Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster,ersteinmal herzlichen Dank für ihre Antwort! Leider habe ich ihnen aber versäumt mitzuteilen das mein Sohn sich überhaupt nicht für das "Selberessen" interessiert.Wenn ich ihn nicht füttere würde er glatt verhungern!Ich habe ihm schon öfter Leckereien hingelegt die aber anscheinend für ihn keine Bedeutung haben, sondern nur wenn sie sich in der Hand der Mutter befinden und ihm zum Mund geführt werden. Das gleiche Verhalten zeigt er auch am Tisch wenn ich ihm Brotstücke hinlege.Außerdem zeigt er keinerlei Initiative ein Brot zu belegen, weil er die handliche Geschicklichkeit noch nicht besitzt.Desgleichen beobachte ich das er keine Gegenstände zur Hilfe nimmt sondern nur mit seinen Händen operiert.Er nimmt auch keine Gegenstäne,Sand,Beißring u.s.w in den Mund, was mir anfangs auch sehr angenehm erschien. So benutzt er beispielsweise im Sandkasten keine Förmchen,Schüppen u.s.w obwohl ich ihm diese Dinge schon oft "vorgeführt" habe. Dafür läßt er den Sand ständig durch seine Hände rieseln und lacht über den Effekt. Er holt sich mehrere Schüsseln aus der Küche, dreht sie abwechselnd und lacht über die verschiedenen Geräusche.Oder er rutscht lachend mit einer Schüssel durch das Zimmer.Eine Kombination von Löffel und Schüssel beispielsweise benutzt er nicht. Sämtliches Spielzeug und auch alle Stofftiere interessieren ihn überhaupt nicht. Deshalb wird das Füttern seines Teddys wahrscheinlich schwierig werden. Mein Sohn sucht sich auf dem Spielplatz im Kindergarten z.B kleine Steine untersucht sie und spielt damit stundenlang in der gleichen Weise. Obwohl er genug Anregungen durch andere Kinder hat zeigt er kein Interesse an dem vorgegebenen Spielzeug.Die Erzieher finden das etwas merkwürdig. Was meinen sie? Gruß! Bettina
Christiane Schuster
Hallo Bettina Haben Sie Ihre Sorgen in der gleichen Weise schon mal Ihrem Kinderarzt geschildert? In der Regel holt sich jedes gesunde Kind die Nahrungsmenge, die es benötigt.- Ggf. kann der Arzt Sie an einen geeigneten Therapeuten weiterleiten, falls eine leichte Entwicklungs-Verzögerung besteht. Wie reagiert Ihr Sohn denn, wenn Sie ihm konkret sagen, was zu tun ist? Z.B.: "Nimm dir dieses Stück Brot und stecke es in den Mund!" "Hier hast du einen Eimer. Mit dieser Schüppe kannst du den Sand hinein schaufeln." Vielleicht ist er selbst noch nicht kreativ genug, um diese "Hilfsmittel" sinnvoll einzusetzen?- Alles Gute und: bis bald?
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