Mai 2016 Mamis

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Geschrieben von Suse1170 am 03.02.2017, 10:13 Uhr

Trauer und Sorgen -sehr lang

Hallo zusammen,

der 9 Monate alte Sohn meiner Freundin ist gestorben, er hatte Tri21 und einen schweren Herzfehler. Ja, sie wusste vor der Geburt um die Risiken und Chancen, aber es ist trotzdem unfassbar!
Ich weiß gar nicht, wie ich ihr beistehen soll. Wie kann ich ihr nur Hilfe spenden? Ich gehe bereits bei dem bloßen Gedanken, es könnte Jonas etwas passieren, die Wände hoch. Ich sitze hier und weine, weil es mir so leid tut und weiß nicht, wie ich ihr meine Hand reichen soll...

Und dann haben wir Probleme mit unserem Hund, ich muss dabei sagen, dass wir schon sehr hundeerfahren sind.
Wir haben ihn mit 1,5Jahren aus schlechter Haltung übernommen, er hatte Prügel bekommen und war nicht sozialisiert. Als wir ihn bekommen haben, war er ängstlich-aggressiv Fremden gegenüber und hat auch schonmal geschnappt. Wir haben das aber ganz gut in den Griff bekommen und mittlerweile ( er wird jetzt 7 Jahre) ist er recht zutraulich Fremden gegenüber. Aber seitdem der Kleine durch das Haus krabbelt, hat unser Hund Jonas bereits 2x angeknurrt und ihm heute sogar ohne zu Knurren die Zähne gezeigt!!! Das ist schon keine leichte Warnung mehr! Das geht gar nicht!!!
Unser kleiner Mann hat sich am Gitter zum Flur hin hochgezogen, ich war hinter ihm, um ihn zu stützen, der Hund war im Flur (frisch vom Spaziergang und musste noch die Pfoten gereinigt bekommen, mein Mann war gerade im Keller, um das Hundetuch zu holen) und da zeigt er Jonas die Zähne!
Unser Hund ist sehr dominant, er weiß aber eigentlich um seinen Platz. Und er hat seinen eigenen Rückzugsort. Dort hat er schon immer gelegen, wir haben ihm diesen Platz gelassen und Jonas darf dort auch nicht hin.
Ich denke, er ist eifersüchtig. Ich war immer seine Bezugsperson. Ich achte darauf, dass er weiterhin seine Portion Streicheleinheiten bekommt, aber die Zeit der 5 stündigen Spaziergänge und ellenlangen Ballspiele ist seit der SS vorbei- was nicht heißen soll, dass der Hund keine Bewegung bekommt - ich bin immer noch 2x am Tag für mind. 1-1,5 Std im Wald unterwegs und morgens geht mein Mann mit ihm 1 Std joggen.
Aufgrund der Vorgeschichte und dem aktuellen Verhalten habe ich nun wirklich Bedenken, ob das auf Dauer gut geht. Jonas vor Sam, das steht außer Frage! Aber den Hund abgeben? Was würde ich dem Tier damit antun? Mich zerreißt es gerade....

 
8 Antworten:

Re: Trauer und Sorgen -sehr lang

Antwort von LiLi250516 am 03.02.2017, 11:38 Uhr

O mann ... da kommt alles zusammen bei dir!

Das mit dem Baby deiner Freundin tut mir sehr Leid, wenn ich denke dass unser Sohn von uns gehen würde - da kommen mir die Tränen.

Ich denke dass du einfach für sie da sein solltest, sie in den Arm nehmen - viel vorher drüber nachdenken wird nicht viel bringen denn ein passendes Verhalten oder Worte wird is in dieser schlimmen Situation nicht geben.


Zu deinem 2. “Problem“
Vorweg ich mag Hunde sehr! ABER die Sicherheit meines Kindes ist mir um weiten wichtiger!! Hunde sind treu, lieb und meist gehorsam .... MEISTENS ... kannst du gewährleisten dass du 24/7 deinen Hund und dein Kind beobachten kannst. Was wenn dein Baby laufen kann und seine Grenzen testen will und zum Hund geht? Oder der Hund einfach schneller reagiert als du?

Ich würde GAR nichts riskieren sollte irgendwann mal was passieren wirst du dein Leben nicht mehr froh

Bitte hackt nun nicht auf mir rum haha hunde sind toll aber wenn er schon so Andeutungen macht nicht ganz ungefährlich und das ist nur MEINE Meinung!

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Re: Trauer und Sorgen -sehr lang

Antwort von Kay88 am 03.02.2017, 12:39 Uhr

Hallo Suse,

Das mit dem Kind deiner Freundin tut mir sehr leid.
Es ist nicht vorstellbar, wie es ihr jetzt geht.

Mir fällt es in solchen Situationen auch sehr schwer, die richtigen Worte und Taten zu finden.
Ich sage der Person dann meistens ganz offen, dass es mir sehr leid tut und ich gerne helfen würde, aber nicht weiß, wie.
Daraus entsteht dann meistens ein Gespräch, aus dem sich ergibt, was derjenige gerade braucht oder was helfen könnte.

Tut mir leid, dass ich keinen besseren Tipp für dich habe.

Was den Hund angeht, ich kann deine Sorge verstehen.
Wir haben selbst einen und es ist schon eine Herausforderung, Baby und Hund dauernd im Blick zu haben.
Für mich hört es sich so an, als hättet ihr mit dem Hund schon sehr viel erreicht.
Wie habt ihr das denn gemacht?
Hattet ihr einen Trainer oder eine Hundeschule?
Vielleicht könnt ihr dort Hilfe suchen?
Natürlich kann man für Hunde nicht garantieren, aber wir hatten daheim immer Hunde und es ist absolut machbar.

Wenn du grade eine unmittelbare Gefahr für Jonas siehst, wäre vielleicht in gewissen Situationen ein Maulkorb eine Lösung?
Ich weiß nicht ob das Sinn macht, denn ich kenne die Situation ja nicht direkt.
Man weiß ja auch manchmal nicht gleich, was die Reaktion des Hundes ausgelöst hat.
Das ist echt schwierig und sollte vielleicht wirklich durch einen Profi begleitet werden?

Bei uns klappt es bisher gut.
Der Hund ist sehr geduldig mit der kleinen und respektiert alle Grenzen.
Sie natürlich momentan nicht, weshalb ich ständig auf der Hut bin.

Ich kann natürlich nur für uns sprechen, aber weggeben wäre hier die letzt Option.
Wenn alle anderen Mittel die Gefahr nicht ausschließen können.
Ich hoffe, soweit kommt es nicht.

Ich wünsche euch wirklich, dass ihr eine gute Lösung findet.
Eventuell gab es ja tatsächlich einen Auslöser.
Wenn ihr den findet m, könnt ihr daran arbeiten.
Ich drück die Daumen.

Lg

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Re: Trauer und Sorgen -sehr lang

Antwort von Suse1170 am 03.02.2017, 12:58 Uhr

Vielen Dank für deine Antwort.

Es war schon die ganze Zeit nicht leicht für meine Freundin, ihren Sohn leiden zu sehen und mit mir (und Jonas) vernünftig umzugehen. Konnte ich auch vollkommen verstehen. Und das macht jetzt auch einen Teil meiner Hilflosigkeit ihr gegenüber aus - wird sie mich im Moment überhaupt ertragen können?

Und was unseren Hund anbelangt...mein Kopf sagt mir, dass es besser ist ihn in gute Hände zu geben, mein Gewissen schreit dagegen. Wie gesagt, wir haben die Aggressivität gut in den Griff bekommen, nur fremden Kindern gegenüber ist er immer komisch geblieben, da konnte auch kein Hundetrainer helfen. Jonas gegenüber war er anfangs total lieb, aber seitdem Jonas immer besser krabbelt, wird es immer schlimmer. Ja, ich kann Hund und Kind problemlos trennen, aber dann ist der Hund den Großteil des Tages alleine, was auch nicht gut für ihn ist. Der Hund hat definitiv ein Problem mit der Eifersucht. Ich war bislang sein Fixpunkt. Er versucht ständig, sich zwischen dem Kleinen und mich zu drängen, selbst beim Gassigehen wird es merkwürdig, da er mir durch die Beine laufen will. Ich unterbinde das Verhalten konsequent, aber er legt sich dann jaulend und fiepend auf seinen Platz und versucht es ständig wieder. Auch geht er Jonas nicht aus dem Weg, sondern beansprucht zB die Krabbeldecke als Platz für sich, was ich nicht dulde. Wie gesagt, unser Hund ist sehr dominant und wir arbeiten ständig daran und mit ihm. Aber er ist ein großer Collierüde und ich habe Bedenken, im Ernstfall nicht schnell genug zu sein. Und Zähne fletschen ohne vorher zu knurren....das ist schon eine Nummer bedrohlicher! Dem Hund ist die ersten 1,5Jajre seines Lebens übel mitgespielt worden, er hat Prügel und Tritte bekommen und kam kaum vor die Tür, vor meinem Mann hatte er anfangs Panik und er hat sich an mich orientiert. Was für ein Schicksal wird ihn erwarten, wenn er ihn andere Hände kommt? Er ist ein toller Hund, aber halt auch nicht einfach...

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Re: Trauer und Sorgen -sehr lang

Antwort von Suse1170 am 03.02.2017, 13:20 Uhr

Auch dir vielen Dank für deine Antwort.


Ja, wir hatten für unseren Hund eine sehr gute Trainerin, die schwerpunktmäßig mit misshandelten Tieren gearbeitet hat. Unser Hund ist leider sehr dominant, gepaart mit seinem ängstlich-aggressiven Verhalten.
Durch den Umzug ist sie leider für uns keine Alternative mehr.
Vielleicht versuchen wir es tatsächlich mit dem Maulkorb.
Ich merke schon, dass unser Hund unter der Situation leidet. Ich lasse Jonas auch nicht aus den Augen, wenn Sam mit im Raum ist. Aber hier liegt ja auch ein Teil des Problems...Sam ist ein Hütehund und will natürlich neben seiner Eifersucht und dominanten Art mitarbeiten, aber ich lasse ihn nicht, weil ich ihm aufgrund der Vorkommnisse nicht traue. Das macht die Situation nicht besser.

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Re: Trauer und Sorgen -sehr lang

Antwort von ER2011 am 03.02.2017, 14:15 Uhr

Ich habe selbst ein Kind verloren, mit genau derselben Diagnose. Am meisten geholfen hat mir, wenn Freunde signalisiert haben, dass sie da sind, aber auch akzeptiert haben, wenn ich mich eingeigelt habe. Tröstende Worte gibt es nicht!!! Zumindest nicht in diesem Stadium der Trauer. Sei einfach da, nimm sie in den Arm, wenn sie das mag und halte dich sonst einfach im Hintergund "zur Verfügung".

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Re: Trauer und Sorgen -sehr lang

Antwort von Janni Jan am 04.02.2017, 11:04 Uhr

Oh weh, das sind mal echte Sorgen!
Da kommt man sich lächerlich vor, mit den banalen "Problemchen" des Alltags...

Mein allerherzlichstes Beileid für deine Freundin, das tut mir wirklich unheimlich leid. Ich finde, dass ein vorhersehbarer Verlust nicht weniger schlimm ist als ein plötzlicher, vor allem nicht wenn es um das Kind geht.
Ich würde es genauso machen, wie schon beschrieben. Also deine Hilfe und deinen Beistand anbieten. Vielleicht braucht sie auch wirklich ganz praktische Hilfe, für die Beisetzung, Trauerfeier oder ähnliches. Mit dem Hund gehen, einkaufen, etwas kochen und sowas kann auch schon helfen. Vielleicht kannst du ihr einfach Arbeit abnehmen?
Ich kann es allerdings auch gut verstehen, wenn sie erstmal etwas Abstand braucht.

Vor deinem Problem mit eurem Hund hatte ich auch große Angst, da unserer auch groß und dominant ist. Das hat sich zum Glück bisher aber genau anders herum gezeigt, er passt mir fast zu sehr auf den Kleinen auf, aber das ist ein anderes Thema.
Die Idee mit dem Maulkorb finde ich ganz gut, denn ich glaube wenn ihr ihn immer wegsperrt, wird das Problem sich verschlimmern. Er muss ja weiter an eurem Leben teilhaben dürfen, aber eben in der ihm zugeteilten Position.
Ich würde mir auch auf jeden Fall einen Hundetrainer nach Hause kommen lassen. Die haben meist wirklich gute Ideen, finde ich.
Ich drücke dir sehr die Daumen, dass ihr die Situationen in den Griff bekommt. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie schwer es wäre den Hund weggeben zu müssen, auch wenn selbstverständlich die Sicherheit des Kindes vor geht!
Alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit!

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Re: Trauer und Sorgen -sehr lang

Antwort von SunnyA. am 07.02.2017, 19:32 Uhr

Hallo aus dem Aprilbus.
Das hört sich echt hart an. Ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen würde aber versuche deiner Freundin zu signalisieren dass du für sie da bist wenn sie dich braucht. Einfach unvorstellbar was für ein Schmerz das sein muss. Ich würde ihr wahrscheinlich sagen dass ich nicht weiß was ich tun soll aber dass ich zu jeder Zeit für sie da bin wenn sie Hilfe - oder jemanden zum reden braucht. Ich würde wenn es möglich ist ohne mein Kind hin fahren.
Zum Thema Hund : das tut mir wirklich sehr leid. Wir haben auch einen und ihr habt soviel zeit und Geduld in ihn investiert. Toll dass ihr ihm ein neues zu Hause gegeben habt.
Maulkorb wäre natürlich erst einmal eine schnelle (Not)lösung bis ihr evtl einen neuen Hundetrainer gefunden habt der sich das Ganze mal ansehen kann.
Sollte es doch drauf hinaus laufen dass ihr ihn weggeben müsst wäre es toll wenn er wenigstens nicht im Tierheim landet. Da hat so ein Hund kaum Chancen. Vielleicht könnte man bei Hundeschulen fragen ob jemand bei der vermittlung helfen kann.
Es wäre natürlich so oder so schlimm aber wenn ihr wüsstet dass er ein tolles neues zu Hause hat kommt man vielleicht besser darüber hinweg.

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Re: Trauer und Sorgen -sehr lang

Antwort von MeineGüte am 10.02.2017, 13:37 Uhr

Ich kann dir zu nichts einen Rat geben außer dazu, dass du deinem Hund niemals verbieten darfst zu knurren.

Sonst beisst er irgendwann direkt zu.

Ich würde den Hund erstmal an einen Maulkorb gewöhnen. Und zwar einen RICHTIGEN Korb, nicht diese Nylon-Teile... Durch sie kann er immernoch zwicken, was bei einem Baby schon reicht.

Das mot deiner Freundin und ihrem Baby tut mir sehr leid. Leider habe ich für dich keinen Tipp. Naja vielleicht doch: sag ihr doch einfach, dass du ihr gerne helfen möchtest und für sie da sein, du aber nicht wirklich weißt, wie du damit umgehen sollst und wie du ihr helfen kannst. Biete ihr dann einfach deine Anwesenheit zum trösten und deine Ohren an zum zuhören.

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