November 2016 Mamis

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Geschrieben von Löwenmama16 am 21.11.2017, 21:05 Uhr

Kita Eingewöhnung

Ich habe eine Frage zu euren Erfahrungen bei der Eingewöhnung.
Bei uns ist es bisher erst zwei Mal zu einem Trennungsversuch gekommen, da wir nach dem ersten Versuch nochmal vier Tage mit mir in der Gruppe gemacht haben, da meine Tochter die Erzieherin am nächsten Tag kaum angeguckt hat und nicht mehr von meinem Schoß runter ist. Bei beiden Versuchen war ich nur 5 Minuten aus dem Raum und die Kleine hat sich nicht wirklich beruhigt (immer nur mal ganz kurz ablenken lassen) und war ziemlich aufgelöst auch nach meiner Rückkehr, bis wir dann gegangen sind. Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass sie jetzt abends nach den Trennungsversuchen immer mit Albträumen aufgewacht ist und sich kaum beruhigen ließ, das kannte ich so von ihr nicht.
Insgesamt finde ich die Krippe gut, die Erzieherin nimmt sich Zeit und es sind immer nur ein paar Kinder mit da, in der Stunde, in der wir da sind.
Sie ist allgemein ein ziemliches Mama-Klebi, aber sie ist es auch gewohnt, dass ich mal nicht da bin. Arbeitsbedingt bin ich schon seit dem Sommer immer wieder ein pasr Stunden weg, da passt die Oma oder ihre andere Mama auf und das ist kein Problem. Mir ist klar, das Kita was anderes ist, aber irgendwie finde ich es schon schwer mit anzusehen, wie sehr sie leidet. Ist das normal? Ich lese immer...."und dann war ich ne halbe Std. Weg und dann ne Std und schwups war das Kind bis zum Essen da...." Und meine Maus kann sich gar nicht beruhigen wenn ich nur ganz kurz raus gehe. Ist es vielleicht der falsche Zeitpunkt? Meine Unsicherheit, die sich überträgt? Oder legt sich vielleicht doch alles ganz schnell? Ich war bis jetzt sehr bedürfnissorientiert, insofern ist diese neue Situation, Mama geht wenn Kind heult, noch etwas gewöhnungsbedürftig für mich.
Über Erfahrungen und/oder Tipps würde ich mich freuen. Danke schon mal!

 
15 Antworten:

Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Lulu16, in. SSW am 21.11.2017, 22:03 Uhr

Ich arbeite selber in einer Kita und erlebe das von dir beschriebene viel. Wichtig ist einfach, dass du nicht unsicher bist, das merkt dein Baby und es wird sie noch mehr verunsichern. Allerdings verstehe ich dich und ich bewundere jede Mama, die das kann.

Wir machen das so, dass wir nach unserem Eingewöhnungsmodell arbeiten. Das heisst, 2x mit Mama oder Papa und danach immer wieder mal kurze Sequenzen alleine. Am Schluss sind es dann mehrere Stunden bis zu einem Tag.
Haben wir jedoch ein Kind, welches länger Zeit braucht, passen wir das an. Und das finde ich sehr wichtig.

Zusätzlich denke ich, dass das Alter auch bedeutend ist. Mit einem Jahr verstehen sie klar, dass Mama geht und sie in der Kita lässt. Sie spüren aber auch das die Bezugsperson der Kita für sie da ist und werden schnell gegenseitiges Vertrauen aufbauen. Auch kann sie ihren Frust, Ärger und ihre Trauer ausdrücken.

Lasst euch Zeit. Bei den ersten Trennungsversuchen, sage ich der Mama das sie doch nach 10 Minuten anrufen soll. Das beruhigt sie und ich kann Vertrauen aufbauen. Meist sind sie dann erstaunt, dass sie ihr Kind nicht weinen hören und sind bei der nächsten Übergabe "entspannter".

Ich kann dich verstehen, dass dich das verunsichert und mir auch vorstellen, was das in einem auslöst. Und trotzdem kann ich dir sagen, dass ich in den 10 Jahren Kita bis jetzt erst 1 Kind erlebt habe, dass sich nicht eingewöhnen lassen wollte und wir dann abgebrochen haben.

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Janine34 am 21.11.2017, 22:06 Uhr

Ich finde das total schwierig so aus der Ferne zu beurteilen. Ich kann auch nicht wirklich was dazu sagen, da meine Kinder erst mit 4, 3 1/2 und die dritte mit 3 (da sie unbedingt sich wollte). Sie waren wesentlich älter, aber ich bin immer erst gegangen als es für sie ok war und sie gesagt haben, dass ich gehen kann. Ich wäre nie gegangen wenn eins der Kinder geweint hätte. Sie fühlt sich dort wahrscheinlich noch nicht sicher genug. Wie viele Tage warst du denn dabei, als es zum ersten Trennungsversuch kam?

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Sarahlita am 21.11.2017, 22:21 Uhr

Ich verstehe dich seeeehr gut. Es würde mir auch super weh tun zu gehen wenn das Böbbelchen weint.
Da ich in einer Krippe arbeite kann ich dir sagen wie es bei uns läuft.... wir starten die ersten Trennungsversuche mal nach 1Woche, mal nach 2Wochen. Wenn wir das Gefühl haben dass das Kind es verkraftet u schon etwas im Raum entdeckt hat mit dem es sich mal ein paar Minuten beschäftigt und wenn es mit der Bezugserzieherin im Kontakt ist. Heißt die zwei können sich auch schon zusammen ein Buch anschauen oder haben auf andere Art schon einen zarten Draht zueinander.
Mach dir keine Sorgen, jedes Kind ist anders. Manche kinder stürzen sich gleich rein in die Gruppe u beachten ihre Mutter kaum, andere sind lange ganz auf die Mama fixiert.
In der Eingewöhnungszeit geht die Mama nicht wenn das Kind weint. Das ist vielleicht nach der Eingewöhnung mal der Fall, aber während der Eingewöhnung bei uns nicht.
So eine E.kann auch mal 5Wochen dauern.
Du bist erstmal 2Wochen komplett gemeinsam mit deinem Schatz da u dann schaut man dass man langsam mit kurzen Trennungsversuchen startet u diese dann ausweitet.
Warte einfach mal ab u versuch deinem Kind zu zeigen wie schön es da ist, dass du dich wohl fühlst u das für eine gute Idee hälst :-)
Dann seht ihr weiter.
Erzwingen würde ich nichts. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen....

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Minne am 21.11.2017, 23:07 Uhr

Nur ganz kurz:
Kann der Papa evt Urlaub nehmen und die Eingewöhnung machen?
In dieser Konstellation klappt das hier zum zweiten Mal super (bis jetzt, toi toi toi)

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von buburuza am 22.11.2017, 8:01 Uhr

Da gibt's eine zweite Mama *klugscheiß*

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von buburuza am 22.11.2017, 8:03 Uhr

In unserem KiGa sagen die Pädagoginnen nur: solang es dauert, solang dauert es eben!
Mach dir nicht zuviel Stress!

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von AmyBell am 22.11.2017, 8:19 Uhr

Ich kann dir gar nicht viel dazu sagen, obwohl wir seit Mai in der Kita sind. Unsere Motte kam vor dem fremdeln und als sie sich zu Hause mit nur Mama schon gelangweilt hat

Ich finde die Idee gut, dass die zweite Mama das mal probiert!!!

Wir hatten zwar nie Tränen oder Probleme, aber wenn ich sie morgens in Ausnahmefällen hinbringe und nicht der Papa, dann merkt man schon, dass sie eigentlich es ganz toll finden würde, wenn Mama auch kurz mitspielt. Das legt sich, sobald die anderen Kind von jetzt auf gleich interessanter sind.
Unsere Maus ist zwar keine Mama Klebe, aber es ist schon ersichtlich, dass ich immer ihre Hauptbezugsperson war und wenn ich da bin, kommt sie lieber zu mir als zur Patentante.
Wenn ihr euch quasi zu Hause auf sicherem Boden ohne Unsicherheit verabschiedet und dann die andere Mama mit ihr in die Kita geht, dann könnte das gut klappen, weil Mama ist ja eh schon weg

Wir haben vier Kitas besucht während der Schwangerschaft. Es gab nur ein Kind, dass gescheitert ist und dieses Kind kenne ich. Das ist auch kein "normales" Kind, sondern hat sehr extreme Bedürfnisse. Und nein, so ein Kind habt ihr nicht, dann hättest du bereits sehr viel früher, sehr verzweifelt um Hilfe geschrien. Was eure Maus macht, ist völlig normal und es wird gut kommen

Viel Erfolg

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Sarahlita am 22.11.2017, 13:23 Uhr

Also ich kenne schon ein paar Familien die ihr Kind dann doch lieber noch ein Jahr Zuhause gelassen haben. Das waren auch ganz normale Kinder.
Manche Kinder trennen sich eben leichter als andere. Alles ganz normal!!! Unsere Kinder sind erst 1Jahr alt....da sind die Bedürfnisse unterschiedlich u genauso unterschiedlich wie die Kinder sind ja auch wir Mütter. Manchen fällt es schwerer ihr Kind abzugeben, manchen weniger. Alles gut. Gib euch Zeit!

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von AmyBell am 22.11.2017, 13:51 Uhr

Sorry, ich hab mich wohl nicht eindeutig ausgedrückt!

Du hast ganz klar Recht.


Ich meinte nicht, dass ein Kind, das nicht in die Kita gehen kann, nicht normal ist.

Ich hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass dieses Kind, das ich meinte, als ich sagte "nicht normal", inzwischen 7 Jahre ist und nicht eingeschult werden konnte.
Kitas, Kiga, Nanny, Tagesmutter....alles gescheitert. Das ist das Kind, das in allen vier Kitas nicht eingewöhnt werden konnte.
Das Kind kann, wenn Papa da ist, max 2h ohne Mama sein!!!
Ist Mama abends beim Yoga (geht bis 21h), dann schafft es das Kind nicht mal zu schlafen, obwohl Papa und der Bruder beide mit im Bett liegen. Ab drei Stunden wimmert er nur noch.
Geschlafen wird nur, wenn Mama da ist. Bei Magen-Darm schlief sie mal auf dem Sofa nebenan, weil näher an der Toilette. Der Sohn konnte nicht im Familienbett schlafen und lag morgens vorm Sofa

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Janine34 am 22.11.2017, 15:32 Uhr

Ach du lieber Himmel!!!‘ wie hält die Mutter das aus? Ich bin ja ne echte Glucke, aber das istveirklich nicht normal. Machen die irgendeine Therapie? Istcdas Kind geistig beeinträchtigt?

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von AmyBell am 22.11.2017, 16:25 Uhr

Geistig und körperlich gesund.
Keine Therapie

Die Mutter hat mal gesagt, er sei ein high need baby gewesen, was genau das ist, weiss ich nicht. Aber irgendwo haben sie dir Kurve nicht bekommen.
Die kompletten ersten 12 Monate lebte das Kind nur auf ihr sozusagen, im Tuch. Tag und Nacht.

Kannst du dir die Verzweiflung vom Vater vorstellen???

Inzwischen gibt es eine Tochter. Man hoffte, dass er im Kiga zurechtkommen würde, wenn die Schwester mit 2 Jahren auch hinging (gemischte Gruppe). Klappte nicht

Ich habe, wohlwissend um dieses Kind, bei den Kitas gefragt, ob es mal Fälle gab, die scheiterten. Eine Kita sagte, dass man dort von Anfang an das Problem hatte, gegen die Mutter arbeiten zu müssen.
Die das Scheitern erwartete und das Kind wohl permanent das Gefühl von "Gefahr" hatte....

Ich weiß es nicht. Ich habe sie nicht ausgefragt und ich war nicht in der Situation, ich kenne das Kind nicht und habe die ersten schlimmen Jahre nicht live miterlebt. Ich kann also nicht (ver) urteilen, was dort los ist und oder wer da wie dran beteiligt ist

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Löwenmama16 am 22.11.2017, 19:23 Uhr

ihr Lieben, habt vielen herzlichen Dank für all eure Antworten!!!
Ich machr mit weniger Stress, dass es so lange dauert, als eben viel mehr, dass ich ihr "zuviel" zumute. Auch heute bei der Trennung wieder, ließ sie sich nicht wirklich beruhigen. Sie lässt sich gaaanz kurz ablenken, ist aber dauerhaft am heulen und als ich nach fünf Minuten wieder in den Raum kam, war sie rot wie eine Tomate und nur am heulen. Ok, sie ließ sich schneller wieder beruhigen als beim ersten Mal.
Und sie hat einen guten Draht zur Erzieherin. Eigentlich von Anfang an. Am zweiten Tag dort ist sie bereits einfach in den Flur gewatschelt und hat ne halbe Std. Dort mit der Erzieherin gespielt ohne mich. Da war ich total positiv gestimmt. Auch heute hat sie mit ihr gespielt und ist immer wieder von mir weg gegangen, obwohl wit gestern die Trennung hatten.
Vielleicht muss sie es wirklich erst lernen, sich von mir zu trennen. Es fühlt sich nur irgendwie so falsch an. Aber eventuell ist das ja auch mein schlechtes Gewissen. Und ich weiß von anderen Müttern (inklusive meinet eigenen ), dass auch eine spätere Eingewöhnung sehr tränenreich sein kann. Ich hab wohl auch im Kindergarten anfangs immer geheult beim abgeben und da war ich fast vier. Vielleicht kommt meine Tochter da auch einfach nach mir. Außerdem wären alle Alternativen extrem schwierig umzusetzen.
Die Idee, dass ihre andere Mama die Eingewöhnung macht, hatten wit auch schon. Finde ich eine sehr gute Idee, ist aber beruflich bei meiner Frau gerade so gut wie gar nicht machbar.
Ich gucke mir das jetzt einfach nochmal zwei Wochen an und dann schauen wir nochmal. Eventuell kann meine Frau ab Januar die Eingewöhnung machen. Wie gedagt, dass es länger dauert, finde ich nicht schlimm, aber ein Kind zurückzulassen, dass sich total in Rage schreit, fühlt sich nucht stimmig an.
Sarahlita, wenn ihr Eingewöhnung so macht, dass das Kind nicht schreit, wartet ihr dann mit der Trennung einfach noch länger? Und wann versucht ihr es dann wieder? Eine gute Beziehung zur Erzieherin ist ja wie gesagt nach wie vor da. Und wir habrn zwischen erster und zweiter Trennung nochmal fast eine Woche mit mir in der Gruppe gemacht. Mh, schwierig das alles. Aber ich vermute, meine eigene Unsicherheiz macht es überhaupt nicht besser
Wir werden sehen. Vielen, vielen Dank euch allen auf jeden Fall!

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Minne am 22.11.2017, 19:32 Uhr

Ahhhh natürlich, sorry

Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm und habe es auch überlesen

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Sarahlita am 22.11.2017, 22:08 Uhr

Wie lange warst du denn gemeinsam mit ihr in der Gruppe bis zur ersten Trennung?
Bei uns kommen Mama u Kind jeden Tag etwas länger gemeinsam um mit uns den Tag zu verbringen. Also erst mal nur 2Stunden gemeinsam, dann 3-4, dann den ganzen Vormittag mit Mittagessen usw. Also die Mama ist immer mit dabei u hält sich mit jedem Tag mehr im Hintergrund. Bis das Kind mit der Bezugserziegerin oder anderen Kindern spielt u man das Gefühl hat dass es sich schon wohl fühlt u etwas löst von d Mama. Dann geht die Mama mal 10Min raus in den Raum nebenan u wird geholt wenn das Kind weint.
Dann wartet man bis zum nächsten Versuch nochmal ein paar Tage u versucht es wieder. Wenn diese kurze Trennung klappt dann wird die ausgedehnt u Mama ist mal eine ganze Stunde im Raum neben an usw.
Wir schauen einfach wie es dem Kind geht.
Wenn das Kind zwischen rein krank war u im Kiga eine Pause in der Eingewöhnung entstanden ist dann wirft einen das meist wieder ein paar Tage zurück.
Bei uns dauern die Eingewöhnungen im Schnitt 4-6Wochen.
Dann sind die Kids aber meist happy u angekommen. Sie müssen ja erstmal den Raum, die vielen Kinder u Eindrücke kennenlernen u verarbeiten, vertrauen aufbauen....das dauert alles.
Im Kindergarten später dauert die Eingewöhn.dann nicht mehr so lange

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Re: Kita Eingewöhnung

Antwort von Löwenmama16 am 22.11.2017, 23:03 Uhr

Mh, das klingt irgendwie stimmiger. Genau so habe ich es damals gemacht, als ich sie an meine Mutter gewöhnt habe. Klar war das was anderes, aber ich finde das Vorgehen, dass Mama erstmal bei allem dabei ist, irgendwie passend. Wir sind jeden Tag nur eine Stunde da. Immer die gleiche Stunde. Alle anderen Kinder und die andere Erzieherin gehen in dieser Stunde raus und die Bezugserzieherin holt sich immer drei Kinder dazu (leider fast immer andere Kinder). Wir waren drei Tage da, dann leider eine Woche nicht und dann wieder zwei Tage und da war dann direkt die erste Trennung. Dann war wieder ein Tag Pause, und dann nochmal vier Tage ohne Trennung, bis wir es wieder versucht haben, weil die kleine Dame sehr klar signalisiert hat, dass sie so nicht mehr mitmacht. Nun machen wir jeden Tag am Ende der Stunde einen Trennungsversuch. Mh......naja mal gucken. Meine Frau und ich haben uns jetzt auch nochmal ausgetauscht und Plan B (sie macht die Eingewöhnung im Januar nochmal) und Plan C (die Großmütter springen beide ein) erstellt. Das entspannt mich ein wenig. Trotzdem will ich es noch weiter versuchen, vielleicht ist es ja wirklich nur der Start, der schwierig ist. Wenn die kleine Maus gerne hingehen sollte, wäre die Kita die perfekte Lösung für uns. Sie ist nah, klein und überschaubar und der Sohn von Freunden, der zwei Monate jünger ist, kommt auch in ihre Gruppe. Aber wenn nicht, sind Kinder eben verschieden und Mamas auch und dann finden wir schon einen Weg für uns.
Danke auf jeden Fall für Alles, ich konnte mich auf jeden Fall jetzt besser sortieren und bin nicht mehr so kopflos verzweifelt (heute Mittag hab ich zu einem Freund schon gesagt, ich schmeiße einfach meinen Job hin.....da ich selbständig bin ist das aber soooo einfach gar nicht möglich, also noch nicht mal als Plan D eine gute Idee.....).

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