Mitglied inaktiv
hallo, unsere tochter ist 2 1/2 jahre alt und hat vor fast 5 monaten geschwister (zwillinge)bekommen. die 2 kleinen sind sehr lieb, so daß wir fast von anfang an erst die beiden ins bett gebracht haben (damit das jasmin sieht) und dann jasmin ins bett brachten. trotzdem kommt sie immer wieder raus, tobt im flur rum, singt und spielt uvm. es scheint sie teilweise nicht zu jucken, daß sie ins bett muss und es auch "strafen" gibt. ich gehe auf ihre augenhöhe, spreche bestimmt, aber nicht laut mit ihr..sage ihr, sie soll ins bett und falls sie wieder aufsteht, dann..und das ist das problem, die einzigste strafe die wirkt ist die zimmertür zu machen? darf ich das? sie hat ein nachtlicht in ihrem zimmer, also es ist nicht dunkel. ist das nur eine phase? haben sie noch tips, wie ich mit ihr umgehen kann oder muss ich einfach weiter sie immer wieder zurückbringen und irgendwann hört es auf? liebe grüße und danke mici p.s. die zwillinge schlafen schnell ein und auch bis frühs durch
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Zunächst einmal sollten Sie den evtl. vorhandenen Mittagsschlaf in ein "Nur-Ausruhen" umwandeln, damit Jasmin abends auch wirklich müde genug zum Schlafen ist. Da sie ja im Verhältnis zu den Zwillis schon "groß" ist, erlauben Sie ihr, im Bett noch eine "Bettkassette" hören zu dürfen, über Die sie bestimmt das erneute Aufstehen vergessen und zufrieden einschlafen wird. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hi Mici! Ich finde, es muss nicht immer ein schlimmes "dann" geben. Die Konsequenz, die Tür zuzumachen, halte ich nicht für sinnvoll und richtig. Und was sollte man dann "androhen", wenn sie die Tür wieder aufmacht? Abschließen?? Das wird eine zu schwierige und gefährliche Kettenreaktion, denke ich. Ich finde es gut, dass du ihr auf Augenhöhe und bestimmt sagst, dass sie ins Bett gehen soll. Ich würde sie fragen, ob sie schon allein gehen kann oder ob du sie bringen sollst. Und wenn sie nicht allein geht, bringst du sie eben wieder ins Bett (ganz gelassen und nicht ärgerlich). Im Allgemeinen halte ich diese abendliche Aufstehen aber nicht für ein "Erziehungsproblem", sondern denke, dass das Kind entweder noch nicht müde genug ist oder nicht allein abschalten kann (dabei vielleicht noch Hilfe braucht?) oder einfach die Nähe der Eltern noch nicht aufgeben möchte (kann man doch verstehen, oder?). An solchen Abenden setze ich mich einfach noch ein paar Minuten länger an das Bett meines Sohnes (3). Dann erzähle ich eben noch ne Geschichte mehr oder singe noch etwas. Und wenn er dann die nötige Bettschwere hat, gehe ich raus, das ist dann o.k. und er kommt nicht wieder raus. Ich sage ihm auch immer, dass er mich rufen kann (und ich dann auch komme) anstatt einfach rauszukommen. Und wenn er partout nicht schlafen kann, darf er noch ein wenig allein im Kizi mit Licht "lesen". Ich denke, dass es für die Kinder nicht so einfach ist, ins Bett zu gehen, während die Erwachsenen noch aufbleiben (und vielleicht fernsehen?). Sie haben das Gefühl, etwas zu verpassen - hab dafür ein wenig Verständnis :-). Macht aus dem Einschlafen ein schönes gemeinsames Erlebnis und lasst den Tag positiv enden. LG Janet
Mitglied inaktiv
wir haben auch ein ritual....zähne putzen, lesen, singen bett.... lg mici
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