weiß, sie sidn alles andere als empfehlenswert. Geraten wird dazu aber eben immer noch oft, und verunsichert dann meistens. Mein rat also an alle, bietet Hilfe an wenn sie erfragt wird, aber haltete euch ansonsten zurück. Das ist immer noch die beste Hilfe. Ungefragte Ratschläge kommen seltenst gut, schon mal gar nicht, wenn dann - gewiollt oder ungewollt - auch noch vorwurfswolle Untertöne dazu kommen. oder die frsichgebackene Mutter, einfach schon wegen hormoneller Sxchwankungen, schlafloser Nächte, oder sonstigen eh schon entsprechend "empfindlcihe" Ohren hat. Da wird dann gerne auf Durchzug gestellt - im besten Falle. Im schlimsten Falle ist Mama dann einfach nur noch von der "nervenden", "Besserwisserischen" Oma angepisst.

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Re: bitte um antwort

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 21:48 Uhr

Hallo Sileik ,
Danke für deine guten Tipps, ich hätte meiner Schwiegertochter dies am Sonntag dich gesagt das ich mir hier einen Rat und auch Hilfe geholt habe und das sie auch selbst sich hier anmelden kann. Was ich hier sehr super finde wieviele hier dir schreiben und einen beruhigen und helfen.
Ist ja klar das ich mir auch sorgen über meinen ersten Enkel mache :-) und ich war schon immer auch bei meinen Freundinin immer der Ansprechpartner :-) ich könnte schon immer mit Kindern gut und mögen tun sie mich auch alle sehr . Von meiner Freundin der kleine wollte mal nicht einschlafen sie hatte alles versucht er hatte die ganze Zeit geweint , bis ich da war :-) da war er aufeinmal a ruhig ,,,,lustig


Nochmal zu der anderen Sache, ich geb ihr alles zum Lesen und ich bedanke mich ganz lieb nochmal bei dir , LG maja

Kann dir ja mal bescheid geben was raus gekommen ist

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Re: bitte um antwort

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 21:56 Uhr

Die verformung ist am Kopf da er immer nach links schaut , hab ihr euch gesagt sie soll lieber zum Arzt gehen und sich nicht von der Hebamme verrückt machen lassen und das es bestimmt noch andere Möglichkeit en gibt ehe man so einen Helm bekommt, klar saß der schockt in den Beinen ,Angst . Wir alle haben unsx einen Kopf gemacht ,auch ich lag abends wach und konnte die Hebamme nicht verstehen

Hab ihr den Tipp auch gegeben , öfters mal drehen und Spiel Sachen die laute geben benutzen sodass er sich dreht und schaut

LG maja

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Re: bitte um antwort

Antwort von sileick am 31.10.2014, 21:58 Uhr

Schön! Berichte doch mal, was rausgekommen ist. Vielleicht ist der Kinderarzt ja ganz zufrieden und all Eure Sorgen gar nicht so wesentlich.

Zum Stärken noch mal: Es ist total lieb, dass Du als Ansprechpartner und Hilfe zur Verfüfung stehst! Wenn Du schreibst, dass Du mal das Kind der Freundin besser beruhigen konntest als die Mama selbst, dann bedenke auch, dass Du dann zwar selbst heldenhaft aussiehst, in so einer Situation. Aber wie fühlt sich unter Umständen die Mama, die anfangs doch sehr mit ihrer Rolle kämpfen mag und sich einfinden muss, unsicher ist, Selbstzweifel hat etc. Es ist wichtig zu wissen, dass sie GESTÄRKT werden muss! SIE kann es SIE ist die Expertin. Wie mein Mann mal zu seinen Eltern sagte, die sich immer sehr vehement einmischen möchten: "Wir sind hier alle nur das Bodenpersonal. Die Mama ist die Pilotin und sie muss sagen, wie es geht."

Also nimm mir den Rat nicht übel: Wir wollen alle die Größten sein und Du möchtest eine tolle Oma sein. Das ist wunderbar!!! Versuche nicht toller zu sein als die Mama! ;-)

LG Sileick

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Re: bitte um antwort

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 22:07 Uhr

Dankeschön für deine guten Tipps ich werde sie so weitergeben ,ich bin eine ganz liebe Oma :-) halte mich auch zurück nur in diesem Fall muste ich mir Rat und Tipps einholen ehe ich was gesagt habe. Da ich in vielen auch ihr die gegeben hätte aber wissen wollte wie andere Mütter ihre Erfahrungen und Ratschläge bei ihren Kindern gesammelt haben .

Da ich weiß das vieles andres ist als damals , Und deshalb hab ich mich hier angemeldet :-)

Danke auch. Dir. LG maja

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Re: bitte um antwort

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 22:15 Uhr

Nein :-) hab ich vielleicht falsch rübergebracht , sie war froh das ich da war und den kleinen ihr viel abgenommen habe ,bin auch viel mit ihm raus und war einkaufen ,,,der kleine wollte mich und die Mutter auch da hatte sie Zeit für sich :-) ich war die Ersatz mutti und bin es heute noch er ist jetzt 4 Jahr :-)

Erst wenn ich darum gebeten werde helfe ich und gebe ihr Rat Schläge sonst haltew ich mich zurück , :-) ich geb dir bescheid sobald ich was weiß ,

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Re: bitte um antwort

Antwort von Bienemaja68 am 31.10.2014, 22:19 Uhr

Ich mische mich Nicht ein , ich helfe nur wenn ich gefragt werde, und das tue ich jetzt hiermit. Hole mir Tipps und Ratschläge und gebe sie weiter.

Sie ist dankbar für jede Unterstützung und Hilfe und Ratschläge :-)

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Re: bitte um antwort

Antwort von sileick am 01.11.2014, 13:30 Uhr

Du bist ja wirklich geduldig. Du liest ja sicher heraus, dass Mamas ziemlich kampferprobt sind, was übergriffige Einmischungen von Schwiegereltern und Eltern anbetrifft. Ich selbst hab die Schwiegereltern hier so erlebt, meine Mutter ist da eher offen und relaxed. Und ich weiß selbst, wie dünnhäutig man als Mama in der ersten Zeit ist und wie schwer das ist, sich abzugrenzen, auch gegen sehr wohlmeinende Hilfe. :-)

Toll, wenn Deine Unterstützung so freundlich und zurückhaltend ist!

Ich wünsch Euch ganz viel Erfolg und ein glückliches, gesundes Kind!

Lass gern hören, was beim Arzt herauskam!

LG Sileick

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Re: bitte um antwort

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 01.11.2014, 17:39 Uhr

Weiß nicht ob das schon kam als Ratschlag....
Du schreibst,dass Baby schaut viel nach Links!
Klingt nach einer Blockade!
Würde schnellst möglichst einen (Notfall)Termin bei einem Osteophaten machen.

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Re: bitte um antwort

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 02.11.2014, 13:33 Uhr

So ein unsensibles und unqualifiziertes Gelaber von der Hebamme. Sorry. Den qualifizierten Arztbefund abwarten

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Re: bitte um antwort

Antwort von niccolleen am 02.11.2014, 23:25 Uhr

Wir hatten im Kindergarten so ein Kind mit Helm. Also das Kind ist noch da, der Helm nicht mehr. Die Verformung ist nicht nur einfach vom "falsch hinlegen" gekommen, da muss schon eine Veranlagung oder irgendeine besondere Situation gewesen sein. Der Helm ist laestig, aber kein Drama. Man sieht nichts mehr. Ob die Hebamme das jetzt diese Woche bemerkt hat, oder die davor, ist doch nicht relevant. Es ist gut, dass ihr das auffaellt, und der Arzt kann mehr dazu sagen.

lg
niki

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