@gigi2303

Ach liebe Gigi, ich hatte so sehr gehofft und es mir für euch gewünscht, dass es euch besser geht.
Wir hatenn auch ca 2,5 Wochen lange katastrophale Nächte und war echt froh das mein Mann Homeoffice hatte. So konnte ich ihm den Kleinen in die Arme drücke und duschen gehen. Mich haben diese chte viele Nerven und Tränen gekostet und so wie es aussieht sieht wir damit hoffentlich durch. Ein Glück hat man nur alle paar Monate so eine Schlafregression. Die erste Schlafregression ist wohl sehr heftig, weil das Gehirn und der Körper einen der größten Entwicklungsschübe durch macht. Da müssen wir und die Kleinen Mäuse alle durch.

Wir sind jetzt auch wieder nachts bei alle 3-4 Stunden. Am Tage sind die Schläfchen immer so eine Sache ... wenn ich mich mit ihm hinlege, können es auch gerne mal 2-3 Stunden werden. Alleine im Bett/Trage/Kinderwagen schläft er 30-45 Minuten. Er ist auch eigentlich immer noch müde und egal was ich versuche, er schafft den Sprung nicht in die nächste Schlafphase. Und alleine einschlafen funktionierte von Anfang an nicht. Mittlerweile kann ich ihn am Tage ablegen, bis vor ein 3/4 Wochen war das nicht möglich.

Mir schwirrte noch etwas durch den Kopf, als ich deine Nachricht las und du geschrieben hast, dass ihr weiterhin keine Unterstützung habt. Und zwar habe ich mal eine Doku über "Granny Au-Pair" gesehen, fand ich sehr spannend. Und durch eine Freundin, die selbst keine Unterstützung hatte, tte vom Jugendamt eine Leihoma bekommen können. Vielleicht wäre das was für dich bzw euch ?