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Hallo Frau Schuster! Unser Sonnenschein Florian ist gerade mal ein Jahr alt geworden. Er ist eigentlich ein ganz lieber, lustiger Schatz. Aber offensichtlich entdeckt er jetzt seinen eigenen Willen und möchte ganz einfach manchmal Dinge tun, für die ich gerade keine Zeit habe oder die für ihn nicht in Ordnung sind. Oder er spielt etwas, was er noch nicht schafft und wird dann wütend, wirft alles hinter und brüllt herzzerreißend. Ich möchte eine gute Mama sein und versuche dann immer ihn zu beruhigen. Ist das richtig? Ich nehme ihn dann auf den Arm, aber ich habe das Gefühl, daß dies dazu führt, daß er immer mehr an mich klettet. Bestrafen oder sonstwas tue ich nicht. Ab und zu haut er in seiner Wut auch zu oder zwickt uns oder dergleichen mehr. Wie kann ich ihm das abgewöhnen? Ich denke, daß er sicherlich nicht absichtlich uns wehtun möchte. Liebe Grüße Angela
Christiane Schuster
Hallo Angela Indem Sie Florian tröstend auf den Arm nehmen, zeigen Sie ihm Ihr Verständnis. Sobald er dann etwas ruhiger geworden ist, geben Sie ihm zu verstehen, dass Sie ihm helfen möchten, den jeweiligen Konflikt zu lösen. Erklären Sie ihm, dass Zwicken oder Hauen nicht der richtige Ausdruck sind um Sie über seine Gefühle zu informieren und bieten Sie ihm eine Alternative. So kann er Sie z.B. streicheln oder er klatscht in seine Hände um Ihnen zu verdeutlichen, dass er Etwas möchte, bei Dem er Ihre Hilfe beansprucht. Probieren Sie`s und: bis bald?
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