Juli 2018 Mamis

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Geschrieben von Clara_ am 24.10.2019, 9:17 Uhr

Eingewöhnung

Unsere Eingewöhnung dauerte 4 Wochen, die brauchte er auch. Seine Erzieherin ist sehr lieb, es gab einen Kennenlernbesuch vor der Eingewöhnung zu Hause, da wurde über den Kleinen gesprochen, was er mag oder auch nicht. Fand ich sehr schön!

Ende der dritten Woche war das Abgeben immer noch ein Drama, mit Weinen und Klammern, gefühlt ohne Ende. Seine Erzieherin beruhigte uns, das Drama kannte ich von den Großen gar nicht. Wir waren nicht beunruhigt, das wäre das falsche Wort. Wenn man aber weiß, es sind 4 Wochen und danach geht man arbeiten, grübelt man mal, wie das gehen soll. Es sollte ja Spaß machen.
Aber zum Glück ab der vierten Woche platzte der Knoten und er lief zielstrebig in seine Gruppe und war ab da zufrieden.

Den Start hatte ich so geplant, dass ich ja noch in Elternzeit bin und Teilzeit arbeite. Geboren ist er Anfang Juli, danch hatten wir noch Urlaub, im August startete die Eingewöhnung und ab September ging ich arbeiten. Ich hatte das im Schreiben an die Perso so formuliert, dass ich ab dem September wieder einsteige mit Teilzeit in Elternzeit.
Das Elterngeld hatte ich aufgeteilt auf 2 Jahre, na ja, theoretisch. Es sind ja keine zwei.

Lg Clara

 
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