Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe seit 2 Wochen ein Beschäftigungsverbot von meiner FA bekommen wegen gesundheitlichen bzw. psychischen (Streit mit AG)Gründen. Nun meine Fragen: 1. Ich gehe nächstes Jahr im Mai in Mutterschutz, da würde mir doch noch nächstes Jahr ein Weihnachtsgeld zustehen oder?? 2.Wie sieht es dann mit den VWL aus??Muß ich die dann aus eigener Tasche bezahlen oder laufen die VWL während des Erziehungsurlaubs weiter?? 3. Ich habe mit meinem AG kein gutes Verhältnis mehr und ich habe ihn damals mündlich gefragt ob er was dagegen hätte wenn ich samstags woanders arbeiten würde(andere Branche), da er für mich eh keine Verwendung hätte(hat keine Samstagsarbeit), er hat daraufhin gesagt, es wäre ihm egal.Ist das jetzt so rechtens oder soll ich ihn nochmal schriftlich um Erlaubnis bitten?? Soviele Fragen, es wäre sehr hilfreich,wenn Sie mir diese beantworten könnten. Vielen Dank schon im Voraus. MfG noangel25
Hallo, diese Dingen hängen alle von Ihrem Arbeitsvertrag ab und können von mir aus der Ferne nicht beantwortet werden, aber Sie brauchen für einem anderen AG auf jeden Fall die Zustimmung vom AG. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
1. Was bedeutet eigentlich genau Beschäftigungsverbot? Nur, dass man nicht arbeiten soll? 2. Wie kann man bei einem Beschäftigungsverbot seinen Tag gestalten (einkaufen, zu Geburtstagsfeiern gehen, in den Urlaub fahren, nicht mehr nach 20Uhr das Haus verlassen usw.) Oder ist es aus rechtlichen Gründen besser, zu Hause zu bleiben?
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