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Geschrieben von lev13 am 10.09.2015, 7:54 Uhr

eingewöhnung kita

Hallo
wie lief bei euch die eingwöhnung in die kita ab?
mein sohn ist 2j5mon. Er war seit seinem 1.geb. bei einer tagesmutti. Eine ganz liebe er ist sehr gern hingegangen ich hatte nie probleme wenn ich gegangen bin das er klammert und nach hause wollte er eigentlich auch nicht. Sie hatte noch ein Mädchen im gleichen alter und einen jüngeren jungen. Zum schluss war noch ein baby dabei von 7mon.
Da zum September das madchen auch in den kiga wechselte dachte ich meiner kann auch in kiga denn er hatte ja nur noch kleinere kinder zum spielen da, empfand ich als langweilig und er kann ja von größeren mehr lernen. Also sollte es ab 1.9. Im kiga losgehen. Er kam auch gleich in die gruppe der 3j.diese gruppe bleibt bis zum schulanfang dann zusammen.
Ich war dann letzte woche immer 1-2h mit ihm dort. Leider hat sich seine Erzieherin kaum bis gar nicht um ihn gekümmert so das er nach wievor an meinem rockzipfel hängt. Er ist eigentlich nicht so. Wenn sich eine person um ihn bemüht und kümmert ist er eigentlich schnell offen. Aber sie kann überhaupt keine bjndung zu ihm aufbauen bzw. Merke ich auch nicht das sie dafür etwas tut. Sie nimmt ihn nicht an die hand wenn sie mit den anderen ins bad geht oder einen anderen raum. Immer ist er hintergewackelt und naturlich dann mit mir.
Gestern meinte die chefin dann zu mir ich müsse mich mal langsam von meinem kind lösen und da ist mir der kragen geplatzt und ich habe ihr erstmal erzählt wie die letzte woche abgelaufen ist. Da war das schmücken des kindergartens für ein fest wichtiger als das eingewöhnungskind oder die essengeldabrechnung. Die erzieheri hat sich in den 2h am tag immer nur 5-10 min vielleicht mal mit ihm beschäftigt.
Wie soll ich ihn dann los lassen wenn ich merke er hat niemanden der ihn aufhängt??
ich weiß nicht was ich machen soll. Ab montag soll ich ihn nur abgeben und gehen u nd es soll eine 2.erziehrin dazu kommen um sich um die anderen kinder zu kümmern. Ich finde das schon krass. Er hat sich auf den kiga gefreut und nun sagt er n"icht hingehen meine dada(tagesmutti) gehn."
Die erzieherin ist normalerweise keine eingewöhnungserzieherin meist ubernimmt sie die kinder aus der kleinen gruppe da ist ja alles erledigt.
es gibt leider auch nicht viele alternativen. Im kita gibt es keine andere Gruppe in die er könnte. Er könnte zur tamu zurück aber da sind dann nur 2 jüngere jungs 2 u 1j. Aber das würde wahrscheinlich das jugendamt gar nicht genehmigen. Oder in einen anderen kiga im Nachbarort. Der kleiner familiärer ist aber da habe ich wieder die fahrerei was ich in meinem ort nicht habe.
mir tut mein kleiner leid. Macht ein wechsel überhaupt sinn?
Da ich noch nicht wieder arbeite muss er nur 2-3h hin, an dort schlafen ist im moment auch nicht zu denken.
Oh man ich bin echt verzweifelt.

 
10 Antworten:

Re: Keine so enge Bindung wie bei Tagesmutter möglich...

Antwort von Hexhex am 10.09.2015, 12:40 Uhr

Hallo,

Dein Sohn kann zu einer Erzieherin keine so enge Bindung aufbauen wie zu der Tagesmutter. Eine Erzieherin muss sich oft um etwa 20 oder 25 Kinder kümmern, sie ist keine Ersatz-Mama wie eine Tagesmutter mit nur wenigen betreuten Kindern. Für die Tagesmutter war Dein Sohn vielleicht nicht zu jung, weil hier eine enge Bindung möglich war. Für den Kiga könnte er dagegen noch zu jung sein, vor allem wenn dort nicht die sanfte Eingewöhnung praktiziert wird, bei der die Mutter anfangs die ganze Zeit dabei bleibt.

Im Kiga sind die Herausforderungen für ein Kind viel größer: Es muss nicht nur eine (recht locker bleibende) Bindung zu den Erzieherinnen aufbauen. Es muss sich auch inh. der großen, lauten und unübersichtlichen Gruppe zurecht finden, seinen Platz finden, sich behaupten. Das macht Angst, es ist alles viel unruhiger und auch beunruhigender als bei der gemütlichen Tagesmutter.

LG

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Re: Keine so enge Bindung wie bei Tagesmutter möglich...

Antwort von anna1979 am 10.09.2015, 13:51 Uhr

Hexhex hat Recht! Was ich jedoch nicht verstehe, wieso nicht der familiär ausgerichtete Kindergarten im Nachbarort? Da widerspricht sich die Fahrerei doch mit Deiner Sorge. Du müsstest Dir Gedanken machen, was für Deinen Sohn besser wäre, nicht Deine Bequemlichkeit.

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Re: eingewöhnung kita

Antwort von betty2013 am 10.09.2015, 13:56 Uhr

Mein Sohn sollte mit 2j9mon im Kindergarten eingewoehnt werden. Bei uns lief es leider aehnlich wie bei euch. Eine sanfte Eingewöhnung war trotz vorheriger Absprache nicht erwünscht. Als mir nach 1,5 Wochen die Leiterin noch Druck machte, habe ich den Platz gekündigt. Ich hätte meinen Sohn dort nicht lange weinen lassen und kein gutes Gefühl bei diesem Kindergarten und den Erziehern.
Liebe Grüße

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Re: Keine so enge Bindung wie bei Tagesmutter möglich...

Antwort von dee1972 am 10.09.2015, 18:14 Uhr

Quatsch mit Sauce.

Erzähle bitte mal meiner Tochter, dass sie zu ihren beiden Erzieherinnen keine enge Bindung hat. Die gehören für mein Kind (5) quasi zur Familie. Schließlich kennt sie beide seit dem 1. Geburtstag.

Solche Verallgemeinerungen gehen mir echt auf den Keks.

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Re: eingewöhnung kita

Antwort von dee1972 am 10.09.2015, 18:26 Uhr

Ich würde in die kleine familiäre Kita im Nachbarort wechseln. Und die Fahrerei ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nehmen, wenn damit sicher gestellt ist, dass sich mein Kind wohlfühlt. Die Zeit hast du doch?

Und zu deiner eigentlichen Frage:

Wir sind in einer recht kleinen und ziemlich familiären Kita mitten in der Großstadt. Altershomogene Gruppen, je 16 Kinder, 2 sehr engagierte und liebevolle Erzieherinnen plus ebensolchen Springerinnen/Praktikantinnen zu den betreuungsintensiven Zeiten. Mein Kind wurde mit 11 Monaten eingewöhnt. Nach dem Berliner Modell. Der 1. Trennungsversuch erfolgte in der 2. Woche für wenige Minuten, wurde dann immer weiter ausgedehnt, so dass sie zum Ende der 3. Woche auch mal 1-2 h allein da blieb. Ab Ende der 4. Woche aß und schlief sie auch schon da. Wenn es nicht so gut geklappt hätte, dann wäre ihr mehr Zeit eingeräumt worden.

In unserer Kita wird monatlich ein Kind aufgenommen, max. 2 Kinder. So wird gewährleistet, dass neue Kinder in der Gruppe nicht untergehen.

Meine Tochter war in den ersten 2 Jahren sehr auf ihre Eingewöhnungserzieherin und den Koch fixiert. Inzwischen ist sie 5 und hat sich etwas mehr der 2. Erzieherin zugewandt. Missen möchten wir keinen.

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Re: eingewöhnung kita

Antwort von miamouse1 am 10.09.2015, 22:20 Uhr

Ich würde auch zur kleinen familiären Kita im Nachbarort wechseln,den längeren Weg in Kauf nehmen.Wir haben auch von einer großen Kita mit der wir auch sehr unzufrieden waren,die war 10 min.Fußweg entfernt,gewechselt zu einer kleineren Kita,wo wir einen viel weiteren Weg nun haben,aber es hat sich gelohnt und ich bin so froh,gewechselt zu haben,meine Tochter blüht so auf...Da fahre ich gern ein bisschen weiter.

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Re: eingewöhnung kita

Antwort von aeonflux am 11.09.2015, 9:44 Uhr

Hallo!
Ich berichte mal von unserer Eingewöhnung.:
Durch den großen Bruder kannte meine Tochter 2j 4m den Kindergarten natürlich schon, sie ist jedoch sehr anhänglich und keine Fremdbetreuung gewohnt.
Die ersten 2 tage war der große Bruder mit dabei, danach kam er in die schule.
Tag 1+2:ich saß im Flur und Tochter spielte in der Gruppe
Tag 3 - 8 saß ich dann mit in der Gruppe, denn ohne großen Bruder wollte sie nicht alleine bleiben, jeweils 2 Stunden
Ab tag 9 saß ich im Flur, ein kurzes verabschieden an tag 10 verursachte einen verzweifelten weinKrampf und so kam ich nach 3 Minuten wieder.
Danach folgten wieder 6 tage Flur ohne Trennung. Tochter kann jederzeit zu mir kommen. Wir bleiben täglich 3-3, 5 Stunden.
Gestern verabschiedete ich mich und saß 30 Minuten im Auto. Sie weinte als ich ging, ließ sich aber beruhigen und spielte dann.
Heute werde ich dann wieder für ca 45 Minuten gehen...

So die Rahmenbedingungen. Jetzt zu den großen unterschieden...
Die BezugsErzieherin war sehr bemüht, jedoch schien das nichts zu bringen. Die Erzieherinnen besprachen wer aus dem Team vielleicht besser passen könnte und eine andere Erzieherin versuchte ihr Glück. Meine Tochter fand sie sofort toll und spielte gerne mit ihr. Die Erzieherin ist sehr engagiert, kommt immer in den Flur und meine Tochter dort abzuholen, wenn sie mal wieder länger bei mir bleibt. Macht SpielAngebote, holt passende kinder dazu, malt mit Finger oder WasserFarben und ist immer bemüht meine Tochter einzubinden. Sie durfte auch vor der Toilette warten... ;-)
Draußen besorgt sie ihr ein Fahrzeug und achtet drauf sie an eine Kollegin zu "übergeben" wenn sie mal rein muss, denn meine Tochter braucht noch einen erwachsenen der sich unaufgefordert zuständig fühlt, blickKontakt hält und auch mal ungefragt mit ihr spricht, das gibt einfach Sicherheit.
Ich bin mit den Bemühungen der Kita sehr zufrieden!
Alles Gute!
Aeonflux

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Re: eingewöhnung kita

Antwort von lev13 am 11.09.2015, 14:22 Uhr

also in der Gruppe meines Sohnes waren es erst 3 Kinder die seit August da waren allesamt aus der kleinen Gruppe. Am 1.9. kamen wir dazu. Am 2.9. kamen dann noch weitere 4 Kinder aus der kleinen Gruppe dazu. Aber alle Kinder kennen den Kiga und auch die Erzieherin so das da keine große Umgewöhnung nötig ist. Heute war ein neues Kind da auch aus der kleinen Gruppe aber nach längerem Urlaub war für sieh heute der 1. Tag auch etwas schwierig.
Angeblich wird in dem Kiga auch das Berliner Modell praktiziert, jedoch war es nicht so bei uns.
Ich habe auch darauf hingewiesen das normalerweise an einem Montag keine Trennung erfolgen sollte, da meinte man dann das das eher auf die kleineren Kinde zutreffen würde.
Ich war jetzt immer ca. 2h dabei und anfangs direkt bei ihm an Tag 2 und 3 habe ich mich entfernt. Da sie draußen waren hatte er die Möglichkeit im Sand zu spielen was er liebend gern tut. Das hatte ich auch beim Gespräch mit der Erzieherin erwähnt das man da mit ihm gut in Kontakt kommen kann. Sie hat lediglich 2x 10min bei ihm gesessen.

Nachdem die Erzieherin gestern nicht da war waren wir heute wieder im Kiga. Kamen in den Raum seine Erzieherin wollte ihn begrüßen da hat er sich bei mir versteckt. Auf dem Tisch stand ein Obstteller nach ein paar Minuten hat er sich dann getraut hinzugehen und was zu nehmen. Aber ich war in einem ABstand von 1m hinter ihm. Dann hieß es es gehen alle spazieren. Also wieder anziehen. Heute war auch wie versprochen eine zweite Erzieherin da die sich um die mittlerweile 8 anderen Kinder mit kümmern sollte. Als die Kinder rausgingen hab ich mich kurz verabschiedet bin ich ins Auto gestiegen und fortgefahren. Er hat halt geweint und meine Mama gerufen. Und das die ganze Zeit muss er gejammert haben "meine Mama". War wohl auch mit nichts abzulenken. Er war dann effektiv ne Stunde alleine da.
Naja was soll ich sagen. Mal sehen wie es Montag wird.
Aussage der Chefin" Bis jetzt haben wir noch jedes Kind" eingewöhnt.

Im Übrigen ist derzeit Spielzeugfrei im Kiga, also nur "Natur"materialien sind vorhanden. Um die Phantasie anzuregen und keinen Streit unter den Kindern zu haben. Da braucht auch die Erzieherin Phantasie die fehlt meines Erachtens leider.

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du überschätzt Dein Kind und die Bedeutung des Kindergartens...

Antwort von Flitzepiepe2010 am 12.09.2015, 23:07 Uhr

...er ist 2 Jahre und 5 Monate, warum lässt Du ihn nicht bei der Tagesmutter? Warum soll er von einer Horde älterer Kinder mehr lernen als bei der Tagesmutter?
Schau' doch nicht auf das andere Mädchen - schau' auf Deinen Knirps! Lass' ihn erst mal richtig sprechen lernen in Ruhe, robuster werden und und und...

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Re: du überschätzt Dein Kind und die Bedeutung des Kindergartens...

Antwort von Aramia am 14.09.2015, 20:53 Uhr

Das sehe ich auch so. Jedes Kind ist anders. Meine ist mit 2 Jahren und 10 Monaten in den KiGA. Sie war zu Hause kaum mehr zu bändigen und lag mir ständig damit in den Ohren, dass sie in den KiGa will.

Die Eingewöhnung dauerte 3 Tage. Erster Tag bin ich hinter ihr hergedadelt und hab versucht nicht zu traurig zu sein. Am zweiten bin ich schon für ne Stunde weg und am Dritten hab ich sie nur noch eine Stunde eher abgeholt. Dann war WE und danach fuhr sie (wie alle Kinder hier) mit dem Bus in den KiGa und am Mittag wieder zurück.

So sollte ne Eingewöhnung doch sein. Ich denke auch, dass dein Kleiner einfach noch nicht soweit ist. Und wenn es dann nicht notwendig ist, dann lass ihn doch bei der TaMu. Da ist er gut aufgehoben und kann noch bissi selbständiger werden.

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