Juli 2018 Mamis

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von Mal32  am 31.07.2018, 19:03 Uhr

Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Ich bins nochmal heute!

Wie geht es bei euch mit dem Stillen ?

Wie der Titel schon aussagt, läuft es bei uns nicht ganz so rund. Wenn die Stillprobleme nicht wären...dann wäre alles so perfekt gerade.

Ich hatte von Anfang an ein wenig Probleme mit dem Anlegen. Im ersten Moment hab ich gezögert mir Hilfe zu holen, ich dachte ich schaff das schon, aber nach relativ kurzer Zeit war schon alles wund.
Ab diesem Zeitpunkt hab ich fast täglich mit verschiedenen Hebammen zusammen versucht es auf die Reihe zu bekommen. Ich hab gehofft sie könnten mir wirklich zeigen alles richtig und Schmerzfrei auf die Reihe zu bekommen.
Im nachhinein muss ich sagen das mir das null geholfen hat und mittlerweile bin ich sogar sehr frustriert darüber wie es gelaufen ist und bereue es. Jedesmal ne andere Hebamme, jedesmal irgendwie wieder anders erklärt. Manche haben auch einfach nur am Kleinen rumgedockert bis er die Brust richtig im Mund hatte. Ich war im Krankenhaus bei einer Stillberaterin, sie hat mir alles nochmal anhand einer Puppe erklärt, da zu dem Zeitpunkt mein Kleiner Schatz unterm UV Licht lag. Konnte also nicht mit ihm "üben". Das hat mir irgendwie auch nicht geholfen.
Mittlerweile ist jedes Anlegen zum Kampf geworden. Allein schaff ich es nur selten, meist hilft mir mein Partner. Es endet zu 80% relativ schnell damit das ich in Tränen ausbreche. Entweder durch den enormen Schmerz oder dadurch das ich darunter leide wenn der Kleine frustriert. Es tut mir so unendlich Leid für ihn.

Gestern hatte ich nun den ersten Besuch meiner Nachsorgehebamme. Sie hat sich viel Zeit genommen und sich die Probleme angehört. Sie hat auch sofort gefragt ob der Kleine tatsächlich mal beim Stillen unter Druck geraten ist und ich erzählte ihr das es da einen Moment gab in dem man ihm quasi die Brust in den Mund gestopft hat, während der Kopf festgehalten wurde. Wenn ich das jetzt so schreibe kommen mir fast die Tränen. Ich hab das in dem Momemt im Krankenhaus nicht realisiert.

Sie war sehr einfühlsam und versuchte mir Mut zu machen. Ich will es nicht aufgeben, ich muss nur mit dem Kleinen einfach die richtige, für uns funktionierende Technik finden. Und wir müssen es irgendwie schaffen durchzuhalten bis meine Brustwarzen wieder geheilt sind.
Heute hat es bisher zum etsten mal wieder ziemlich gut geklappt und ich konnte heute schon 3 mal fast Schmerz und Stressfrei stillen.

Ich werd erstmal noch nicht aufgeben.

Hat irgendwer von euch noch gute Tipps zur Pflege und Regenerierung wunder Warzen?
Ich mach schon alles von MAM Kompressen über Milchkompressen, Lanolin...

 
13 Antworten:

Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von Helendie85 am 31.07.2018, 19:47 Uhr

Ach du armes!

Deine Situation kommt mir echt bekannt vor. Bei meinem ersten Kind war es fast genau so gelaufen wie bei dir. Da ich noch schlupfwarzen hatte und auf viele Tipps gehört habe bin ich da auch nicht gleich reingekommen. Letztendlich hatten wir einen saug faulen kleinen. Aber mit abpumpen, und trotzdem stillen haben wir es trotzdem geschafft 8 Monate zu stillen.

Ich würde dir raten einfach auf dich selbst zu vertrauen. Bei Nummer 2 und jetzt 3 hab ich einfach so gemacht wie es mein Gefühl gesagt hat. Und es hat beim 2 und jetzt auf Anhieb gut geklappt. Die kleine ist jetzt 3 Wochen alt.

Ich habe mich beim ersten ins Bett verkrochen. Nackig (Wie es halt mit vollen Brüsten geht). Und den kleinen so oft und in der Position die uns beiden zugesagt hat angelegt. Im liegen hat es erstaunlich gut bei uns geklappt.

Was bei mir bei allen 3 gleich war, waren die Wunden Brustwarzen die so weh getan haben das ich weinen musste am Anfang. Das ging so lange bis sie abgeheilt waren, so ungefähr 5 Tage. Da hab ich auch gefettete und gekühlt und an der Frischen Luft gelassen ohne wirklich viel Besserung. Aber aus Erfahrung weiss ich einfach das ich diese erste Zeit aushalten muss und dann geht es ganz normal ohne Schmerzen. Ausser wenn lange nicht getrunken wurde tut es manchmal im ersten Moment weh.

Ich weiss es ist schwer aber ich rate dir einfach etwas gedult zu haben und auf dich zu vertrauen. Die kleinen merken wenn man aufgeregt ist und dann klappt es auch nicht so. Und wenn du jetzt eine tolle Hebamme hast dann kann es ja nur gut klappen.

Viel Erfolg dir!

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von estelle03 am 31.07.2018, 19:48 Uhr

Es tut mir leid, dass das Stillen noch nicht so klappt. Wichtig ist immer, dass er vom Warzenhof viel mit in den Mund nimmt. zur Pflege der Brustwarzen hilft auch Sanddornöl und ganz viel Luft.

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von Helendie85 am 31.07.2018, 19:51 Uhr

Ach ich wollte noch dazu sagen, auch wenn die erste Woche bei mir die schlimmste ist, finde ich das Stillen danach toll. Es ist sobald der Dreh raus ist die Bequemste Sache für mich. Und es kommt immer mal eine Phase in der es nicht so klappen will. Grad bei einem Schub.

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von Kicky40000 am 31.07.2018, 20:02 Uhr

Huhu, ich gerate grade nachts unter Stress, wenn sie die Brustwarzen nicht sieht und ich auch nicht ihren Mund... Licht will ich nicht machen, da sehr grell.
Mir hat die brustwarzencreme von lansinoh seeehr geholfen, anfangs hab ich sie nach jedem stillen benutzt und als es besser wurde reduziert. Derzeit Brauch ich sie nur sehr selten. Dann kannst noch bevpr du ihn anlegst deine brust massieren und etwas milch heraus drücken. Dann muss dein kleiner nicht so kräftig ansaugen. Zusätzlich kannst du den "c" griff machen, handfläche unter die brust und mit dem daumen den warzenhof leicht runterdrücken. So kann er besser andocken und nimmt was vom vorhof mit. Nur die Brustwarzen tut nämlich scheiße weh!

Die Sachen helfen mir sehr und ich hatte auch arge Probleme mit anlegen und sehr schmerzhaften Brustwarzen. Die mam Konpressen, sagte mir eine Hebamme aus dem KH, sollen nicht zu oft benutzt werden, da sie die Brustwarzen sehr weich machen und das nicht gut ist...

Viel Erfolg

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von GertrudeJekyll, 19. SSW am 31.07.2018, 20:29 Uhr

Ich komm mal aus dem Januarbus zu euch rüber! Du Arme, ich kann dich so gut verstehen. Hab bei meinem ersten Kind das gleiche durchgemacht. Und die doofen Hormone tun ihr übriges dass man sich so richtig beschissen fühlt.
Ich hab nach blutigen Brustwarzen, Brustentzündung, Milchstau und Saugverwirrung nach 8 Wochen aufgegeben. Ich konnte nicht mehr. Ich war dann schon soweit dass ich sauer auf mein Kind wurde wenn er "schon wieder" Hunger hatte und ich solche Schmerzen ertragen musste. Mir konnte damals keiner helfen. Ich bin dann wegen Steißbeinschmerzen zum Osteopathen gegangen, klagte ihm mein Leid und er fragte ob er sich mein Baby auch anschauen dürfte. Ende vom Lied war die Diagnose verschobene Brustwirbel bei meinem Neugeborenen durch eine relativ schnelle Geburt, d.h.er konnte in Seitenlage beim Stillen einfach nicht kräftig genug saugen. Zweimal behandelt, Kind wieder fit und von da an auch ruhiger geschlafen. Wäre ich früher zum Osteopathen hätts vielleicht besser geklappt mit dem Stillen. Aber was solls, Kind ist nun 3 und kerngesund. Was will man mehr (sorry für die Länge)

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von Fusssel am 31.07.2018, 21:06 Uhr

ich hab die anderen antworten jetzt nicht gelesen also falls sich was Doppel sorry.

bei meiner großen hatte ich ähnliche Probleme. niemand konnte es mir so erklären dass ich es verstanden habe, dazu schlupfwarzen die die kleine hummel immer verloren hat und schnell wunde brustwwarzen. die habe ich mit lanolin und immer wieder etwas ausgestrichener Milch darüber verteilen behandelt und zum Stillen selbst ein stillhütchen. ich glaube ich habe eine Woche literweise Tränen und jede Menge Frust gebraucht bis es anhand einer Zeichnung einfach klick gemacht hat.
versuch dich entspannt hinzusetzen, angelegt und gerade und Füße abgestürzt also zur Not einen kleinen Hocker vors Sofa und ein Kissen im den rücken
dann stillkissen über die Beine und je nachdem wie groß es ist auf der Seite wo sein Kopf hinsoll so richten dass dein Ellenbogen bequem Reinpasst dass du das Kind auf nippelhöhe halten kannst. ganz wichtig Kind zur brust und nicht umgekehrt. dann Kind mit dem Körper zu dir gewandt hinlegen und mir der brustwwarze die Nase streicheln dass sein Mund aufgeht. Hand im c griff. Daumen unter der Warze Zeigefinger ca. 3 cm über der warze und dem kleinen in dem Mund geben ggf. ein bisschen wackeln. zum stimulieren kannst du seine Wange streicheln. wichtig er muss möglichst viel warzenhof Rein nehmen und tiefe Züge das was besonders weh tut ist das nuckeln. ach ja der Körper des babys muss eine linie ergeben nicht verdreht anders können die kleinen nicht trinken.

und im liegen müsst ihr beide auf der Seite liegen am besten du nimmst ein Kissen unter den Kopf und Nr Rolle oder still Kissen hinters Baby. und dann das selbe

ich drück dir die Daumen dass ihr es schnell schaff. Berichte Bitte mal

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von sanyt am 31.07.2018, 22:03 Uhr

Ich kann deinen Frust sehr gut verstehen.

Ich hatte die ersten Tage auch arge Probleme da die kleine Maus den Mund nicht richtig weit aufgemacht hat.
Die Warzen sind jetzt zur Hälfte wieder verheilt, so dass nur noch das ansaugen schmerzhaft ist.

Wenn dein Kleiner den Mund nicht weit genug aufmacht kannst du das mit ihm üben. Setz dich dazu auf die Couch, stelle die Beine auf und setz ihn dir gegenüber in deine Beine (ich hoffe du verstehst was ich meine). Dann von der Unterlippe zum Kinn streicheln und selbst den Mund aufmachen und Zunge rausstrecken. Das machen die Kids dann nach.

Uns hat auch das so genannte breast crawling geholfen. Da übernimmt quasi das Kind die Führung.

Ich kann dir nur empfehlen dich so gut es geht zu entspannen. Schaut ob eine Position für euch besonders gut geeignet ist und wie ihr euch wohl fühlt.

Zur Heilung hat bei mir Muttermilch und viel frische Luft geholfen. Wollfett finde ich für gereizte Brustwarzen gut, aber ungeeignet wenn es schon wund ist. Bei dem warmen Wetter ist ein feuchtes Milieu auch ein guter Nährboden für Keime. Da muss man auch aufpassen.

Und falls es doch nicht klappt und du Muttermilch geben möchtest, rede mit dem KiA. Unserer hatte uns damals eine Pumpe aus der Apotheke verschrieben wodurch wir MuMi geben konnten, aber meine Brüste auch Zeit hatten zu heilen.
Und auch Stillhütchen wären noch eine Möglichkeit.

Ihr schafft das schon und findet den für euch richtigen Weg!

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von Cruelchen am 31.07.2018, 22:43 Uhr

Hallo,

Ich hab jetzt nicht alle antworten gelesen. Ich kenn das Problem wunde Warzen. Da ich zwei stillen muss, habe ich auf einer Seite aktuell auch eine Wunde Stelle und das tut echt weh.

Meine Hebamme hat mir

https://www.weleda.at/produkt/m/mercurialis-perennis-salbe-weleda

Empfohlen. Die salbe muss aber vor dem Stillen abgewischt werden. Ich hab's erst seit heute. Finde aber, dass es die Warze etwas beruhigt.

Alles Gute

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von Lotusblume84 am 31.07.2018, 23:14 Uhr

Lass das ganze Zeugs weg. Das hat es bei mir schlecht gemacht. Einfach die Brüste an der Luft lassen. Sie trocknen und heilen. Das hat es bei mir gebracht. Und Ggfs eine Pumpe aus der Apotheke besorgen und zwischendurch abpumpen. Das musste ich dann machen. Es war ein ganz langer schmerzhafter weg aber es hat sich gelohnt. Bin aus dem Juli 2016 Bus ;)

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von Sesam am 01.08.2018, 0:02 Uhr

Hallo!
Ich hätte auch noch eine Idee für dich!

Hatte bei meinem ersten Kind nämlich auch schmerzende Brustwarzen und Probleme beim Anlegen und hab dann zu Stillhütchen gegriffen. Die haben super geholfen und das Andocken ist für die Babys auch viel einfacher! Probier das doch mal!

Außerdem könnte das Zungenbändchen verkürzt sein, wenn du diese Probleme hast. Der Kinderarzt kann das ganz leicht durchbrennen und dann könntest du deine Sorgen los sein (so war es bei mir). Frag doch mal nach bzw schau mal, ob die Zunge vorne etwas "eingezogen" in der Mitte scheint. Das wäre ein Hinweis darauf.

Finde es toll, dass du das mit dem Stillen auch unbedingt willst, trotz Widrigkeiten!
Hoffe, ich konnte dir helfen.
Lg

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von Sesam am 01.08.2018, 0:04 Uhr

Natürlich nicht durchbrennen, sondern durchtrennen!

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Re: Wenn das Stillen zur Qual wird...(lang!)

Antwort von MarinaFerrarra am 01.08.2018, 6:46 Uhr

Geh mal auf eine Still-Freak Internetseite.
Da gibt es einige. Da findest du garantiert professionelle Hilfe.
Und schau dir YouTube Videos von Hebammen und Stillberaterinnen an.
Du kriegst das auf jeden Fall hin.

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Danke ihr lieben!

Antwort von Mal32 am 01.08.2018, 17:02 Uhr

Vielen Dank für eure vielzahligen Antworten!

Ich versuche weiterhin jedesmal das es mit dem Andocken besser klappt. Wir haben es jetzt schon paar mal so hinbekommen das es zumindest nur am Anfang sehr weh getan hat und nach einiger Zeit dann beser wurde.
Morgen gehts nochmal zur Stillberatung, bin mal gespannt.

Das Problem ist auch einfach mein Frust und der Gedanke dem Kleinen nicht gerecht zu werden.

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