Juli 2014 Mamis

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Geschrieben von kathapap am 06.01.2014, 20:33 Uhr

Frage

Guten Abend Mädels ,

Ich hab mal ne Frage , wer von euch hat alles die nackenfaltmessung machen lassen ?? bzw. wer lässt sie noch machen ?? Und mich würde auch interessieren wieso ihr das Machen lässt bzw. nicht machen lässt ..!! Ich hab am Mittwoch ein Frauenarzttermin , bis dahin sollte ich mich entscheiden ob ich es machen möchte oder halt nicht ... Bin mir aber nicht sicher , es ist auch nicht zu 100% sicher oder ?? das ist meine 2. ssw ! Bei der ersten habe ich es nicht machen lassen weil ich nicht wusste das es sowas gibt und damaliger frauenarzt mich garnicht darüber informiert hat !! Und mein Sohn ist kerngesund, mein Mann und ich haben auch keine behinderten Familienmitglieder oder sonst irgendwas in der Art ..!
Würde mich über ein paar Antworten freuen , vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig helfen bei meiner Entscheidung !

Schönen Abend noch

 
16 Antworten:

Re: Frage

Antwort von Lilly Fee am 06.01.2014, 20:39 Uhr

Hallo :-)

Wir werden die Untersuchung nicht machen lassen.
Wir möchten es nicht wissen wenn unser Kind
evtl Behindert sein könnte.
Egal ob gesund oder nicht...wir würden es aufjedenfall
behalten.

Lieben Gruß.

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Re: Frage

Antwort von lazuli am 06.01.2014, 21:04 Uhr

Hey ich lass es auh nicht machen. Will mir nicht über alles gedanken machen, man kann so viele zusätzliche Untersuchungen machen lassen und alles kostet nur geld.
Da investiere ich es später lieber für das baby
Bei uns in der familie gibt es aber auch keinerlei behinderungen

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Re: Frage

Antwort von Bine03, 12. SSW am 06.01.2014, 21:16 Uhr

Hallo,

ich lass es auch nicht machen da ich es nicht kenne und es vor neun Jahren auch nicht gab und ich bin der meinung wenn etwas sein sollte sieht man es auch im normalen Ultraschall

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Re: Frage

Antwort von Muschu73, 14. SSW am 06.01.2014, 21:18 Uhr

Hallo
Hab bei meiner Tochter geb Jänner 2013 nur organscreaning gemacht obwohl ich schon knapp 39 war und jetzt beim 2. mit knapp über 40 machen wir das wieder so. Warum? ganz ehrlich ich könnte keine Entscheidung auf einer Basis mit wahrscheinlichkeiten treffen und ich würde mich bis zum organscreaning nur verrückt machen.
Lg Muschu

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Re: Frage

Antwort von DieSonne, 13. SSW am 06.01.2014, 21:31 Uhr

Juhu,

also wir haben uns auch dagegen entschieden.
Zuerst war es ein MUSS, aber dann haben wir uns noch etwas im Internet informiert und auch eine befreudete angehende Ärztin und 2-fach Mama befragt. Da es in unseren Familien keinerlei Behinderungen gibt und ich auch nicht in die Risikogruppe falle, haben wir uns dagegen entschieden. Letztenendes ist es ja auch nur eine Wahrscheinlichkeitsberechnung und kein 100%ige Ergebnis.
Meine Frauenärztin hat sie heute mit gemessen und alles ist (aus jetziger Sicht) i.O. Sie ist nicht dafür lizenziert, aber ich vertraue ihr..hat viel Erfahrung. Das reicht mir. Für alle möglichen Untersuchungen müssen die FA lizenziert sein...Am Ende sagen sie das gleiche, geben dir wahrscheinlich nur noch einen Zettel mit Stempel drauf.

Aber diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.

Sonnige Grüße

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Re: Frage

Antwort von Tapi, 14. SSW am 06.01.2014, 21:47 Uhr

Wir haben es in alles Schwangerschaften gemacht. Bei uns gibt es Doppelanlagen in der Familie. Wir wollten einfach auf alles vorbereitet sein. Falls es Behinderungen Einschränkungen etc gegeben hätte. Geht bei dem Ultraschal nicht nur um Trisomie sondern auch ob alle Organe vorhanden sind und auch funktionieren.
Und bei der 3. NT Messung wurde dann auch fest gestellt, dass das Herzchen nicht mehr schlägt. Klar drei Wochen später wäre es dann bei der Vorsorge gewesen.

Für uns ist es eine kleine Feindiagnostik in der 13. SSW und für uns war es wichtig und beruhigend

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Re: Frage

Antwort von KuD_Wunschkind, 12. SSW am 06.01.2014, 22:10 Uhr

wie ich eben bereits auf Seli's Frage zu dem Thema geantwortet habe, möchte ich auch hier noch mal erwähnen, dass ich mich (auch mit meinem Freund zusammen natürlich) gegen diese Untersuchung entschieden habe.

Ich bin mit 28 noch nicht im Risiko-Alter und auch in meiner Familie gibts keine Trisomie 21.

Dafür gibt es noch jede Menge andere Krankheiten, die man auch damit nicht vorhersehen kann. Nur als Beispiel: In meiner Familie (Cousin) gab es bereits den Fall von Mukoviszidose. Das kann man erst feststellen wenn das Kind geboren wurde.

Ich denke, ich würde sogar auf diese Untersuchung verzichten, wenn sie die Krankenkasse komplett übernehmen würde. Mir ist das Resultat einfach viel zu schwammig.

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Re: Frage

Antwort von Schafinchen, 12. SSW am 07.01.2014, 5:13 Uhr

Wir werden es machen lassen (Nächste Woche ist Termin) Ich selber wollte es nicht unbedingt, aber meinem Partner ist es wichtig. Er würde sich gerne etwas vorbereiten falls was nicht passt auch wenn er weiß dass die Messung in Kombi mit einem Bluttest nur eine Tendenz aussagt und das auch nur für Trisomie Erkrankungen. d da er sich so mit einbringt in die Schwangerschaft und sich so um mich kümmert habe ich eingewilligt. In der Familie gibt es jetzt auch keine Kinder mit Behinderungen. Ich selbst will nur den Toxoplasme Test unbedingt. Bei mir gibt es fast ein ganzes Leben lang Katzen im Haushalt deswegen glaube ich es schon gehabt zu haben. Aber es wurde mich beruhigen wegen dem Katzenklo sauber machen etc. Sonstige Zusatzuntersuchungen lassen wir weg.

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Re: Frage

Antwort von ChriCa am 07.01.2014, 9:17 Uhr

Ich finde die Frage spannend, denn wie jeder haben wir uns denke ich auch viele Gedanken gemacht.
Wir haben die Untersuchung zwar von Anfang an abgelehnt aber die GEdanken finde ich dennoch gut.
Mein Frauenarzt war da auch sehr informativ.

"Pro" für die Untersuchung:
- man kann theoretisch abtreiben, wenn man kein Kind mit Gendefekt will (das muss denke ich jedes Paar für sich entscheiden)
- man kann sich früher darauf "einstellen", was einen erwarten könnte
- Zitat meines Arztes: Ich könnte Sie mit anderen Familien zusammen bringen, die sich für ein solches Kind entschieden haben, um schon vorzeitig einen Austausch zu starten und ggf. Sorgen zu nehmen
- ggf. Alter, Vorerkrankungen....

Contra:
- kann man wirklich abtreiben, wenn man es weiß (???)
- ist die Schwangerschaft dann noch entspannt nach solch einer Nachricht?
- Kosten?
- man muss aktiv die Entscheidung treffen, ob man ein Leben mit oder ohne behindertes Kind führen will und kann
- 100%ige Sicherheit?

Das waren so meine Gedanken.
Es gibt da sicherlich kein ja und nein und man muss die Entscheidung jedes Paares akzeptieren. Schlecht finde ich nur, weil man es macht, weil es es eben gibt?! Denn ich denke, jeder will natürlich von uns nur hören, nein es ist alles gut. Aber es kann natürlich auch eine andere Diagnose kommen.

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Re: Frage

Antwort von Sonnenblume_13, 16. SSW am 07.01.2014, 9:30 Uhr

Guten Morgen!

Ich habe es auch NICHT machen lassen. In unsrer Familie sind alle gesund und munter und somit denken wir positiv, dass es unserm Baby auch gut geht. Außerdem wollten wir uns nicht verrückt machen lassen. Habe schon öfters gelesen, dass die Werte nicht so dolle waren und am Ende doch alles gut war.

Im schlimmsten Fall läuft in der Schwangerschaft alles gut aber bei der Geburt läuft irgend was schief (was natürlich keiner will) und dann war die Messung auch umsonst.

Also, immer schön positiv denken - alles wird gut!!!!

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Re: Frage

Antwort von Lila Launebär, 15. SSW am 07.01.2014, 10:05 Uhr

Wir haben es auch nicht machen lassen. Es hätte keine Konsequenz für uns. Das sind alles nur Wahrscheinlichkeiten. Und was soll man machen, wenn das Ergebnis negativ ausfällt? Abtreiben?-niemals! Also können wir das mit dem Test auch lassen. Und ich schließe mich meinen Vorrednern an, was ist wenn während der Geburt was schief geht und das Kind behindert wird? Das würde ich ja auch nicht abgeben.
Letztlich muss jeder die Entscheidung für sich selbst treffen und gucken, womit er am besten leben kann und ich würde auch nie andere Entscheidungen verurteilen.

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Re: Frage

Antwort von Alexiel am 07.01.2014, 10:59 Uhr

HI,

also wir haben die Messung machen lassen. Wobei ich ehrlich sein muss, ich hab bis heute noch keine ahnung wie ich bei einem schlechten Ergebniss reagiert hätte. Darüber wollte ich mir vorher einfach keine Gedanken machen.
Ergebniss war übrigens gut, klar 100% gibts nicht. Aber die wahrscheinlichkeit ist auf eins zu über 5000 angestiegen.
Bereut hab ich es auf keinen Fall. Meine Fa macht selbst keine Nackenfaltenmessungen, und hat uns nach Tübigen an die Klinik verwiesen. (von Reutlingen aus ist das ja nicht weit, war da schon in der KIWU Klinik)
Die haben allerdings nicht nur die Nackenfaltenmessung gemacht. Die Ärztin hat gleich mal das Herz und den Blutfluss mitgescannt, die Nabelschnur, die durchblutung der Gebärmutter und die Gebärmutterhalslänge.
Insgesamt hat der Ultraschall ca 30 minuten gedauert. War schön zu beobachten wie sich der Krümel in der Zeit immer wieder bewegt hat. Von dem her hat es sich für mich auf jeden fall gelohnt.
Ob die Ultraschalluntersuchen natürlich immer so lange geht weiß ich nicht.
Ich denke jeder muss für sich abwägen ob er es wissen will oder nicht. Und klar es kann neben der T21 noch jedemenge anderes schief gehn... generell weiß man es erst wenns Kind dann mal auf der Welt ist.

Liebe Grüße

Bine

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Re: Frage

Antwort von Nannilein, 12. SSW am 07.01.2014, 13:31 Uhr

Wir lassen es auch nicht machen, unser Motto ist "Es kommt, wie es kommt".
Natürlich hoffen wir sehr, dass unsere Zwillinge gesund sind.

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Re: Frage

Antwort von kathapap am 07.01.2014, 15:09 Uhr

Hallo ihr lieben !

Lieb das mir so viele geantwortet haben !! :-)
Also ich hab mir mal eure Antworten durchgelesen !! Und mir so meine Gedanken gemacht !!
Ich hab nochmal mit meinem Mann geredet und wir haben uns entschieden das wir es nicht machen lassen !! ... Es kommt wie es kommt !! ... Ich bin 26 Jahre alt, hab schon ein tolles und gesundes Kind und denke positiv !! Und ein 100 % Ergebnis gibt es leider auch nicht ..! Im Endeffekt sehen wir dann ob alles in Ordnung ist , wenn wir unseren Knirps bzw. Knirpse in unseren Armen halten ..!!!
Danke euch nochmal und wünsche euch eine tolle kugelzeit und bezaubernde und gesunde kleine Engel !!!

Liebe Grüße

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Re: Frage

Antwort von schneeflocke2014, 14. SSW am 07.01.2014, 19:01 Uhr

Hab´s auch nicht machen lassen. Hatte letzten Aug eine FG, ohne hätte ich vielleicht anders entschieden. Doch grundsätzlich denke ist, sollte der Mensch sich nicht überall einmischen. Die meisten Kinder (glaub 95% oder so) kommen eh völlig gesund zur Welt. Ich bin nicht über 35 und auch nicht familiär vorbelastet, auch das würde ich mit in die Entscheidung einbeziehen. Aber es ist doch irgendwo so, dass wenn eine schwer wiegende Erkrankung von Beginn an vorliegt, der Körper das meist doch allein regelt. Mit der Messung können ja auch nur die Wahrscheinlichkeit bestimmter Fehlbildungen ausgerechnet werden. Z.B. Trisomie 21. Aber warum soll solch ein Mensch eigentlich kein Recht auf leben haben? Wünschen tut es sich natürlich niemand, aber ich denke man wächst in alles hinein und lernt damit umzugehen. Und das eigene Kind liebt man doch immer. Ich selbst wollte mich nicht in die Situation bringen, "was wäre, wenn, was wäre falls... "usw. Daher haben wir es nicht gemacht und vertrauen der Natur und dem lieben Gott. Bei meinem Arzt wurde mir übrigens gesagt, dass die NF beim 1. Screening eh betrachtet wird nur halt nicht genau ausgemessen. Falls da eine Auffälligkeit zu erkennen wäre, würden sie es sagen u evtl nochmal zur Messung raten bzw. darüber sprechen

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Re: Frage

Antwort von schneeflocke2014 am 07.01.2014, 19:11 Uhr

... habe jetzt erst, nachdem ich selbst geantwortet habe, die Antworten der anderen gelesen. Und bin nun doch überrascht, dass doch fast alle die gleiche Meinung haben oder es viele nicht haben machen lassen! Habe gedacht, da man das in letzter Zeit so oft hört, quasi momentan "Mode" ist...

Aber die meisten sehen es ja doch so, das man selbst mal seine Risikobelastung abwägen sollte und dann jeder selbst entscheiden muss...

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