von Pflaume, 29. SSW am 12.12.2023, 7:36 Uhr |
Plazentamanagement/Nachgeburt
Ich kannte das noch nicht. Hab's jetzt so verstanden, dass das sinnvoll sein kann, wenn man eh schon schlecht mit Eisen versorgt ist. Besonders in Entwicklungsländern, wo auch die Versorgung mit Supplementen kritisch sein kann. Solange man passable Werte hat, denke ich, dass das eher unnötig bis schädlich ist. Ich möchte nicht, dass ein Arzt an der Nabelschnur herumzieht, wenn mein Körper das eigentlich gut alleine hin bekommt. Die sollen nur sorgfältig prüfen, ob alles vollständig raus gekommen ist.
Ich war bei Kind1 im Nachhinein total froh, dass die Nabelschnur in Ruhe auspulsieten durfte. Das hat bei der Beikosteinführung viel Druck raus genommen, weil ich wusste, dass es diesen extra-Eisenschubs bekommen hat und dadurch im ersten Jahr gut versorgt war.
Was wurde denn im Geburtsvorbereitungskurs dazu gesagt?
Viele Grüße von der Pflaume
- Plazentamanagement/Nachgeburt - ShantiShanti, 32. SSW 11.12.23, 18:15
- Re: Plazentamanagement/Nachgeburt - Schröder 11.12.23, 19:29
- Re: Plazentamanagement/Nachgeburt - Starbucks87, 33. SSW 11.12.23, 21:01
- Re: Plazentamanagement/Nachgeburt - Pflaume, 29. SSW 12.12.23, 7:36
- Re: Plazentamanagement/Nachgeburt - heli89 12.12.23, 7:56
- Re: Plazentamanagement/Nachgeburt - Odin3, 30. SSW 12.12.23, 9:32
- Re: Plazentamanagement/Nachgeburt - Gracia Penelope, 32. SSW 14.12.23, 17:51
- Re: Plazentamanagement/Nachgeburt - Feles 16.12.23, 23:25
- Re: Plazentamanagement/Nachgeburt - ShantiShanti, 33. SSW 18.12.23, 12:32