21sep2010
Sehr geehrte Frau Ubbens Meine Tochter geht seit Anfang 2016 zue Ergotherapie. Seit 2 Wochen (1x in der Woche) arbeitet sie gar nicht mehr mit. Die Male davor konnte man Sie noch zum mitarbeiten "bringen", aber es wurde immer schieriger. Ich habe leider keine Idee mehr. Meine Tochter möchte zu einer anderen, aber es gibt nicht viele bei uns die das nötige Thema beherrschen. Wir meinen durch die Ferien, gab es viele Ausfälle und dadurch fehlt die Regelmässigkeit die sie braucht (oder vielleicht auch nicht mehr?) Oder es ist ihr wirklich zu viel? Wir haben nicht so viele Optionen. Wenn es nächstes Schuljahr (2. Klasse) nicht so wie jetzt weitergeht (die letzten Monate gute Entwicklung) müsste sie vielleciht auf eine Förderschule. Haben Sie eine Idee wie man noch motivieren kann? Mit Smileys hat schon mal gut geklappt, aber das will sie nicht mehr ;)
Liebe 21sep2010, irgendwann sind Kinder der Therapie überdrüssig. Auch, wenn in den letzten Monaten Erfolge zu verbuchen sind und alle Beteiligten natürlich möchten, dass es bestenfalls so weitergeht, ist eine Pause ein gutes Hilfsmittel, um wieder Motivation zu erreichen. Sprechen sie mit der Ergotherapeutin. Ist es eine Option, wenn auch die nächste Sitzung entsprechend schleppend verläuft, erst nach den Sommerferien weiter zu machen? Sicherlich wurden schon gute Grundlagen erarbeitet, so dass Sie sich zu Hause mit Ihrer Tochter hinsetzen und an diesen weiter arbeiten können?! Viele Grüße Sylvia
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