August 2012 Mamis

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Geschrieben von schnienamaus, 32. SSW am 27.06.2012, 21:41 Uhr

Mutterschaftsgeld?

Bei hausfrauen weiß da wer was

 
12 Antworten:

Re: Mutterschaftsgeld?

Antwort von kristinchen87, 34. SSW am 27.06.2012, 21:48 Uhr

hab mal gegooglt und das hier gefunden.

Habe ich auch als Hausfrau Anspruch auf Mutterschaftsgeld?

Leider nein. Da das Mutterschaftsgeld eine Lohnersatzzahlung ist, und Hausfrauen keinen Lohn beziehen, haben sie auch keinen Anspruch auf Mutterschaftsgeld.

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Re: Mutterschaftsgeld?

Antwort von Kleene78, 35. SSW am 28.06.2012, 6:46 Uhr

Ich bin seit ca 3 Jahren hausfrau und bekomme kein Mutterschaftsgeld.

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....vom Bundesversicherungsamt?

Antwort von hinemoana am 28.06.2012, 7:43 Uhr

Ich weiß nur, das kann man beantragen wenn man einen 400,-€ job hat, evtl auch als hausfrau. Ist eine einmalige Zahlung von 210,- €, also eher ein Witz aber besser als garnix.....

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Re: ....vom Bundesversicherungsamt?Da gibts nix für Hausfrauen!!!!

Antwort von Kleene78, 35. SSW am 28.06.2012, 8:00 Uhr

Hier mal das Merkblatt....von denen bekoomen wir Hausfrauen auch nix. ;)

http://www.mutterschaftsgeld.de/Merkblatt.htm

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Re: ....vom Bundesversicherungsamt?Da gibts nix für Hausfrauen!!!!

Antwort von schnienamaus am 28.06.2012, 12:51 Uhr

Frechheit eigentlich
wir tun was für den staat und bekommen neue erdenbürger und dann bekommt man so in den popo getreten

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Re: ....vom Bundesversicherungsamt?Da gibts nix für Hausfrauen!!!!

Antwort von Kleene78, 35. SSW am 28.06.2012, 14:12 Uhr

Ja so ist es leider,ich reg mich da auch auf,zum zweiten Mal schon,es gab ne zeitlan für uns ein "Entbindungsgeld" von 77Euro,aber das haben die auch schon wieder abgeschafft.
Die stecken lieber den Griechen alles in Hals....
Es soll ja nun die 100Euro Betreuungsgeld geben wenn man sein 1bis 2 Jahre altes Kind nicht in die Kita steckt....aber bis wir dahin kommen,gibts das auch nimmer

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Das Mutterschaftsgeld wird aufs Elterngeld angerechnet

Antwort von Augustbaby2012 am 28.06.2012, 16:26 Uhr

und deshalb bekommen die die Mutterschaftsgeld bekommen nur 10 Monate Elterngeld! Wir Hausfrauen bekommen 12 Monate Elterngeld! Ist doch besser als gar nix!

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Re: Das Mutterschaftsgeld wird aufs Elterngeld angerechnet

Antwort von fanta1987 am 28.06.2012, 18:33 Uhr

Dann bekommt man als Hausfrau doch die Mindestzahlung von 300€ oder? Ist ja dann mehr als das was man als Hausfrau sonst bekommt, nämlich Null...oder verstehe ich das jetzt falsch? (das klingt so böse wie ich es geschrieben habe aber so ist's nicht gemeint)

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Jetzt mal halblang

Antwort von GanzUngeduldige, 36. SSW am 28.06.2012, 18:38 Uhr

Wie schon in der ersten Antwort auf die Frage stand, ist das Mutterschaftsgeld eine Lohnersatzleistung und keine Gebärprämie. Es verhält sich hier ähnlich wie mit dem Krankengeld.

Ich weiß auch nicht wirklich was man sich als Hausfrau darüber aufregt, dass man keine Lohnersatzleistung bekommt. Aus welchem Grund auch immer, habt ihr euch ja entschieden nicht zu arbeiten und dass ein Einkommen ausreichend ist. Ich tippe mal darauf, dass ihr dann auch eher über eure Partner familienversichert seid und auch keine Beiträge zur Krankenkasse zahlt. Warum meint ihr dann einen Anspruch stellen zu können?

Ich will den Hausfrauenstatus nicht herabsetzen oder ähnliches. Aber mir geht es dann doch etwas gegen den Strich, dass wenn es darum geht Geld zu bekommen, haben alle plötzlich Ansprüche. Beiträge in die entsprechenden Kassen zahlen Hausfrauen jedoch nicht. Ich finde es ok, wenn sich jemand dazu entschließt, sich ausschließlich um Haus, Hof und Kinder zu kümmern. Aber dann auch mit den entsprechenden Konsequenzen.

Um auch nochmal auf das Betreuungsgeld kurz anzusprechen. Das hatte ja ier auch jemand ins Rennen gebracht. Das find ich total albern. Denn es stellt Hausfrauen besser als Arbeitnehmerinnen. Denn warum bringt man sein Kind nach dem ersten Lebensjahr denn in den Kindergarten? Weil es dann kein Elterngeld mehr gibt und es sich nicht jede Familie leisten kann von nur einem Gehalt zu leben. 150 Euro sind da auch kein Lohnausgleich. Ergo arbeitende Frauen können mit dem Betreuungsgeld eh nichts anfangen.

Diejenigen Frauen, die es sich finanziell leisten können, generell zu Hause zu bleiben, bekommen dann die 150, wären ja aber auch zu Hause und kümmern sich um die Kinder, wenn es die 150 Euro nicht gäbe. Ich würde es sinnvoller finden, wenn die 150 Euro pro Kind in Kindergärten gesteckt würden, sodass der versprochenden Kindergartenanspruch ab nächstem Jahr auch umgesetzt werden kann.

So, dass war mein Wort zum Donnerstag. Ich hoffe niemanden brüskiert zu haben. Wäre nicht meine Absicht gewesen. Ich wollte nur auch mal meine Sicht aufzeigen, als Vertreterin der Arbeitnehmerinnen sozusagen.

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Sorry aber

Antwort von Augustbaby2012 am 29.06.2012, 0:21 Uhr

ich ziehe 3 Kinder für den deutschen Staat als Steuerzahler gross und finde es immer wieder unverschämt, das meine Arbeit als nichtig hingestellt wird! Ich arbeite genausoviel wie eine Tagesmutti, die 3 Kinder betreut und verdiene einfach nur schlechter! Aber einer Tagesmutter setzt man ihre Arbeit nicht herab! Ich verstehe dieses Prinzip nicht wirklich! Ich bin eindeutig auch für ein Betreuungsgeld! Denn 1. haben Kinder im Alter von 1-3 nichts in einer Kita zu suchen (ist meine Meinung - habt gerne eine andere) und 2. haben wir als Familie für den Luxus für unsere Kinder da sein zu können auch viele finanzielle Einbußen und bei uns beispielsweise ist das "nicht nebenbei arbeiten" nicht freiwillig! Ich habe ein schwerkrankes Kind zu Hause das viele Therapien benötigt und das geht einfach vor! Trotzdem ist es in Ordnung, wenn die Arbeit der Mütter mal belohnt wird! Und während ich mich um meine Kinder kümmer und arbeite, arbeitet ihr auch, ihr habt keinerlei Doppelbelastung, nein, wenn ihr arbeitet wird euer Kind ja fremdbetreut! Und alle anderen Belastungen habe ich auch als Vollzeit Mutti! Und nebenbei heist es nicht wenn man nicht arbeitet, das man faul ist! Ich arbeite nebenbei noch 2x die Woche ehrenamtlich in der Schule meiner Grossen und schaffe es einfach nur mit weniger zufrieden zu sein als alle Arbeitenden! Aber die Vollzeit Mamis sind keineswegs faul und haben auch eine finanzielle Entlohnung verdient!

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Re: Sorry aber

Antwort von GanzUngeduldige, 36. SSW am 29.06.2012, 8:54 Uhr

Ich habe niemanden als faul bezeichnet. Habe die Hausfrauen auch nicht runtergesetzt. Im Gegenteil, ich habe das in meinem Post extra 2mal erwähnt, dass ich das nicht möchte. Im übrigen ziehe ich auch bald einen Steuerzahler groß. Weil Du das ja so gern betonst. Im Ergebnis sollen es dann übrigens zwei werden. Ich bin selbst sogar auch Steuerzahler.

Wenn Du meinst, dass Kinder bis drei Jahren nichts im Kindergarten zu suchen haben, kannst Du das gern so handhaben. Ich kann es mir nicht leisten. Du siehst, es hat nichts damit zu tun, dass ich (oder auch andere arbeitenden Muttis) keine liebevolle Mutter sein möchte oder werde. Das klang in Deinem Post so ein bißchen raus.

Im übrigen habe ich das Gefühl, dass Du die Toleranz, die Du für Dich und Deine ich nenne es jetzt mal Familienhandhabung (ein treffenderer Begriff fällt mir jetzt leider nicht ein) einforderst, arbeitenden Muttis irgendwie nicht entgegen bringen kannst. Das finde ich schon sehr schade.

Ich möchte jetzt hier auch gar keine Grundsatzdiskussion führen, wollte mit meinem Post lediglich auch mal festhalten, dass man nicht nur aus Kassen nehmen kann, sondern auch einzahlen muss, damit da was drin ist, was ausgezahlt werden kann. Dass ist bei der Krankenkasse so, wie bei den diversen Steuertöpfen. Und es ist nunmal so, dass man, wenn man keinem Arbeitsverhältnis mit geldlicher Entlohnung nachgeht, dass nicht tut. Das ist kein Urteil sondern eine Feststellung.

Wie ja in einem Vorposting ja schon festgestellt wurde, bekommen Hausfrauenmuttis ja während der Elternzeit Geld und zwar mehr als sie vorher hatten, während arbeitende Muttis in der Elternzeit nur ein Bruchteil ihres Gehaltes bekommen. Findest Du das fair?

Ich erwarte keine Antwort auf diese Frage. Beantworte sie einfach für Dich selbst.

Das war mein letzter Beitrag zu dem Thema. Sonst wird das ja ein Endlosreigen.

Bitte nicht böse sein, ich wollte wie gesagt niemanden brüskieren.

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Re: Mutterschaftsgeld?

Antwort von Danyshope am 29.06.2012, 11:39 Uhr

@GanzUngeduldig
Vollste Zustimmung.

Muttergeld bekommt nur, wer selbst in die gesetzliche KK einzahlt, wer nicht einzahlt, hat auch kein recht drauf. So einfach ist das. Dafür kann man dann halt entsprechende andere Gelder beantragen, eben Elterngeld.

Und bei der "Herdprämie" absolute Zustimmung. Das ist der pure Witz für sich. Entweder werden sich die Politiker feiern, weil sie ja ach so was tolles jetzt gemacht haben. oder aber, wenn es wirklich nicht durchgeht, dann heißt es halt, ja aber wir wollten doch....
Hauptsache die stehen gut da. Das es im Grunde genommen reine Verarsche ist, das versteht halt nicht jeder. Wenn es wirklich den Kindern zugute kommen würde, dann würde man den Eltern die Wahl lassen, Geld oder verbilligter KiTa/KiGa-Platz. Und zwar von einem Höchsteinkommen her abhängig, sprich Besserverdiener, die dann davon halt die Nanny bezahlen, bekommen nichts.

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