September 2008 Mamis

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Geschrieben von Desertdancer am 03.04.2009, 13:06 Uhr

zum thema fluor

Ich gebe meinen Kindern auch kein Fluor. Wir putzen mit der Weleda-Zahncrene und für die Zähne geben wir Aufbaukalk 1 und 2 von Weleda.
Vitamin d gebe ich trotzdem werde es aber im Sommer sein lassen.

Kuschel: Du bist nicht paranoid.Nur denkend und kritisch. Das ist gut so!

Ich hänge gleich mal ein interessanten Artikel zum Thema Fluor an



Fluor - wie aus einem Gift ein

Medikament wurde

Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung

aus: "Vorsicht Fluor", von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-

013-3

Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist

nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige.

Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum

herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-,

Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge

anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu

entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden

mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.

Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie

auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.

So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluor-dierung als gutes

Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es

beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre

Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen

unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse

leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden

durch Natriumfluroid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie mußte neue Verwendungen für ihre

Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen;

aber das war wenig und löste das Problem nicht.

Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems

beauftragt. Er erinnerte sich, daß Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine

entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, mußte er die wissenschaftliche

Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, daß Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit

harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wußte -

Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mußte begraben werden, und es mußte dem Publikum

beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff.

Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen

Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich

so weit, daß das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.

Das Food & Nutrition Board des Nationalen For-schungsrates akzeptierte die These, daß das Fluor ein notwendiger

Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, daß Bevölkerungen

mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht

gefunden wird.

Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche

Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allge-memmedizin

gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums

(Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, den

Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen.

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Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen

zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen

ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen

sich klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.

Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten,

die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung

versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert

bezeichneten.

Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen

über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen

Zweck so gut, daß eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten mußte, wenn man nicht

sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen

der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, daß die

WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.

So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen

Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen', erhielten auch hier

viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, daß

die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.

Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das läßt leicht an die Möglichkeit

glauben, daß auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwas

serfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann

würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee

beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden,

schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht

mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial

zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nährstoff Fluorid', von ,Fluormangel im Trinkwasser',

von ,Kontrollierter Fluoridierung' usw. beharrlich die Rede war.

Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschädlich' stützt sich auf

einseitige Untersuchungen von McClure.

Das Schlagwort ,Nährstoff Fluorid' hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel

im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, daß Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen

Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.

Das Schlagwort ,65% weniger Zahnfäule' in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids ist endgültig

widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a.

Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung' trügt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung

von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu

Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf.

Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne

Parallele."

Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.

"Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsmedizi-

nische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits

lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung

eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war.

Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung

ihr Schwierig-keiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride')

eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner' der Zahnärzte

gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern,

Hochschullehrern, Verbänden.

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Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen. Ende November 1953 gründete

H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe' (ORCA) mit dem Ziel der

Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research' (Editor König). Fördernde Mitglieder

waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie.

1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen

Wasserversorgung (beschönigend ,Trinkwasserfluoridierung' genannt) nach USA-Muster durchzusetzen.

Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich

befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informationskreis

Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie).

Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren') im Auditorium war der einzige, der

darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.

Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche

Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt

grobschläch-tigen Art auf die ,Fluoridisten' schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren' Fluorgegner

(Heilsapostel, Fanatiker usw.).

Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt.

Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen

Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung

durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter

(Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.'

Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern

wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahnärztlichen

Welt', von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer

nicht mehr für ihn schreiben.

Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf

gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch'). In Veröffentlichungen der Tarnorganisat-

ionen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie

arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-

Trias' wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so

erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend.

Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr

auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare

Statistiken - als gefälscht herausgestellt haben.

Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Plaquestheorie

von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen

Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.

Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate

einschließlich der Karies."

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Zahnfluoridierung

http://www.homoeopathiker.de/Galerie/n/fluor.html

ist ein Thema, über das sehr emotional diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische Potential von

Natriumfluorid bekannt ist. Vielleicht liegt es daran, daß mit diesem Thema seit nunmehr 30 Jahren die

Angst vor Zahnverlust, bzw. Vitalitätsverlust verbunden ist. Bei genauerer Auseinandersetzung mit der

Thematik entdeckt man ein Berg von Ungereimheiten, die uns weit davor zurückschrecken lassen sollten,

Kindern "ihre" Fluortabletten zu lassen.

Die Problematik beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn Mütter, die Fluor während dieser Zeit zu

sich nehmen sorgen dafür, daß die Proteinsynthese und das Zellwachstum bei ihren noch ungeborenen

Kindern sich verlangsamen.

Die Folgen sind:

• Niedriges Geburtsgewicht

• Mängel in der Entwicklung des Skeletts

• Allgemeine Verzögerung der Entwicklung.

Unfreiwillige Aufnahmen von Fluor muß man für Gegenden um Aluminiumhütten in Betracht ziehen.

Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern die DNA-Stränge auf und verhindert

darüber hinaus deren Reparatur.

• Aus der Toxikologie ist bekannt, daß Fluor die Zellen in stärkerem Maße schädigt, als das 3,4

Benzpyren (dieser Stoff ist der hauptverantwortliche Anteil der krebserregenden Wirkung des Zigarettenrauchs).

• Seit einiger Zeit ziehen immer mehr Zahnärzte die Empfehlungen, Kindern Fluor-Tabletten zu geben,

zurück. Dies geschieht, weil es durch lange und intensive Fluormedikation häufig zu erheblichen

und irreversiblen Schmelzdefekten kommt.

Fluor sorgt für einen Umbau des Zahnschmelzes von Calcium-Apatit zu einer Fluor-Apatit-Verbindung.

• Diese ist nach den heutigen Erkenntnissen nicht stabiler gegen Säuren als der natürliche Zahnschmelz.

• Sie ist wesentlich weicher, so daß stark fluoridierte Zähne besonders leicht kariös werden.

Besonders die Zähne, die als erstes im Körper des Kindes angelegt sind (die Backenzähne), sind durch

die meist jahrelange "Therapie" mit Fluor besonders betroffen. So kommt es, daß immer wieder 10, 12,

13jährigen Kindern ihre Backenzähne gezogen werden müssen, weil sie durch die kombinierte Wirkung

von Fluor und Karies bereits zerstört sind.

Im Bild durch die grünen Kreise

angedeutet sind Fluorschädigungen

unterschiedlichen Ausmaßes. Im

Schneidezahnbereich sieht man

weißliche Flecken, die eine geringere

Fluorschädigung anzeigen. Die

gelblichen Verfärbungen der

Backenzähne sind nicht die Folge von

schlechtem Zähneputzen, sondern es ist

weicher "Fluorschmelz". Der ehemals

harte Schmelz ist in diesem Bereich so

weich, daß durch metallische

Gegenstände, wie Essbesteck, richtige

Furchen darin gezogen werden können.

Der Wunsch, mit Hilfe hoher und

langanhaltender Fluorgaben die Zähne

widerstandsfähiger zu machen, hat zum

genauen Gegenteil geführt.

Zu bedenken bei allen Fluorschäden an den Zähnen ist:

Sie sind der sichtbaren Bereich des Skelettsystems. Wie viele Kinder aufgrund von Fluorgaben in

späteren Jahren Knochenerkrankungen und Tumore entwickeln werden, wird sicher erst in 20 - 30

Jahren beantwortet werden können.

Sehr empfehlenswert zu diesem Thema ist das Buch:

-Yiamouyiannis, John; Früher alt durch Fluoride; Waldthausen-Verlag

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Beeinträchtigung des Willenzentrums durch die

Halogene Jod, Brom, Chlor und eben auch Fluor!!!

Folgender Artikelauszug ist von von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

http://www.fosar-bludorf.com/cfids/toxi.htm

Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam,

aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt

einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daß

weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten:

Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol Geschenk) enthält als Wirkstoff eine

Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam ("Valium") - Flunitrazepam.

Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht.

Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen

wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen,

Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassischen

CFIDS-Symptomen.

Wesentlich beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger Bestandteil von Neuroleptika

ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise

katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine (4), das in den USA von der

Firma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-

HCl, und es wird hauptsächlich bei Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen

eingesetzt, wo es wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sind

verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte

Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstörungen, Tachykardie

etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.

Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise eine Substanz

zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein

und die menschliche Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch

einer kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der Sowjetunion und

in Nazideutschland auch gegeben haben). In der westlichen Demokratie dürfte es eher um

Ignoranz gehen, um einseitig übertriebene Hervorhebung des angeblich therapeutischen

Nutzens bei gleichzeitigem Herunterspielen der Risiken. Hinzu kommt ein erhebliches Interesse

der Schwerindustrie. Fluor ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung,

und als gefährliches Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht

entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie

an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient

sogar noch daran

 
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