August 2020 Mamis

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Geschrieben von Kapunkt am 30.03.2021, 20:01 Uhr

Warum lässt man sich so verunsichern?

Davon kann ich auch ein Liedchen singen.
Habe auch eine Freundin, durch die ich mich total habe verunsichern lassen.
Ich handhaben das mit dem Stillen und der Beikost genauso wie du.
Mal wird hier gegessen, mal nicht. Gestillt wird nach Bedarf.
Sie fragt mich auch ständig, ob ich denn "jetzt endlich mal die erste Mahlzeit ersetzt habe" und ob ich jetzt endlich denn wenigstens mal den Abend oder Frühstücksbrei eingeführt habe. Und wie oft ich denn noch Stille.. Sie vermutet bestimmt so 2 bis 3 mal am Tag, das ist ja eeeeeeeecht viel.

Ich dachte mir nur haha.. 2 his 3 mal am Tag? 2 bis 3 mal allein in der Nacht trifft s eher.

Sie sieht das alles komplett anders. Ihr Kind war ja mit 8 Monaten michfrei wie sie es so schön nennt. Und meine Arme Kleine bekommt immer nur Milch. Ihr entgeht ja total was.
Und ich denke mir nur, arm wäre sie, wenn ich ihr das Essen reinzwängen würde.

Sie hat aber auch nicht gestillt, ich glaube das macht tatsächlich einen Unterschied.
Wenn man sie manchmal so reden hört, könnte man meinen, dass Stillen das schlimmste wäre, was man Seinem Kind nur antun könnte.

Mittlerweile steh ich dadrüber. Erzähle ihr von mir aus auch nichts mit dazu, nur wenn sie fragt.
Am Anfang habe ich mich so verunsichern lassen, dass ich mit der Beikost gestartet habe, als sie 5 Monate alt war, obwohl ich eigentlich 6 Monate voll stillen wollte.
Gut, sie hat eh gewürgt und konnte es noch nicht, deswegen haben wir wieder pausiert usw, aber das ist eigentlich echt heftig, wenn man sich das mal vor Augen führt.

 
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