Beikoststart - die gute Kartoffel

Hallo ihr Lieben, wir probieren seit 2-3 Wochen immer mal wieder ein paar Geschmacksrichtungen ganz spielerisch. Unsere Hebamme war da und meinte, dass die Kleine rein körperlich noch nicht so weit ist (da sie vor 2 Wochen noch mit der Zunge stark gedrückt hat). Meinte aber, wir können weiter so „spielen“ und mit ihr rumexperimentieren. Sie meinte auch das Feli eine sehr ausgeprägte starke orale Phase hat und auch ihr Interesse an diesem Essen und dieser phänomenalen Löffel ist unfassbar riesig
Aber nichtsdestotrotz bin ich als Erstlingsmama etwas verwirrt und weiß einfach immer noch nicht, welcher Weg der richtige sein soll. Auf der einen Seite soll man vorsichtig immer ein neues Nahrungsmittel dazu geben, auf der anderen Seite sagte die Hebamme wir können ruhig experimentieren und verschiedene Geschmacksrichtungen und Strukturen ihr anbieten zum kennen lernen und ausprobieren. Feli ist einfach sooo glücklich, wenn sie auf was rum gnatschen kann und es Geschmack hat, selbst wenn sie es widerlich findet
Aber eins hat sich jetzt schon klar gezeigt, sie liebt Kartoffelbrei. Da steht das pure Glück im
Gesicht geschrieben.
Nun zu meiner Frage: würdet ihr weiter experimentieren oder würdet ihr den klassischen Beikoststart machen, dann aber mit Kartoffelbrei?

Ich hab ihr auch schon eine Scheibe Baguette in die Hand gegeben. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie die durchgerutscht hat und schlucken wollte, dann hat mich aber der Mut verlassen und ich hab ihr alles wieder weggenommen, das finde ich ihr gegenüber aber nicht fair